TotteBLN
BarschSchwarmSucher
Das Boot lag schon seit zwei Wochen frisch restauriert im Wasser und die abzustreichenden Tage im Kalender wurden immer weniger. Gestern war es endlich soweit, das Ende der Berliner Raubfischschonzeit war gekommen! Etwas übermotiviert und voller Vorfreude ging es gegen 5 h mit dem Boot Richtung Oberhavel respektive Tegeler See.
Das Boot wartete frisch geputzt und runderneuert
Im Gegensatz zu unserer Jungfernfahrt im April erwartete uns strahlender Sonnenschein und frisches Grün an den Ufern. Kaiserwetter!
Rückblick: Jungfernfahrt im April
Unsere Suche nach Barschen starteten wir in den flacheren Bereichen, in der Hoffnung nebenbei noch den einen oder anderen Hecht im Vorbeigehen zu erwischen. Lange mussten wir nicht warten, die ersten beiden Hechtschniepel waren schnell am Band.
Der erste Räuber mit Berliner Schnauze 2012
Lediglich die Barsche wollten nicht mitspielen. Die ersten Stunden vergingen, aber von den Barschen fehlte jede Spur. Egal ob tief oder flach, weit und breit waren keine Streifenträger in Beisslaune auszumachen. Mit reichlich Verspätung ging mit fortgeschrittenem Morgen endlich der erste Barsch ans Band.
Der erste Barsch des Tags
Anschließend mussten wir uns zunächst wieder mit einigen kleinen Hechten und dem lösen etlicher Hänger begnügen. Bei Letzterem waren die Ruten wenigstens mal krumm.
Top Haltungsnote, auch beim Hängerlösen
Gegen Mittag verpuffte die morgendliche Motivation zusehends, einige Versuche wollten wir aber trotzdem noch wagen. Unsere Hartnäckigkeit sollte belohnt werden! Nach etlichen Stunden des Suchens ging der erste gute Barsch des Tages zwar verloren, doch Sekunden später hing der zweite Fisch sicher.
Barschmurmel
Während Alex seinen gerade erlittenen Verlust noch verdauen musste, durfte ich mich über meinen ersten 40er Barsch 2012 freuen. Damit hatte keiner von uns mehr wirklich gerechnet, die Freude war umso größer. Zum Abschluss des Tages ging Alex, quasi als Trostpreis, noch der größte Hecht des Tages ans Band.
Der letzte Fisch des Tages
Auf der Heimfahrt konnten wir noch einige Brassen beim Vorspiel beobachten, die das Wasser am Ufer teilweise zum kochen brachten.
Brassen beim Vorspiel
An dieser Stelle noch mal ein dickes Lob an Totte, der das von mir und Alex verursachte Chaos an Bord souverän verwaltet hat
Totte as himself
Viel Spaß am Wasser!
Das Boot wartete frisch geputzt und runderneuert
Im Gegensatz zu unserer Jungfernfahrt im April erwartete uns strahlender Sonnenschein und frisches Grün an den Ufern. Kaiserwetter!
Rückblick: Jungfernfahrt im April
Unsere Suche nach Barschen starteten wir in den flacheren Bereichen, in der Hoffnung nebenbei noch den einen oder anderen Hecht im Vorbeigehen zu erwischen. Lange mussten wir nicht warten, die ersten beiden Hechtschniepel waren schnell am Band.
Der erste Räuber mit Berliner Schnauze 2012
Lediglich die Barsche wollten nicht mitspielen. Die ersten Stunden vergingen, aber von den Barschen fehlte jede Spur. Egal ob tief oder flach, weit und breit waren keine Streifenträger in Beisslaune auszumachen. Mit reichlich Verspätung ging mit fortgeschrittenem Morgen endlich der erste Barsch ans Band.
Der erste Barsch des Tags
Anschließend mussten wir uns zunächst wieder mit einigen kleinen Hechten und dem lösen etlicher Hänger begnügen. Bei Letzterem waren die Ruten wenigstens mal krumm.
Top Haltungsnote, auch beim Hängerlösen
Gegen Mittag verpuffte die morgendliche Motivation zusehends, einige Versuche wollten wir aber trotzdem noch wagen. Unsere Hartnäckigkeit sollte belohnt werden! Nach etlichen Stunden des Suchens ging der erste gute Barsch des Tages zwar verloren, doch Sekunden später hing der zweite Fisch sicher.
Barschmurmel
Während Alex seinen gerade erlittenen Verlust noch verdauen musste, durfte ich mich über meinen ersten 40er Barsch 2012 freuen. Damit hatte keiner von uns mehr wirklich gerechnet, die Freude war umso größer. Zum Abschluss des Tages ging Alex, quasi als Trostpreis, noch der größte Hecht des Tages ans Band.
Der letzte Fisch des Tages
Auf der Heimfahrt konnten wir noch einige Brassen beim Vorspiel beobachten, die das Wasser am Ufer teilweise zum kochen brachten.
Brassen beim Vorspiel
An dieser Stelle noch mal ein dickes Lob an Totte, der das von mir und Alex verursachte Chaos an Bord souverän verwaltet hat
Totte as himself
Viel Spaß am Wasser!