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Madenbader
Hallo liebe Com,
während draußen der Sturm übers Land peitscht und der Regen gegen die Rolläden schlägt, habe ich mich im Wohnzimmer breit gemacht und den morgigen Tag verplant.
Abends will ich auf jedenfall das erste mal in diesem Jahr auf Zanderpirsch gehen.
Ich möchte den Stachelrittern an einem See nachstellen, an dem ich schon früher öfters geangelt habe und meine ersten größeren Zander gefangen habe.
In der späten Dämmerung und Nachts spritzen, nahe des Ufers, immer wieder Kleinfische an der Oberfläche weg und hin und wieder hört man es etwas lauter klatschen.
Ich denke es sind raubende Zander die nun bei Anbruch der Nacht den kleinen Fischen nachstellen.
Diesen möchte ich morgen gezielt nachstellen.
Ich möchte zwei Ruten verwenden, eine Grundrute und eine Rute mit Posenmontage.
Zur Letzteren kam mir eine kleine Idee....
Ich möchte den Köderfisch so natürlich wie möglich anbieten, dabei soll er aber auch etwas weitere Würfe überstehen, was die normale Beköderung eines Drillings unterhalb der Rückenflosse ausschließt.
Also kam ich auf folgende Idee:
Ich knote zwei Einzelhaken aneinander, durchsteche den Köfi von unten mit der Ködernadel und ziehe den fisch auf die beiden Hakenschenkel. Über dem Köfi befestige ich ein kleines Schrotblei, was das Verrutschen des Köfis beim Aufprall auf das Wasser verhindern soll.
Da der See mit zwei Poldergräben (kleinen Kanälen) verbunden ist und in Holland der Hecht zurückgesetzt werden MUSS, ist auch eine große Hechtpopulation im See vorhanden.
Meine Fragen sind daher:
1) Was haltet ihr von dieser Montage?
2) Geflochtene ? Oder doch lieber Stahlvorfach? (Ich frage deshalb weil der Hecht meines Wissens nach nicht nachtaktiv ist.)
3) Ich habe gehört Stahl sei bei Zandern einer sehr heikle Sache, wenn man mit Naturködern fischt, dazu würden mich einige Stellungnahmen interessieren.
post scriptum: Die Brötcheninnereien dienen als Fisch, ich sehs nicht ein dafür jetzt einen meiner Köderfische aus ihrem Behälter zu holen und den für Demonstrationszwecke zu töten.
während draußen der Sturm übers Land peitscht und der Regen gegen die Rolläden schlägt, habe ich mich im Wohnzimmer breit gemacht und den morgigen Tag verplant.
Abends will ich auf jedenfall das erste mal in diesem Jahr auf Zanderpirsch gehen.
Ich möchte den Stachelrittern an einem See nachstellen, an dem ich schon früher öfters geangelt habe und meine ersten größeren Zander gefangen habe.
In der späten Dämmerung und Nachts spritzen, nahe des Ufers, immer wieder Kleinfische an der Oberfläche weg und hin und wieder hört man es etwas lauter klatschen.
Ich denke es sind raubende Zander die nun bei Anbruch der Nacht den kleinen Fischen nachstellen.
Diesen möchte ich morgen gezielt nachstellen.
Ich möchte zwei Ruten verwenden, eine Grundrute und eine Rute mit Posenmontage.
Zur Letzteren kam mir eine kleine Idee....
Ich möchte den Köderfisch so natürlich wie möglich anbieten, dabei soll er aber auch etwas weitere Würfe überstehen, was die normale Beköderung eines Drillings unterhalb der Rückenflosse ausschließt.
Also kam ich auf folgende Idee:
Ich knote zwei Einzelhaken aneinander, durchsteche den Köfi von unten mit der Ködernadel und ziehe den fisch auf die beiden Hakenschenkel. Über dem Köfi befestige ich ein kleines Schrotblei, was das Verrutschen des Köfis beim Aufprall auf das Wasser verhindern soll.
Da der See mit zwei Poldergräben (kleinen Kanälen) verbunden ist und in Holland der Hecht zurückgesetzt werden MUSS, ist auch eine große Hechtpopulation im See vorhanden.
Meine Fragen sind daher:
1) Was haltet ihr von dieser Montage?
2) Geflochtene ? Oder doch lieber Stahlvorfach? (Ich frage deshalb weil der Hecht meines Wissens nach nicht nachtaktiv ist.)
3) Ich habe gehört Stahl sei bei Zandern einer sehr heikle Sache, wenn man mit Naturködern fischt, dazu würden mich einige Stellungnahmen interessieren.
post scriptum: Die Brötcheninnereien dienen als Fisch, ich sehs nicht ein dafür jetzt einen meiner Köderfische aus ihrem Behälter zu holen und den für Demonstrationszwecke zu töten.