Boote -  Futterboot Kreationen

Jupp, ist alles angekommen. Was mich bis jetzt wundert ist, die gaengisten Boote kosten zwischen 300 - 600€, ein Haufen Geld investiert wird um 2 kg von A nach B zu bringen. Das ist echt stark aber ich hab nix gesagt...:)
 
Jupp, ist alles angekommen. Was mich bis jetzt wundert ist, die gaengisten Boote kosten zwischen 300 - 600€, ein Haufen Geld investiert wird um 2 kg von A nach B zu bringen. Das ist echt stark aber ich hab nix gesagt...:)

die hälfte aller carp-hunter sind ja auch dazu bereit, für 2-3 bissanzeiger 500€+ auszugeben...qualität zahlt sich immer aus...usw ^^

wobei die 300-600€ teile halt immer zu einer bestimmten marke gehören, die allein bestimmt schon einen großteil ausmacht. dann noch ein paar worte von "zuverlässig, highend, messe, profi xy" ... und die kassen klingeln ;)

lass krachen und halt mich am laufenden, ich bin zu einem guten preis bei den anforderungen auf jedenfall dabei.
 
Also ich finde die Idee nichtmal schlecht ein eigenes Futterboot raus zu bringen. Das Problem könnte nur sein das es im nachhinein nicht so günstig wird wie du es dir vorstellst.
Ich würde es am Anfang recht einfach halten, also quasi ein Grundmodell für Jedermann entwerfen, das recht günstig ist und für viele auch ausreichend ist. Dann könntest du Optionen anbieten um es zu verbessern, demnach wird das Boot natürlich auch teurer.
Ich persönlich finde die Preise der Futterboote ja maßlos übertrieben. Die kosten manchmal fast so viel wie ein Kleinwagen :tocktock:
Da biste mal schnell mit 1000€ dabei wenns was vernünftiges sein soll.

1.Also Grundmodell wo man GPS und Echolot nachrüsten kann, könntest dann auch gleich günstige Echolote dazu anbieten. Da reichen einfache Modelle vollkommen aus.

2.Guter Akku und gute Reichweite (nicht das dein Boot auf der anderen Seite des Sees nicht mehr zu steuern ist.

3.Zur Zuladung wurde ja schon einiges geschrieben, orientiere dich doch dort einfach an anderen Booten und nehme nen guten Wert zur Hand.

4.Ladeluke...da wäre es mir wichtig das es sich um eine in den Boden integrierte, zweigeteilte handelt. Diese sind meiner Meinung nach den Kippluken vorzuziehen. Damit bekommt man auch die Montage besser abgelegt wie ich finde. Durch mehrere Kammern kann man das Futter auf einmal abladen oder eben den Futterplatz breiter gestalten. In Boilies und Partikel teilen oder was weiß der Fuchs.

Man könnte natürlich noch mehr schreiben aber wir wollens ja auch einfach halten ;)
 
Alles soweit im grünen Bereich, ich habe ein paar Freunde mit einbezogen.

Ich bin mir über das grundkonzept noch nicht so ganz klar.

Warum?

Ganz einfach: Es ist nunmal typisch deutsche Eigenart etwas zu wollen aber wenn man es bekommt (genau das was man ja wollte) nicht zufrieden zu sein.

2Kg Futter mit der Option eine Montage auszubringen und auf Echolot/GPS zu erweitern...das ganze Störungsfrei und mit großer Reichweite.
Dazu eine gewisse "I.....sicherheit" damit weder was kaputt geht noch das man gravierende Fehler machen kann.

Wenn ich genau DAS hier vorstelle lachen mich alle aus. Weil es eben genau DAS dann auch sein wird :zwinkernd
 
..ich habe aber nix dagegen wenn sich auch weitere kreativ mit einbringen, bin ja für alle offen ;-)

Skizzen, zeichnungen, Wünsche oder sonstiges sind immer gerne gesehen!
 
Achso, mein Fehler. Nö, tuts nicht:zwinkernd

Bei Wellen gibts nur 2 Möglichkeiten: Drüber oder durch.

Was soll das denn für ein Bach sein der ein Boot in der Größe eines halben Bierkastens umwirft? Will man da noch anfüttern? Ist das sinnvoll?

Braucht das jemand? Bauen läßt sich das, allerdings dachte ich eher daran ein boot für 80% Stillwasser zu entwerfen weil bisher keine andere Meldung kam.
Oder braucht man doch die Eignung den Rhein abreiten zu können? Hier hat auch bisher niemand was zur Geschwindigkeit gesagt.

Dann bitte nix sagen wenn ich die fehlenden Parameter selber ergänze...
 
Hupps, hatte da wohl falsche Vorstellung von den Dimensionen. Dachte an ca. Kuchenteller-Größe. ja, dann macht's ja nix aus.
Vielleicht eine Beleuchtung fùr nächtliches Füttern?
 
also ich leg wie schon mal gesagt wert auf einen "baitboat-rumpf" und nicht auf ein styroporplättchen mit muldenkipperaufbau.

zur Strömung hab ich mich auch schon mal geäusser: Fluss mit langsam-mittel sollte es aushalten. deine angesprochene Geschwindigkeit ist mir egal. 0,5m pro Sekunde bei angegebenen gegenströmung ist doch auch noch total verkraftbar. das jaba boot was ich hatte, hat es laut angaben im ruhigen Gewässer auf 2m pro Sekunde gebracht...und das boot ist unterklasse was wir mit dem Projekt toppen sollten, denn sonst lohnt sich kein Aufwand bei ca. 150 Euro jaba-preis.

mfg
 
also ich leg wie schon mal gesagt wert auf einen "baitboat-rumpf" und nicht auf ein styroporplättchen mit muldenkipperaufbau.
Was in diesem Fall wahrhaftig das sinnvollste wäre...
Das teil könnte alles was bisher verlangt worden ist.
Das Futter&Co. durch luken nach "unten" abzuwerfen ist das ungünstigste was man tun kann, ausserdem verschlechtert der Abwurfschacht ganz erheblich die Fahreigenschaften.

Das ist genau der Punkt den ich oben angesprochen habe: Das was man will und das was man braucht ist ist oft nich das selbe :)

...denn sonst lohnt sich kein Aufwand bei ca. 150 Euro jaba-preis.

Wenn man den Rumpf ohne die Billifunke und den ganzen brezzel billig bekommen würde waere ich wunderbar zufrieden und würde dem entsprechend leben einhauchen; was ich schon 2mal getan habe ;-)
 
kurze info: ich habe ein paar Teile für den Quasiprototyp bestellt, wenn alles da ist gehts weiter, bis dahin kann ich jetzt auch nicht viel machen.
Freue mich aber dennoch über weitere Vorschläge und rege Beteiligung.
 
Hi,

es gibt wieder einige News, diesmal vom Rumpf. Als erstes habe ich mich auf eine Rumpfform geeinigt welche die meisten Kriterien hier erfüllt.

Maße: 580 x 340
Antrieb: 2x E-Motor mit Schraube
Fahrzeit ca. 15 min
Geschw.: ca. 3-4 m/s
Zuladung: 1,6 Kg
Leistung: ca. 0,6 KW




 
Zurück
Oben