Rutenwächter
Rutenwächter
Sollte Wettkampfangeln verboten werden?
Wir Angler sehen uns in der Öffentlichkeit immer wieder einer teilweise nicht unberechtigten Kritik ausgesetzt.
Dieser Kritik muss man sich mitunter auch am Angelplatz stellen, diverse Post zeigen, dass dies immer wieder passiert.
Wir Angler sollten doch gerade deshalb an einer glaubwürdigen Darstellung interessiert sein, die uns nicht den Ruf als Tierquäler oder Umweltfrevler einbringt.
Umso erstaunlicher finde ich es dann aber, dass sowohl in Vereinen als auch von Gewässerbesitzern noch immer an der Tradition des Wettkampfangeln festhalten wird.
Die Bezeichnung Sportangler, aus rechtlichen Gründen entstanden um hier die Vorschriften der Berufsfischerei besser abgrenzen zu können, wird von mir schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt.
Hatte ich mich in Gesprächen als Sportangler zu erkennen gegeben, kam öfter auch die Frage „Seit wann kann Töten Sport sein“.
Mal ehrlich, hat jemand von Euch schon einmal gehört, dass ein Jäger sich als Sportjäger bezeichnet hat.
Schon die Bezeichnung „Jagdsport“ bezeichnet Sinngemäß eine Jagd, die nicht dem Nahrungserwerb dient.
Fotos einer Jagdstrecke der erlegten Tiere hat die Jägerschaft immer wieder in den Ruf gebracht, eine geplante sinnlose Abknallerei zu betreiben.
So ist es doch verständlich, das Jäger sich nicht gern als Sportjäger bezeichnen wollen.
Ich bin kein Gegner von Fischhitlisten oder Vereinsfesten. Jeder bewiesene kapitale Fang kann erfasst werden und so auch prämiert werden. Vereinsfeste helfen bei der Schaffung eines Vereinsleben.
Aber Wettkampfangeln ist eine organisierten Jagd.
Es ist massiges Auftreten von Anglern, die das Ziel haben, innerhalb einer bestimmten Zeit so viel Fisch wie möglich zu fangen, um anschließen seinen Erfolg durch Ehrungen zur Schau zu tragen.
Erfreulich, wenn dann wenigstens die Fische verwertet werden.
Das ist in meinen Augen ein Verhalten, das uns nur Schaden kann.
Somit könnten nach meiner Meinung solche Veranstaltungen doch unterbleiben.
Wir Angler sehen uns in der Öffentlichkeit immer wieder einer teilweise nicht unberechtigten Kritik ausgesetzt.
Dieser Kritik muss man sich mitunter auch am Angelplatz stellen, diverse Post zeigen, dass dies immer wieder passiert.
Wir Angler sollten doch gerade deshalb an einer glaubwürdigen Darstellung interessiert sein, die uns nicht den Ruf als Tierquäler oder Umweltfrevler einbringt.
Umso erstaunlicher finde ich es dann aber, dass sowohl in Vereinen als auch von Gewässerbesitzern noch immer an der Tradition des Wettkampfangeln festhalten wird.
Die Bezeichnung Sportangler, aus rechtlichen Gründen entstanden um hier die Vorschriften der Berufsfischerei besser abgrenzen zu können, wird von mir schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt.
Hatte ich mich in Gesprächen als Sportangler zu erkennen gegeben, kam öfter auch die Frage „Seit wann kann Töten Sport sein“.
Mal ehrlich, hat jemand von Euch schon einmal gehört, dass ein Jäger sich als Sportjäger bezeichnet hat.
Schon die Bezeichnung „Jagdsport“ bezeichnet Sinngemäß eine Jagd, die nicht dem Nahrungserwerb dient.
Fotos einer Jagdstrecke der erlegten Tiere hat die Jägerschaft immer wieder in den Ruf gebracht, eine geplante sinnlose Abknallerei zu betreiben.
So ist es doch verständlich, das Jäger sich nicht gern als Sportjäger bezeichnen wollen.
Ich bin kein Gegner von Fischhitlisten oder Vereinsfesten. Jeder bewiesene kapitale Fang kann erfasst werden und so auch prämiert werden. Vereinsfeste helfen bei der Schaffung eines Vereinsleben.
Aber Wettkampfangeln ist eine organisierten Jagd.
Es ist massiges Auftreten von Anglern, die das Ziel haben, innerhalb einer bestimmten Zeit so viel Fisch wie möglich zu fangen, um anschließen seinen Erfolg durch Ehrungen zur Schau zu tragen.
Erfreulich, wenn dann wenigstens die Fische verwertet werden.
Das ist in meinen Augen ein Verhalten, das uns nur Schaden kann.
Somit könnten nach meiner Meinung solche Veranstaltungen doch unterbleiben.