Zanderfrei
Petrijünger
Ich weiss nicht genau ob es hier rein gehört, aber da es beim Spinnfischen passiert ist versuch ich es mal hier.
Also ich war letztens mit meinen Sohn und meinen Neffen etwas Spinnfischen, hatten ein paar Nachläufer und zwei untermassige Hechte mit 40cm und ein paar Forellen.
Als Ruten hatte ich meine Hechtrute mit 20 - 50 Gramm Wurfgewicht, meine leichte Spinnrute mit 3 - 12 Gramm, und meine Forellen- und Barschrute mit 0 - 7 Gramm dabei.
Meine Neffe hatte irgendwann an der Hechtrute einen Hänger der sich nicht lösen liess und so musste ich leider den Effzet-Blinker abreissen.
Er schnappte sich dann von mir meine leichte Spinnrute, mit der ich letztes Jahr übrigens einen 90cm Hecht ohne grössere Problem gelandet habe, und wechselte den Wobbler.
Ich hab ihnen immer gesagt, wenn sie einen neuen Wobbler, Spinner oder Blinker aufziehen sollen sie erst am Rand testen wie er läuft damit sie besser die Geschwindigkeit des Einholens bestimmen können und sehen wie er sich beim Twitchen oder leichten Jerks verhält.
Meine Neffe beherzigte dies und liess den Wobbler zu Wasser so knapp einen Meter vom Rand, er kam nicht mal dazu das er ihn etwas durch Wasser zog, der Wobbler wurde sofort von irgendeinen Fisch gepackt und dieser ging ab wie ein Schnitzel.
Ich bekam die ganze Aktion nur am Rande mit da ich noch dabei war die andere Rute zu richten, aber nach so einer halben Minuten sagte er nur noch das ich kommen solle er komme nicht zu Recht.
Naja ich nahm die Rute als der Fisch so ungefähr 20 Meter Schnur genommen hatte nahm ich die Rute und stellte die Brems etwas fester, aber keine Chance. Nach Hundert Meter, der Fisch zog direkt am Rand so im Abstand von 3 Metern, machte er mal eine kleine Pause und ich schöpfte etwas Hoffnung, leider täuschte ich mich und es kam nach vielleicht 10 Sekunden wieder eine Flucht mit nochmals 50 Metern direkt in drei Bäume die der Biber im Herbst ins Wasser schmiss.
Dann blieb er stehen und bewegte sich für etwa eine Minute keinen cm mehr, es folgte dann nochmal eine kleine Flucht von 3 bis 4 Metern und dann war Ruhe.
Dann fühlte es sich so an als hätte ich einen Hänger, ich wartete noch ein paar Minuten mit lockerer Schnur aber tat sich leider nichts mehr.
Ich riss dann die Schnur ab, da es mir aussichtlos erschien.
Die Fluchten waren sehr rasant und ohne Kopfstösse (Zander), Schütteln (Hecht) und Schwanzschläge (Wels).
Könnt ihr mir nun helfen und vielleicht sagen was ihr hinter dieser Attake vermuten würdet?
Achja Karpfen sind nur bis so ca 20 Pfund drinen, und meiner Meinung sind die nicht kraftig genug so eine Flucht hinzulegen.
Wäre euch sehr Dankbar wenn ich ein paar Ratschläge von euch bekommen würde.
Gruss Zanderfrei
Also ich war letztens mit meinen Sohn und meinen Neffen etwas Spinnfischen, hatten ein paar Nachläufer und zwei untermassige Hechte mit 40cm und ein paar Forellen.
Als Ruten hatte ich meine Hechtrute mit 20 - 50 Gramm Wurfgewicht, meine leichte Spinnrute mit 3 - 12 Gramm, und meine Forellen- und Barschrute mit 0 - 7 Gramm dabei.
Meine Neffe hatte irgendwann an der Hechtrute einen Hänger der sich nicht lösen liess und so musste ich leider den Effzet-Blinker abreissen.
Er schnappte sich dann von mir meine leichte Spinnrute, mit der ich letztes Jahr übrigens einen 90cm Hecht ohne grössere Problem gelandet habe, und wechselte den Wobbler.
Ich hab ihnen immer gesagt, wenn sie einen neuen Wobbler, Spinner oder Blinker aufziehen sollen sie erst am Rand testen wie er läuft damit sie besser die Geschwindigkeit des Einholens bestimmen können und sehen wie er sich beim Twitchen oder leichten Jerks verhält.
Meine Neffe beherzigte dies und liess den Wobbler zu Wasser so knapp einen Meter vom Rand, er kam nicht mal dazu das er ihn etwas durch Wasser zog, der Wobbler wurde sofort von irgendeinen Fisch gepackt und dieser ging ab wie ein Schnitzel.
Ich bekam die ganze Aktion nur am Rande mit da ich noch dabei war die andere Rute zu richten, aber nach so einer halben Minuten sagte er nur noch das ich kommen solle er komme nicht zu Recht.
Naja ich nahm die Rute als der Fisch so ungefähr 20 Meter Schnur genommen hatte nahm ich die Rute und stellte die Brems etwas fester, aber keine Chance. Nach Hundert Meter, der Fisch zog direkt am Rand so im Abstand von 3 Metern, machte er mal eine kleine Pause und ich schöpfte etwas Hoffnung, leider täuschte ich mich und es kam nach vielleicht 10 Sekunden wieder eine Flucht mit nochmals 50 Metern direkt in drei Bäume die der Biber im Herbst ins Wasser schmiss.
Dann blieb er stehen und bewegte sich für etwa eine Minute keinen cm mehr, es folgte dann nochmal eine kleine Flucht von 3 bis 4 Metern und dann war Ruhe.
Dann fühlte es sich so an als hätte ich einen Hänger, ich wartete noch ein paar Minuten mit lockerer Schnur aber tat sich leider nichts mehr.
Ich riss dann die Schnur ab, da es mir aussichtlos erschien.
Die Fluchten waren sehr rasant und ohne Kopfstösse (Zander), Schütteln (Hecht) und Schwanzschläge (Wels).
Könnt ihr mir nun helfen und vielleicht sagen was ihr hinter dieser Attake vermuten würdet?
Achja Karpfen sind nur bis so ca 20 Pfund drinen, und meiner Meinung sind die nicht kraftig genug so eine Flucht hinzulegen.
Wäre euch sehr Dankbar wenn ich ein paar Ratschläge von euch bekommen würde.
Gruss Zanderfrei