Bernd Zimmermann
Im Norden zu Hause
Am 01.10.2011 traffen sich 6 Sportsfreunde zu einer gemeinsamen Spinnertour am Ziegeleihafen in Mildenberg, um den Raubfischen nach zu stellen.
Auf dem Weg dorthin konnte ich erstmal einen schönen Sonnenaufgang einfangen.
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Treffpunkt war 8:00 Uhr. Zur Erinnerung wurde erst mal ein Gruppenfoto gemacht.
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Wir haben uns zwei Stiche vorgenommen die wir mit den unterschiedlichsten Kunstködern abfischen wollten.
Der eine Stich war sehr klar mit viel Kraut, was das Fischen mit Gummifisch etwas erschwerte.
Der andere Stich war sehr eingetrübt, hier war auch der meiste Fischkontakt zu verzeichnen.
Als beste Farbe stellte sich rot heraus, die Vielfischangler und sein Vater benutzten.
Die beiden haben auch erstmal gut gefangen.
Die Größe der Fische ließ zwar zu wünschen übrig, aber Fischkontakt ist Fischkontakt.
Manuel probierte es mit Dropshot im klaren Gewässer und war hier erfolgreich.
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Nach 4 Stunden intensiven Kunstköderbaden, beim dem auch der eine oder andere Schwanz vom Gufi abgebissen wurde meldete sich der kleine Hunger.
Wir beschlossen erstmal zum Parkplatz zurück zu kehren um eine kleine pause einzulegen, wo sich jeder erstmal stärkte, dabei kam das Fachsimpeln nicht zu kurz.
Nach der kleinen Stärkung statteten wir dem Hafen noch einen Besuch ab.
Die Fangausbeute war hier sehr mager, was auch mit an den gestiegen Temperaturen liegen konnte. Wir hatten viele Bisse die wir nicht verwerten konnten.
Ich konnte noch einen Welsbiss verzeichnen was man am verschleimten Vorfach erkennen konnte, aber auch er blieb nicht hängen.
Gegen 13:00 Uhr verließ uns Bernd G. und Manuel.
Die anderen fischten noch etwas weiter. Gegen 14:00 Uhr brach auch ich ab, Vielfischangler und sein Vater wollten sich noch mal die Havel vornehmen.
Hier noch ein paar Herbstimpressionen vom Gewässer.
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Gruß Bernd
Auf dem Weg dorthin konnte ich erstmal einen schönen Sonnenaufgang einfangen.
Treffpunkt war 8:00 Uhr. Zur Erinnerung wurde erst mal ein Gruppenfoto gemacht.
Wir haben uns zwei Stiche vorgenommen die wir mit den unterschiedlichsten Kunstködern abfischen wollten.
Der eine Stich war sehr klar mit viel Kraut, was das Fischen mit Gummifisch etwas erschwerte.
Der andere Stich war sehr eingetrübt, hier war auch der meiste Fischkontakt zu verzeichnen.
Als beste Farbe stellte sich rot heraus, die Vielfischangler und sein Vater benutzten.
Die beiden haben auch erstmal gut gefangen.
Die Größe der Fische ließ zwar zu wünschen übrig, aber Fischkontakt ist Fischkontakt.
Manuel probierte es mit Dropshot im klaren Gewässer und war hier erfolgreich.
Nach 4 Stunden intensiven Kunstköderbaden, beim dem auch der eine oder andere Schwanz vom Gufi abgebissen wurde meldete sich der kleine Hunger.
Wir beschlossen erstmal zum Parkplatz zurück zu kehren um eine kleine pause einzulegen, wo sich jeder erstmal stärkte, dabei kam das Fachsimpeln nicht zu kurz.
Nach der kleinen Stärkung statteten wir dem Hafen noch einen Besuch ab.
Die Fangausbeute war hier sehr mager, was auch mit an den gestiegen Temperaturen liegen konnte. Wir hatten viele Bisse die wir nicht verwerten konnten.
Ich konnte noch einen Welsbiss verzeichnen was man am verschleimten Vorfach erkennen konnte, aber auch er blieb nicht hängen.
Gegen 13:00 Uhr verließ uns Bernd G. und Manuel.
Die anderen fischten noch etwas weiter. Gegen 14:00 Uhr brach auch ich ab, Vielfischangler und sein Vater wollten sich noch mal die Havel vornehmen.
Hier noch ein paar Herbstimpressionen vom Gewässer.
Gruß Bernd