Hallo zusammen,
ich fische immer mal wieder gerne auf Stör an einem größeren Forellenteich, leider mit mäßigen Erfolg. Allerdings nicht, was die Bisse angeht, sondern eher, was die Verwertung angeht.
Ich angle in der Regel mit auf Grund liegendem Köder (meist Räucherlachs) und liegender Pose (3-5 gr) ausgelotet an einer Kante oder im Uferbereich.
Meine Zielgröße ich nicht der Riese, sondern Fische im Bereich von 3-6 Kg, vielleicht etwas mehr.
Man merkt ja dann sehr schön, wenn die Pose anfängt, sich zu verschieben und evtl. sogar abzutauchen.
Nun habe ich schon mehrere Verzögerungen (von Null bis mehrere Minuten) versucht und auch schon Schnur gegeben...
In der Regel merke ich beim Anschlag (auch schon von hart bis weich versucht) nur einen kurzen Widerstand und dann wars das.
Kann mir jemand da einen Tip geben?
Ich weiß, dass der Stör (oder diese Hybriden) ein sehr kleines und weiches Maul hat. Nur wie damit umgehen?
Danke
Thomas
ich fische immer mal wieder gerne auf Stör an einem größeren Forellenteich, leider mit mäßigen Erfolg. Allerdings nicht, was die Bisse angeht, sondern eher, was die Verwertung angeht.
Ich angle in der Regel mit auf Grund liegendem Köder (meist Räucherlachs) und liegender Pose (3-5 gr) ausgelotet an einer Kante oder im Uferbereich.
Meine Zielgröße ich nicht der Riese, sondern Fische im Bereich von 3-6 Kg, vielleicht etwas mehr.
Man merkt ja dann sehr schön, wenn die Pose anfängt, sich zu verschieben und evtl. sogar abzutauchen.
Nun habe ich schon mehrere Verzögerungen (von Null bis mehrere Minuten) versucht und auch schon Schnur gegeben...
In der Regel merke ich beim Anschlag (auch schon von hart bis weich versucht) nur einen kurzen Widerstand und dann wars das.
Kann mir jemand da einen Tip geben?
Ich weiß, dass der Stör (oder diese Hybriden) ein sehr kleines und weiches Maul hat. Nur wie damit umgehen?
Danke
Thomas