Kritischer Artikel bezüglich Put&take Gewässer

Das schlimme ist, das sich hier kaum über das eigentlich Kernthema gesprochen wird. Eigentlich ist das Thema der o.g. Bericht und die Zustände in solchen Anlagen. Aber scheint ja eher drum zu gehen wer es kann und wer nicht.
 
So einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört. Es fangen die Leute die es einfach drauf haben, das sind meistens 2-3 leute am Teich und sonst stehen da nur Trottel die keinen Plan vom Angeln haben, ihre Würmer mit 5 gr Bleischrot 1cm vorm Haken baden und mit Glück 3 Fische fangen. Deshalb sind Forellenteiche auch so verschrien, zu unrecht. Wenn ich mit nen paar Kollegn an den Forellenteich gehe, welcher übrigens kein kleiner Tümpel ist, fangen wir immer pro Kopf über 10 Stück. Teilweise sogar 20+ und das ist kein Kiloteich. Und das mit dem Schwarm ist voll der Blödsinn, im Sommer steht meistens ein Schwarm unter der Oberfläche und auch da fangen nur die die es drauf haben, mit perfekt geformten Powerbait und ganz flach schleppen oder mit L-Bienenmaden durchzupfen oder mit Grashüpfer ebenfalls durchzupfen und nicht die die mit nem Stück Teig auf 2 m teife angeln. In den anderen Jahreszeiten verteilen sich die Fische nach dem Einsetzen sofort. Es gibt gute und schlechte Ecken aber mehr auch nicht.

T'schuldigung, aber was ist das für ein unreifer Blödsinn.Interessant zu lesen das bis auf 2-3 "Experten" alle anderen Angler in deinen Augen nur Trottel sind. Ich bedanke mich für die Offenlegung deiner Weisheiten, die du dir sicher im Laufe eines langen langen Anglerlebens angeeignet hast:respekt.
 
Viele wettern gegen diese Anlagen aber fressen Eier ausm Hühner-KZ....so oder so ähnlich könnte man es ja auch sehen.
Irgendwo sind solche Anlagen nur der gerechte Tritt in den ***** für uns Menschheit
 
wer spricht den von schuld? ich find die einstellung zu dieser angelei und die art wie man fische betrachtet irgendwie äusserst unnatürlich und wird dem schönen hobby angeln einfach nicht gerecht,
ästhetik, stil, respekt gegenüber dem nahrungsmittel und lebewesen fisch werden einfach immer mehr in den anglerkreisen ausser acht gelassen, was man sehr stark an der anlagen fischerei, der prof. catch and release angelei erkennen kann,


Hat es Stil mit den Echo den See ab zu fahren???
Machst Du ja auch (will dich damit jetzt nicht angreifen)
 
Jeder hat da seine eigenen Ansichten. Soviel haben wir ja jetzt festgestellt. Der eine mag es dann wohl im FoPu zu angeln, der nächste füttert 30 kg Boilies an bevor er angeln geht, der nächste sucht die Fische mit dem Echolot. Ich mag z.B. das Angeln an ungewöhnlichen und unzugänglichen Plätzen (Indianerangeln). Und ich fische mit einfachstem Gerät, ganz ohne Elektronik und angefüttert wird nur mal ne Handvoll zum Zeitpunkt des Angelns. Und wenn ich nix fange, dann beobachte ich halt die Natur um mich herum. Aber wie gesagt, jeder soll es so machen wie er will! Von Stil oder nicht Stil und von Können oder nicht Können brauchen wir gar nicht mehr reden. Das führt eh zu nichts. Da spielen die persönlichen Ansichten zu sehr mit rein.
 
Ich bin Besitzer eines gültigen Fischereischeins und möchte nun gern von den Profis hier wissen was denn eigentlich RICHTIGES ANGELN ist???

Moin,

zunächst mal sollten wir uns darauf einigen, dass es solche und solche Angelanlagen gibt - genauso wie es solche und solche Angler gibt, egal ob mit oder ohne Schein.

