Es geht weiter:
USA: Der Kampf gegen den Schlangenkopffisch ( auch wie oben Frankenfisch genannt) ist verloren
Wie ein Biologe der Fischerei-Behörde des amerikanischen Bundesstaates Virginia bekanntgab, sei es inzwischen sinnlos, gegen die aus China stammenden Schlangenkopffische weiter vorzugehen. Sie würden inzwischen schon zu tausenden in der Region vorkommen.
Drei Jahre lang hatten Naturschutzbehörden gegen die Ausbreitung der vor ein paar Jahren ausgesetzten Fische gekämpft. Die bis zu einen Meter großen "Snakeheads" können an Land tagelang überleben und Luftsprünge machen, aber sind für Menschen ungefährlich.
Jedoch haben Biologen Sorgen, dass eine massenhafte Verbreitung andere Arten verdrängen und das ökologische Gleichgewicht des Potomac-Flusses und der Region rund um Washington stören könnte.
http://portale.web.de/Boulevard/Promis_Lifestyle/msg/5979628/
Was kann mann jetzt dazu sagen? Hoffentlich wird so etwas nie in Deutschland passieren. In der Quelle steht auch wieder, dass die Fische nicht für alle Menschen eine Delikatesse sind. Auch Angelsportgeschäfte, die bis zu 50$ pro gefangenen Schlangenkopffisch gezahlt, haben aufgehört an eine Besserung zu denken.