Bluefire
Profi-Petrijünger
Hi,
nachdem ich aufgrund des schönen Wetters und noch einiger freier Tage seit Sonntag jeden Tag angeln war, sollte auch der heutige Tag mit angeln enden.
Heute entschied ich mich, wieder an dem kleinen Bach zu angeln, jedoch etwas näher am Zufluss zum Neckar, um eventuell auch dorthin einen Abstecher machen zu können.
Die Tour ging also los...
Wie man vielleicht erkennen kann, war das Angeln heute kein leichtes Unterfangen.
Der Wasserstand war für diese Jahreszeit schon ziemlich niedrig und das Wasser nahezu glasklar.
Weil der Neckar wie gesagt nur einen Steinwurf entfernt war, wollte ich auch dort noch ein paar Würfe riskieren.
Also einen schnellen Wechsel zum nächsten Gewässer...
Die Motivation war besonders groß, weil mein Vater an diesem Abschnitt des Neckars am Sonntag bei einer gemeinsamen Tour keinen Biss hatte.
Und siehe da, direkt der erste Wurf mit einem Illex Chubby brachte einen kräftigen Biss und eine prächtige Forelle wand sich aus der Strömung.
Nach einem kurzen Foto-Shooting und dem Vermessen konnte ich das schöne Tier mit knapp 47cm wieder schonend zurücksetzen.
Trotz des Erfolgs wollte ich aber dann doch wieder zurück zu dem kleinen Bach.
Hier sieht man die Kraft des letzten Hochwassers, von welchem ich schon in meinem ersten Beitrag sprach.
Die kleine Pkw-Brücke wurde einfach weggerissen.
Und weiter ging es ein Stück bachaufwärts.
Bei diesem Unterstand hatte ich nochmal einen eher zaghaften Biss, ich konnte ihn aber nicht verwerten. Die Forelle konnte ich aber noch kurz erspähen, ich schätzte sie auf ca. 30 cm.
Da so langsam die Dämmerung einsetzte, war ich schwer am Überlegen, ob ich mich überhaupt noch ein Stückchen weiter durch das Unterholz kämpfen sollte.
Doch die Anstrengung machte sich bezahlt...
Im Bereich dieses umgestürzten Baums, verspürte ich wieder einen leichten Biss, dieses Mal auf einen kleinen 1er Spinner (Kupfer) von Jaxon.
Nach einem kurzen Drill, kam eine ähnliche Bachforelle zum Vorschein, wie ich sie kurz zuvor verloren hatte.
Die Bachforelle konnte ich wieder leicht vom Haken lösen und auch sie wurde wieder in die Freiheit entlassen. (Länge ca. 35cm)
Mit diesem Bild der einbrechenden Dämmerung sollte der Tag am Wasser aber nun wirklich zu Ende sein.
Das soll jetzt vorerst auch erstmal der letzte Bericht von mir sein, sonst wird es ja irgendwann noch langweilig vor lauter Bachforellen!
Gruß
Dominik
nachdem ich aufgrund des schönen Wetters und noch einiger freier Tage seit Sonntag jeden Tag angeln war, sollte auch der heutige Tag mit angeln enden.
Heute entschied ich mich, wieder an dem kleinen Bach zu angeln, jedoch etwas näher am Zufluss zum Neckar, um eventuell auch dorthin einen Abstecher machen zu können.
Die Tour ging also los...
Wie man vielleicht erkennen kann, war das Angeln heute kein leichtes Unterfangen.
Der Wasserstand war für diese Jahreszeit schon ziemlich niedrig und das Wasser nahezu glasklar.
Weil der Neckar wie gesagt nur einen Steinwurf entfernt war, wollte ich auch dort noch ein paar Würfe riskieren.
Also einen schnellen Wechsel zum nächsten Gewässer...
Die Motivation war besonders groß, weil mein Vater an diesem Abschnitt des Neckars am Sonntag bei einer gemeinsamen Tour keinen Biss hatte.
Und siehe da, direkt der erste Wurf mit einem Illex Chubby brachte einen kräftigen Biss und eine prächtige Forelle wand sich aus der Strömung.
Nach einem kurzen Foto-Shooting und dem Vermessen konnte ich das schöne Tier mit knapp 47cm wieder schonend zurücksetzen.
Trotz des Erfolgs wollte ich aber dann doch wieder zurück zu dem kleinen Bach.
Hier sieht man die Kraft des letzten Hochwassers, von welchem ich schon in meinem ersten Beitrag sprach.
Die kleine Pkw-Brücke wurde einfach weggerissen.
Und weiter ging es ein Stück bachaufwärts.
Bei diesem Unterstand hatte ich nochmal einen eher zaghaften Biss, ich konnte ihn aber nicht verwerten. Die Forelle konnte ich aber noch kurz erspähen, ich schätzte sie auf ca. 30 cm.
Da so langsam die Dämmerung einsetzte, war ich schwer am Überlegen, ob ich mich überhaupt noch ein Stückchen weiter durch das Unterholz kämpfen sollte.
Doch die Anstrengung machte sich bezahlt...
Im Bereich dieses umgestürzten Baums, verspürte ich wieder einen leichten Biss, dieses Mal auf einen kleinen 1er Spinner (Kupfer) von Jaxon.
Nach einem kurzen Drill, kam eine ähnliche Bachforelle zum Vorschein, wie ich sie kurz zuvor verloren hatte.
Die Bachforelle konnte ich wieder leicht vom Haken lösen und auch sie wurde wieder in die Freiheit entlassen. (Länge ca. 35cm)
Mit diesem Bild der einbrechenden Dämmerung sollte der Tag am Wasser aber nun wirklich zu Ende sein.
Das soll jetzt vorerst auch erstmal der letzte Bericht von mir sein, sonst wird es ja irgendwann noch langweilig vor lauter Bachforellen!
Gruß
Dominik
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