Die Kritik aus dem Bericht (auch ich hatte beim lesen ein "Bildzeitungsgefühl") ist sicher punktuell gerechtfertigt, versäumt aber eine gewisse Differenzierung. Das mag damit zusammenhängen, dass der Autor im Hinblick auf den Umgang mit Tieren ein (selbsternannter) Fachmann ist - was er ja schon in anderen Artikeln und Büchern bewiesen hat. Scheinbar scheint der Autor aber unterbewußt erkannt zu haben, dass eine gewisse Entfremdung zu dem, was Angeln ursprünglich bedeutet hat, eingetreten ist. Diese Entfremdung kann man kritisieren, sollte dann aber auch über die Ursachen sprechen, was nicht passiert ist. Damit zur Antwort auf die oben zitierte Frage:

"Richtiges Angeln" - also im ganz ursprünglichen Sinn - war ein mühsames Geschäft. Kaum einer unserer Ur- Urvorfahren wird sich aus reinem Vergnügen ans Wasser begeben haben um dort seinen Spaß auszuleben. Beginnend mit der Beschaffung der benötigten Materialien über die "Anreise" bis zur Zubereitung und Lagerung des Fangs, alles war mit Arbeit verbunden. Davon ist heute nicht mehr viel übrig geblieben. Würmer, Maden und Powerbait werden neben Haken, Schnur und Rute im Laden gekauft. Man kann bequem bis ans Wasser fahren und man kann es sich leisten, einen Fisch, für den man aus welchen Gründen auch immer keine Verwertung sieht, wieder zurück zu setzen.

Vielen Anglern kommt das sehr entgegen, teils aus nachvollziehbaren Gründen. Eine pauschale Abwertung würde ich persönlich daraus nicht ableiten. Eine andere Gruppe von Anglern sieht nachwievor das Ursprüngliche am Angeln und bemüht sich den "unbequemen" und möglicherweise weniger "erfolgreichen" Weg zum Fangerfolg zu gehen. Im Sinne von Ursprünglichkeit (der Fisch schwimmt da, wo er hingehört) ist das vielleicht der "richtige Angler". Der nächste bemüht sich vielleicht ausschließlich um kapitale Fische und kann gar nicht verstehen, wie ein "richtiger Angler" sich über einen Kleinfisch freuen kann. Wieder der Nächste ... usw. usw.

Etwas komplett Anderes ist es allerdings, wenn man über die Auswüchse also über extremes Verhalten am Wasser spricht. Dazu gehört z.B ein Verhalten dem Fisch gegenüber - bedingt durch absolute Ahnungslosigkeit - das oft kriminelle Formen annimmt. Das solches Verhalten grade an Forellenteichen überdurchschnittlich oft zu beobachten ist, läßt sich ja nun nicht leugnen.
Auch die reinen C&R-Teiche bzw. die "Angler" dort haben sich von dem, was man als "richtiges Angeln" bezeichnen kann weit entfernt. Das Urteil kann man aber so nur treffen, wenn man ein Restverständnis für die Herkunft und die ursprüngliche Intention des Angelns hat.
Meine ganz persönliche Meinung zu "Anlagenanglern" sieht so aus:
Mir tun diese Leute leid, weil sie nicht wissen was sie versäumen, wenn alles was nichts mit dem reinen Fang zu tun hat, einfach ausgeblendet wird. Für mich ist der Fang eines Fisches ein Aspekt beim Angeln - wenn auch ein wichtiger. :)

fofftein schrieb:
Das Argument der Knappheit an Angelgelegenheiten ist keines.

Doch, finde ich schon und zwar aus folgendem Grund:
Offenbar gibt es tief in unserem Inneren einen atavistischen Trieb zur Jagd. Dieser Trieb kann nicht von allen auf die gleiche Weise ausgelebt werden - dafür gibt es eine Vielzahl von Gründen. Der FoPu-Besuch puffert da tatsächlich etwas weg, was für viele anders nicht zu erreichen ist. Aus dieser Perspektive halte ich auch den Vergleich mit dem anderen Puff für nicht so weit hergeholt. Nicht umsonst spricht man auch vom "ältesten Gewerbe der Welt", wahrscheinlich ähnlich alt wie der Jagdtrieb. Da man heute nicht mehr mit der Keule in die Nachbarhöhle ziehen kann (dagegen gibt es Gesetze :grins), braucht es die Alternative. Ungefähr da würde ich den FoPu-Besuch auch einordnen, das ist überhaupt nicht abwertend gemeint!

