Bluefire
Profi-Petrijünger
Hallo,
nachdem am Sonntag die Angelsaison wieder begonnen hat und dieser Tag gleich als Fischerkönig mit einer knapp 1400g schweren Bachforelle begann, hat mich heute Mittag wieder die "Angellust" gepackt und ich bin an einen unserer kleinen Vereinsbäche neben dem Neckar.
Der Bach ist soweit komplett der Natur überlassen und daher durch viel Bewuchs teilweise schwierig zu befischen.
Ich benutzte daher dort eine sehr kurze 150cm Spinnrute, mit der man sich einfach besser durch das Dickicht kämpfen kann.
An dieser Stelle habe ich meine Angeltour begonnen. Letztes Jahr konnte ich unter diesen Baumstämmen eine ca. 1300g schwere Bachforelle landen.
An diesem Gumpen hatte ich heute einen wahnsinnig starken Biss. Die Bachforelle konnte ich noch kurz sehen, bevor ich sie wieder verlor.
Die Größe schätze ich etwa auf 50cm.
Hier sieht man mit welcher Kraft vor ein paar Wochen ein Unwetter gewütet hat.
Einige hundert Meter abwärts wurde an einer kleinen Brücke derart Treibholz angespült, dass die Brücke nach wenigen Stunden zusammenbrach.
Direkt unter diesem umgestürzten Stamm ließ ich meinen Rapala-Wobbler im Bachforellendekor stromabwärts treiben und erhielt sofort einen kräftigen Biss.
Völlig überrascht von der Gegenwehr kam eine kleine Bachforelle zum Vorschein, welche ich nach einem kurzen Foto so schonend wie möglich wieder in den Bach zurücksetze.
Ich Fische jeweils nur mit einem Haken vorne und hinten am Wobbler, bei Doppel- oder Drillingen zwicke ich die restlichen Haken ab, um unnötige Verletzungen bei den Fischen vorzubeugen.
Auch hier kann man wieder gut die Kraft sehen, welche einen solch keinen Bach bei Hochwasser in einen reißenden Strom verwandeln kann.
Hier bin ich auf die Treibholzansammlung geklettert. Am rechten Bildrand kann man erkennen, dass sogar ein improvisierter Weidezaun vom Hochwasser mitgerissen wurde.
Soweit ich mich erinnern kann, stand der etliche Meter vom Bachbett entfernt.
Gegen Abend konnte ich nochmals eine Bachforelle in der ähnlichen Größe landen, welche unterhalb der Treibholzansammlung aus dem oberen Bild stand.
Diese Forelle habe ich mit einem Spinner der Marke Jaxon gefangen, mit denen ich übrigens genauso gute Erfolge erziele, wie mit wesentlich teureren Mepps.
Die Jaxon in Größe 3 kosten 1,07€, ein Mepps in dieser Größe schon eher 2,10€ - 2,30€.
Auch wenn der ganz große Fang heute ausblieb, war es doch eine schöne Forellenpirsch. Allein deshalb, weil ich beide gefangenen Forellen wieder sauber lösen konnte.
Falls jemand von Euch mal Interesse hätte an solch einem Bach, bzw. dem Neckar angeln zu gehen, kann er sich ruhig melden.
Pro Jahr kann ich eventuell 2 Tageskarten locker machen, mit denen man in meiner Begleitung an den besagten Gewässern angeln kann.
Die Qualität der Bilder bitte ich zu entschuldigen, bei Lichteinfall gibt mein Handy nicht so wirklich viel her.
Des Weiteren hoffe ich, dass man in diesem Bereich des Forums überhaupt solche Berichte einstellen kann, ansonsten bitte einfach das Ding löschen! :q
Gruß
Dominik
nachdem am Sonntag die Angelsaison wieder begonnen hat und dieser Tag gleich als Fischerkönig mit einer knapp 1400g schweren Bachforelle begann, hat mich heute Mittag wieder die "Angellust" gepackt und ich bin an einen unserer kleinen Vereinsbäche neben dem Neckar.
Der Bach ist soweit komplett der Natur überlassen und daher durch viel Bewuchs teilweise schwierig zu befischen.
Ich benutzte daher dort eine sehr kurze 150cm Spinnrute, mit der man sich einfach besser durch das Dickicht kämpfen kann.
An dieser Stelle habe ich meine Angeltour begonnen. Letztes Jahr konnte ich unter diesen Baumstämmen eine ca. 1300g schwere Bachforelle landen.
An diesem Gumpen hatte ich heute einen wahnsinnig starken Biss. Die Bachforelle konnte ich noch kurz sehen, bevor ich sie wieder verlor.
Die Größe schätze ich etwa auf 50cm.
Hier sieht man mit welcher Kraft vor ein paar Wochen ein Unwetter gewütet hat.
Einige hundert Meter abwärts wurde an einer kleinen Brücke derart Treibholz angespült, dass die Brücke nach wenigen Stunden zusammenbrach.
Direkt unter diesem umgestürzten Stamm ließ ich meinen Rapala-Wobbler im Bachforellendekor stromabwärts treiben und erhielt sofort einen kräftigen Biss.
Völlig überrascht von der Gegenwehr kam eine kleine Bachforelle zum Vorschein, welche ich nach einem kurzen Foto so schonend wie möglich wieder in den Bach zurücksetze.
Ich Fische jeweils nur mit einem Haken vorne und hinten am Wobbler, bei Doppel- oder Drillingen zwicke ich die restlichen Haken ab, um unnötige Verletzungen bei den Fischen vorzubeugen.
Auch hier kann man wieder gut die Kraft sehen, welche einen solch keinen Bach bei Hochwasser in einen reißenden Strom verwandeln kann.
Hier bin ich auf die Treibholzansammlung geklettert. Am rechten Bildrand kann man erkennen, dass sogar ein improvisierter Weidezaun vom Hochwasser mitgerissen wurde.
Soweit ich mich erinnern kann, stand der etliche Meter vom Bachbett entfernt.
Gegen Abend konnte ich nochmals eine Bachforelle in der ähnlichen Größe landen, welche unterhalb der Treibholzansammlung aus dem oberen Bild stand.
Diese Forelle habe ich mit einem Spinner der Marke Jaxon gefangen, mit denen ich übrigens genauso gute Erfolge erziele, wie mit wesentlich teureren Mepps.
Die Jaxon in Größe 3 kosten 1,07€, ein Mepps in dieser Größe schon eher 2,10€ - 2,30€.
Auch wenn der ganz große Fang heute ausblieb, war es doch eine schöne Forellenpirsch. Allein deshalb, weil ich beide gefangenen Forellen wieder sauber lösen konnte.
Falls jemand von Euch mal Interesse hätte an solch einem Bach, bzw. dem Neckar angeln zu gehen, kann er sich ruhig melden.
Pro Jahr kann ich eventuell 2 Tageskarten locker machen, mit denen man in meiner Begleitung an den besagten Gewässern angeln kann.
Die Qualität der Bilder bitte ich zu entschuldigen, bei Lichteinfall gibt mein Handy nicht so wirklich viel her.
Des Weiteren hoffe ich, dass man in diesem Bereich des Forums überhaupt solche Berichte einstellen kann, ansonsten bitte einfach das Ding löschen! :q
Gruß
Dominik
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