großspinner
Joni
Da frieren die Teiche und Seen doch tatsächlich einfach zu. Ist nichts mehr mit angeln...obwohl...dieses Jahr musste ich es einfach mal ausprobieren, das Eisangeln. Ganz neugierig hab ich im Internet herumgestöbert und geschaut, wie ich denn am besten losleg. Erstmal ein Gewässer gesucht. Auf den Vereinsgewässern ist Eisangeln streng verboten...aber da gibt es ja noch die Fischteiche gleich in der Nähe. Mit dem Pächter abgesprochen, wäre ok, wenn ich mir da denn den A**** abfrieren möchte. Egal, neugierig war ich jetzt ja. Also kurzerhand einfach mal eine primitive Eisangel gebaut, war ja nur für ein mal...
Dann musste ich ja nur noch meinen großen Bruder überreden, zu zweit ist es ja doch sicherer. Bei frostigen Temperaturen also schnell Sachen gepackt:
Mit wenig Ausrüstung gings also zu Fuß los; eine Eisangel, Beil, zwei Stühle, Schneeschieber, Sieb, Mais, ein bisschen Futter und Brot außerdem Tee und ordentlich Spekulatius. Voller Vorfreude [mehr bei mir als bei meinem Bruder der eher wiederwillig mitkam] kamen wir nach 15 Minuten Fußmarsch am Gewässer an. Dann erstmal ordentlich Löcher gehackt. Das Eis war mit 15 cm dich genug. Nach über zwanzig Löchern hatte ich dann den Teich ausgelotet, einfach mit eine, Zollstock. Ziemlich flach, merkte ich schnell.
Die Löcher standen fest. Mein Bruder nahm die primitive Eisangel und versuchte es mit Mais. Ich fütterte ein bisschen an und angelte einfach an langer Leine mit Brotflocken.
Die Zeit verging schnell, aber so richtig wollten die Fische nicht...
leider hatte ich nur 12er Haken, die waren wohl doch zu groß, die Fische nuckelten immer nur ein wenig rum. Ich hatte leider auch keine Pose, ich hätte nicht gedacht, dass das so schwierig wird. Die Fische waren da, ständig war der Köder ab. Aber an' Haken hat man sie ja doch nicht bekommen. Der Nachmittag verging schnell, und dann noch ein kleiner Trost:
Zwar winzig klein, aber immerhin, gefreut hab ich mich dennoch.
Tja, gefallen hat es mir, aber ich freu mich dann doch schon auf den Sommer.
Dann musste ich ja nur noch meinen großen Bruder überreden, zu zweit ist es ja doch sicherer. Bei frostigen Temperaturen also schnell Sachen gepackt:
Mit wenig Ausrüstung gings also zu Fuß los; eine Eisangel, Beil, zwei Stühle, Schneeschieber, Sieb, Mais, ein bisschen Futter und Brot außerdem Tee und ordentlich Spekulatius. Voller Vorfreude [mehr bei mir als bei meinem Bruder der eher wiederwillig mitkam] kamen wir nach 15 Minuten Fußmarsch am Gewässer an. Dann erstmal ordentlich Löcher gehackt. Das Eis war mit 15 cm dich genug. Nach über zwanzig Löchern hatte ich dann den Teich ausgelotet, einfach mit eine, Zollstock. Ziemlich flach, merkte ich schnell.
Die Löcher standen fest. Mein Bruder nahm die primitive Eisangel und versuchte es mit Mais. Ich fütterte ein bisschen an und angelte einfach an langer Leine mit Brotflocken.
Die Zeit verging schnell, aber so richtig wollten die Fische nicht...
leider hatte ich nur 12er Haken, die waren wohl doch zu groß, die Fische nuckelten immer nur ein wenig rum. Ich hatte leider auch keine Pose, ich hätte nicht gedacht, dass das so schwierig wird. Die Fische waren da, ständig war der Köder ab. Aber an' Haken hat man sie ja doch nicht bekommen. Der Nachmittag verging schnell, und dann noch ein kleiner Trost:
Zwar winzig klein, aber immerhin, gefreut hab ich mich dennoch.
Tja, gefallen hat es mir, aber ich freu mich dann doch schon auf den Sommer.