Mit seinen Verallgemeinerungen hat der Autor sich selbst und unserer Zunft keinen Gefallen getan. Der durchaus lobenswerte und notwendige Ansatz, berechtigte Kritik an verschiedenen Auswüchsen zu üben, wird durch die Pauschalisierung wieder zunichte gemacht. Schade, Ziel verfehlt.

Gruß Thorsten
 
Ich habe nichts gegen put&take, bin aber dafür, dass folgende Regelungen Eingang ins die entsprechenden Gesetze finden:

- 30 Tage Angelverbot nach Besatz
- Verbot des Besatzes nicht einheimischer Fische wie z.B. Regenbogenforellen
- Jahresfischereischein & Sportfischerprüfung sind Pflicht
- Verbot der Beangelung von stehenden Gewässern unter 0,25 ha
- Mindestalter 16 Jahre
- Verbot des Anfütterns
- 0,3 Promillegrenze bei Angeln

Eventuell sollte man überlegen, ob man nicht den Besatz mit maßigen Fischen
auch verbieten sollte.
 
Ich habe nichts gegen put&take, bin aber dafür, dass folgende Regelungen Eingang ins die entsprechenden Gesetze finden:

- 30 Tage Angelverbot nach Besatz
- Verbot des Besatzes nicht einheimischer Fische wie z.B. Regenbogenforellen
- Jahresfischereischein & Sportfischerprüfung sind Pflicht
- Verbot der Beangelung von stehenden Gewässern unter 0,25 ha
- Mindestalter 16 Jahre
- Verbot des Anfütterns
- 0,3 Promillegrenze bei Angeln

Eventuell sollte man überlegen, ob man nicht den Besatz mit maßigen Fischen
auch verbieten sollte.


99% von deinen Gesetzen sind absoluter Nonsens. Mit solchen Regeln kann kein Put&Take-Besitzer überleben.

1. wieso 30 Tage Angelverbot nach Besatz? Soll der Betreiber nur ein Tag im Monat geöffnet haben?
2. Ich Würde mal behaupten das 80% der Leute nur wegen der Regenbogenforellen dort hingehen.
3. Wieso Jahresfischereischein? Wenn jemand die Sportfischerprüfung abgelegt hat ist doch alles i.O.
4. Soll jeder Kleinteichbesitzer nur zum Rasen mähen ans Wasser fahren? son Schwachsinn!
5.Bist du gerade 17 geworden oder warum son quatsch?
6. Damit könnte ich leben, aber wo ist das Problem?
7. Na dann mal :prost
 
Ein Anlagenbetreiber benötigt eigentlich nur zwei Teiche um eine 30 Tagessperre zu vollziehen. Es kann immer an einem Teich geangelt werden - für 30 Tage - während der 2. Teich mit Neubesatz in Ruhe ist.
Es geht nicht darum, Regelungen zu finden damit Betreiber damit ein Geschäft machen können. Mir ginge es darum, Regelungen zu finden, die der Kreatur gerecht werden. Wenn es dann einen findigen Unternehmer gibt, der unter diesen Bedingungen eine Anlage betreiben kann, soll er es tun.
Teichregenbogenforellen sind domestizierte Rebos. Richtige Regenbogenforellen leben und laichen in offenen Gewässern. Diese Fische aus den Teichen mit Regenbogenforellen
anglerisch zu vergleichen, ist das gleiche wie die Butterhirsche aus dem Großkuhstall mit wilden Büffeln zu vergleichen. Wer will, mag den Mist ja essen, nur er soll eben nicht sagen " er angelt Regenbogenforellen"
Petri
 
@killerjule

in gewissen punkten geb ich dir vollkommen Recht!!!

Fischereischein sollte unbedingt kontrolliert werden ( im Saarland werden seit neustem verstärkt Kontrollen an solchen Anlagen durchgeführt!!! Finde ich persönlich richtig!!!)

