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Kann ich nur bestätigen,die laichen in die Teichmuscheln ab....hab ich als kind mal für den biologieuntericht dokumentiert......und das klappt auch wirklich im aquarium,sehr zu empfehlen(-:Ich habe ein 160 Liter Becken mit Rotaugen (ca. 8cm) Gründlingen (10 cm) und Bitterlingen (6 cm).Dazu als Farbtupfer 2 Goldfische.Wichtig ist vorallem das im Sommer die Wassertemperatur nich zu hoch wird.Die Bitterlinge sind hochinteressant wegen ihrem Laichverhalten.
Meine sind Wildfänge,ich hab da nen Forellensee dort kommen die Millionenfach vor.Kann ich nur bestätigen,die laichen in die Teichmuscheln ab....hab ich als kind mal für den biologieuntericht dokumentiert......und das klappt auch wirklich im aquarium,sehr zu empfehlen(-:
bitte keine wildfänge,bitterlinge sind absolut geschützt...gibts aber problemlos im zoohandel
Die von dir genannten Arten haben alle ,außer Barsch , ein Schonmaß.Wenn du dich also an die Gesetze hälst dann wird das mit deinen 180 Litern nichts.Stell dir in deinem Miniaquarium mal einen Ü 50 Hecht vor.
..(noch ein kleiner tipp: kleine graskarpfen gibts im baumarkt, wachsen super langsam und sind ja mittlerweile auch fast einheimisch )
später ist er dann leider gestorben als ich 3 wochen im urlaub war und meine schwester ihn in der zeit nicht gefüttert hat. schade eigentlich. naja, lange rede, kurzer sinn, auf jeden fall kann man in einem solchen becken ohne viel aufwand schon einige einheimische fischarten halten. (noch ein kleiner tipp: kleine graskarpfen gibts im baumarkt, wachsen super langsam und sind ja mittlerweile auch fast einheimisch )
ich hatte früher ein aquarium, da waren goldis, gründlinge, plötzen, rotfedern, barsche und ein kleiner hecht drin. das hat alles super geklappt, und mein becken war auch nur 160L groß. der minihecht ist mir beim angeln vor die füße gesprungen, als er von einem barsch verfolgt wurde. war ne ganz witzige story, hab ihn dann in nem eimer mit nach hause genommen (ob das jetzt widerrechtlich war, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ich war 12 und das ist schon ziemlich lange her).
den hecht (war wirklich nur 3-4 cm lang) hatte ich damals immer mit lebenden zuckmückenlarven gefüttert, dass war schon ganz geil, der hat sich richtig ragepirscht und sie dann angegriffen. manchmal hab ich ihn tagelang nicht gesehen, weil er sich so gut getarnt hat
später ist er dann leider gestorben als ich 3 wochen im urlaub war und meine schwester ihn in der zeit nicht gefüttert hat. schade eigentlich. naja, lange rede, kurzer sinn, auf jeden fall kann man in einem solchen becken ohne viel aufwand schon einige einheimische fischarten halten. (noch ein kleiner tipp: kleine graskarpfen gibts im baumarkt, wachsen super langsam und sind ja mittlerweile auch fast einheimisch )
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