30 Tage Angelverbot nach Besatz:
da könnte wohl keiner dieser Anlagen überleben

Verbot des Besatzes nicht einheimischer Fische wie z.B. Regenbogenforellen:
auch der Karpfen ist nur eingebürgert und ich sehe das bei der Regenbogenforelle genauso


0,3 Promillegrenze bei Angeln
da geb ich dir auch Recht, natürlich hat keiner was gegen 1-2 Bierchen beim angeln, jedoch sollte es im Rahmen bleiben so dass ein waidgerechter Umgang mit Fischen gewährleistet ist

Eventuell sollte man überlegen, ob man nicht den Besatz mit maßigen Fischen
auch verbieten sollte:
das kann nicht dein Ernst sein, oder?
ein 1-jähriger (oder 1-sömmriger) Fisch dieser Art ist durchschnittlich 12,3 cm lang,nach 2 Jahren: 29,3 cm
gehe ich vom Mindestmaß einer Bachforelle ( Saarland 25 cm) aus, so müsste ein Anlagenbetreiber erst mal ein halbes bis dreiviertel Jahr warten bevor er die ersten Angler zulassen könnte.

Sicherlich übertreiben es manche Anlagen aus Profitgier!!! Von solchen Anlagen halte ich auch nichts! Jedoch was ist schon verwerflich wenn ich zu einer Forellenanlage fahre um mir ein paar Fische für einen schönen Grillabend mit Freunden zu fangen???
 
Ein Anlagenbetreiber benötigt eigentlich nur zwei Teiche um eine 30 Tagessperre zu vollziehen. Es kann immer an einem Teich geangelt werden - für 30 Tage - während der 2. Teich mit Neubesatz in Ruhe ist.
Es geht nicht darum, Regelungen zu finden damit Betreiber damit ein Geschäft machen können. Mir ginge es darum, Regelungen zu finden, die der Kreatur gerecht werden. Wenn es dann einen findigen Unternehmer gibt, der unter diesen Bedingungen eine Anlage betreiben kann, soll er es tun.
Teichregenbogenforellen sind domestizierte Rebos. Richtige Regenbogenforellen leben und laichen in offenen Gewässern. Diese Fische aus den Teichen mit Regenbogenforellen
anglerisch zu vergleichen, ist das gleiche wie die Butterhirsche aus dem Großkuhstall mit wilden Büffeln zu vergleichen. Wer will, mag den Mist ja essen, nur er soll eben nicht sagen " er angelt Regenbogenforellen"
Petri


Nach einer Wochen würden die Angler den Betreiber lynchen weil kein Fisch mehr im Teich ist. In einem Gewässer in dem ein derartiger Angeldruck herrscht kann man nicht für 30 Tage mit Fisch besetzen.
Da hilft auch nicht viel Fisch, denn das hätte zum Resultat das in der ersten Tagen nur überdurchschnittlich viel gefangen wird.
 
Ich habe nichts gegen put&take, bin aber dafür, dass folgende Regelungen Eingang ins die entsprechenden Gesetze finden:

- 30 Tage Angelverbot nach Besatz
- Verbot des Besatzes nicht einheimischer Fische wie z.B. Regenbogenforellen
- Jahresfischereischein & Sportfischerprüfung sind Pflicht
- Verbot der Beangelung von stehenden Gewässern unter 0,25 ha
- Mindestalter 16 Jahre
- Verbot des Anfütterns
- 0,3 Promillegrenze bei Angeln

Eventuell sollte man überlegen, ob man nicht den Besatz mit maßigen Fischen
auch verbieten sollte.

Besser nochmal drüber nachdenken. Ziemlicher Nonsens.
 
wie schaut den der ideale forellenteich aus?

siehe link

http://www.millerscheid.de/html/die_teiche.html


jetzt sag mir einer hier, das es besonderes anglerische kenntnisse erfordert, in so einem teich eine kapitale forelle zu "überlisten", einfach lächerlich, wie gesagt: kühe auf der weide schiessen, mehr ist es nicht, wer hat den von den usern hier den artikel von dem journalisten wirklich gelesen? und auch verstanden, auf was er eigentlich raus will?

Das ist wenig objektiv was Du als Link bringst.
Um genauer zu sagen hast Du natürlich klar mit Absicht die schlechteste
Lösung angezeigt.
Um Dein Recht zu behaupten?

Was sagen die so "kritischen Angelspezialisten" die in der glücklichen Lage sind ein Traumgewässer vor der Haustür zu haben dazu?
http://www.angelpark-Magdeburg.de
Traumgewässer vor der Haustür hat eben nicht jeder.
Deshalb sollte man die Klientel hier die es haben mal schön den Ball flach halten und nicht jeden als sonstwas hinstellen der eben nun mal nicht in der Lage ist jeden zweiten Tag am Ammersee, Wörthsee, Walchensee etc. zu verbringen.
 
Ich vermute Du bist einer von denen die es drauf haben?
Wenn du es drauf hättest wüßtest du das es eine Qual für die Fische ist im Sommer in sollch einem Tümpel...da sich das Wasser viel zu schnell aufheizt und die Fische dann auch mal schnell ersticken!
In einem natürlichen See würde die sich Tagsüber in die Tiefe ziehen und nur in den frühen morgen bzw. Abendstunden nach oben kommen!

Ach ja, wieder so eine Aussage ohne irgendeinen Anhaltspunkt. Was weißt du bitte über die Gewässer an denen ich fische??? Richtig, ich denke schon, das ich es drauf hab. Und der Forellensee in dem ich fische hat eine tiefe Hälfte vonüber 6 metern die auch im Sommer nicht zu warm wird, ausserdem werden schon relativ früh Afros eingesetzt, genau um das zu vehindern.
 
Über Rekordgeilheit mußt grade Du lästern.
Einfach lächerlich


Naja,er sprach ja auch noch vom respektvollen Umgang mit den Fischen.
Wenn ich mir so manche Fotos aus seinen Beiträgen angucke frage ich mich was respektvoll denn eigentlich ist.
Etwa der Umgang mit dem Fisch,der wegen eines blöden Familienfotos samt Montage in der Sonne schmorrt???
Vlt isses ja dann die angesprochene Ästhetik
 
Das ist wenig objektiv was Du als Link bringst.
Um genauer zu sagen hast Du natürlich klar mit Absicht die schlechteste
Lösung angezeigt.
Um Dein Recht zu behaupten?

Was sagen die so "kritischen Angelspezialisten" die in der glücklichen Lage sind ein Traumgewässer vor der Haustür zu haben dazu?
http://www.angelpark-Magdeburg.de
Traumgewässer vor der Haustür hat eben nicht jeder.
Deshalb sollte man die Klientel hier die es haben mal schön den Ball flach halten und nicht jeden als sonstwas hinstellen der eben nun mal nicht in der Lage ist jeden zweiten Tag am Ammersee, Wörthsee, Walchensee etc. zu verbringen.

Mag die Anlage auch noch so schön sein, es sind und bleiben Besatzfische und sind meiner Meinung nach geschmacklich nicht zu vergleichen...
Wenn ich schon immer diese gemäßteten Regenbogenforellen sehe die dann Lachsforellen genannt werden nur um sie teurer verkaufen zu können...
 
Man sollte ganz einfach mal differenzieren.
Oder aufteilen in
Forellenpuffs
Angelanlagen
Oder auch in
Naturnah gehaltene Großgewässer
Sterile Fischbecken mit befestigten Uferzonen, Rasenkanten, angelegten Schotterufern
Oder in
Für Salmoniden geeignete Gewässer (Wasserqualität, Sommerkalt, tiefe Baggerseen.
Und eben den Gegensatz dazu.
Bei Naturgewässern ist das nicht so einfach.
Aber sind denn der Walchensee oder der Pillersee in Tirol nicht auch Forellenseen "exquisit"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag die Anlage auch noch so schön sein, es sind und bleiben Besatzfische und sind meiner Meinung nach geschmacklich nicht zu vergleichen...
Wenn ich schon immer diese gemäßteten Regenbogenforellen sehe die dann Lachsforellen genannt werden nur um sie teurer verkaufen zu können...


Gut das alle Fische in freier Natur keine Besatzfische sind.
 
Zurück
Oben