Svenno
G.barschjäger&Meeresspezi
So, etwas verspätet aber glücklich meine Bilder bekommen zu haben,
um euch meinen Bericht nicht vorzuenthalten.
Vor gut 2 Wochen hatte ich Geburtstag, sodass ich wie nicht jeder
Jugendliche eine Party ausgab, sondern ein Boot für meine beiden besten Freunde am 27.11. reservierte.
Die Lufttemperaturen ließen uns allerdings hängen.
Es wurde zur allgemeinen Rutschpartie , wobei mein Freund Patrick 20 cm
Neuschnee bekam, Tim & Ich höchstens 5 cm.
In Neustadt waren ebenfalls nur 5 cm
Na ja nun denn, um 6:00 Uhr eigentlich pünktlich losgefahren, kam Tim
wegen der eisglatten Straßen erst um 6:45 Uhr bei mir an, worauf unser
Zeitfenster sich etwas verschob.
Verpasst haben wir trotzdem nichts.
Um kurz vor 8 den Neustädter Hafen erreicht.
-Zack- Boot klar gemacht und ab ging die Post.
Ich & Tim (v.l.)
Patrick
Natürlich stand das Schleppen im Vordergrund, wobei bei den
ersten Löchern der 9-11 m Linie Halt zum Pilken gemacht wurde.
Uns begrüßte die klare Novembersonne.
Am ersten Spot gab es aber keinen einzigen Biss beim Pilken
Lediglich kleine Streifer an der Geflochtenen, ich schätze
auf Heringe.
Also rüber zum Schleppen.
Geschleppt wurde auf 3-6 m, was den größten Erfolg brachte.
Wobei wir die Tiefen aus dem eigenen GPS ermittelten, da das Echolot erstmal auf Simulation eingestellt war und dann mehr als 1,5 m zuviel angesagt hat, was uns für den Preis, was ich für das Boot bezahlt habe eine Frechheit ist, dass das nicht richtig funktioniert.
Dafür hatte ich später beim Abrechnen auch kein Verständnis!
Zur Guten Nachricht: Schnell kamen die ersten Dorsche ans Band.
Alle Ostseeleoparden waren gut genährt und sehr kampfstark.
Hin und wieder gab es auch mal etwas größere.
Kurz vor Pause kam noch eine Dublette raus, bevor das GPS aufgrund eines
leeren Akkus den Geist aufgab und wir uns so die Dorsche suchten.
Es war zwar schönes Wetter, aber der Wind war stets Eisig-kalt.
Nächstes Mal kommt die Sturmmaske zum Einsatz
Gegen Mittag versetzen wir uns an die 5-6 m Kante und fuhren in die entgegengesetze Richtung parallel zum Neustädter Klinikum.
Kurz vor der Fahrrine hing jedoch dieser schöne Kamerad am Wobbler
Mit Guten 50 cm eine wunderschöne Meerforelle.
Auf der anderen Seite gab es bei knappen 3 m einen kleinen Dorsch, der wieder schwimmen durfte , ansonsten Flaute.
Auch beim Pilken gab es außer Seegras keine Abnehmer.
Also wieder zurück zum Anfangsspot.
Auf dem Weg noch die "Prof. Oeftering" aus Travemünde getroffen oder jedenfalls gesehen
In den letzten Minute gab es dann noch einen Dorsch,
wobei wir dann auf 8 Dorsche (36-55 cm), einer kam wieder zurück,sowie 1 Meerforelle(51 cm) kamen.
Kein schlechtes Ergebnis , wenn das Echolot alles falsch ansagt und das GPS aus ist.
Nach dem Schlachten,
worüber sich die Möwen sehr freuten,
ging es dann pünktlich um 5 nach halb 4 wieder in den Hafen.
In diesem Sinne einen schönen Abend
Svenno
PS: Vielleicht komme ich am WE wieder raus, wenn der Wind passt
um euch meinen Bericht nicht vorzuenthalten.
Vor gut 2 Wochen hatte ich Geburtstag, sodass ich wie nicht jeder
Jugendliche eine Party ausgab, sondern ein Boot für meine beiden besten Freunde am 27.11. reservierte.
Die Lufttemperaturen ließen uns allerdings hängen.
Es wurde zur allgemeinen Rutschpartie , wobei mein Freund Patrick 20 cm
Neuschnee bekam, Tim & Ich höchstens 5 cm.
In Neustadt waren ebenfalls nur 5 cm
Na ja nun denn, um 6:00 Uhr eigentlich pünktlich losgefahren, kam Tim
wegen der eisglatten Straßen erst um 6:45 Uhr bei mir an, worauf unser
Zeitfenster sich etwas verschob.
Verpasst haben wir trotzdem nichts.
Um kurz vor 8 den Neustädter Hafen erreicht.
-Zack- Boot klar gemacht und ab ging die Post.
Ich & Tim (v.l.)
Patrick
Natürlich stand das Schleppen im Vordergrund, wobei bei den
ersten Löchern der 9-11 m Linie Halt zum Pilken gemacht wurde.
Uns begrüßte die klare Novembersonne.
Am ersten Spot gab es aber keinen einzigen Biss beim Pilken
Lediglich kleine Streifer an der Geflochtenen, ich schätze
auf Heringe.
Also rüber zum Schleppen.
Geschleppt wurde auf 3-6 m, was den größten Erfolg brachte.
Wobei wir die Tiefen aus dem eigenen GPS ermittelten, da das Echolot erstmal auf Simulation eingestellt war und dann mehr als 1,5 m zuviel angesagt hat, was uns für den Preis, was ich für das Boot bezahlt habe eine Frechheit ist, dass das nicht richtig funktioniert.
Dafür hatte ich später beim Abrechnen auch kein Verständnis!
Zur Guten Nachricht: Schnell kamen die ersten Dorsche ans Band.
Alle Ostseeleoparden waren gut genährt und sehr kampfstark.
Hin und wieder gab es auch mal etwas größere.
Kurz vor Pause kam noch eine Dublette raus, bevor das GPS aufgrund eines
leeren Akkus den Geist aufgab und wir uns so die Dorsche suchten.
Es war zwar schönes Wetter, aber der Wind war stets Eisig-kalt.
Nächstes Mal kommt die Sturmmaske zum Einsatz
Gegen Mittag versetzen wir uns an die 5-6 m Kante und fuhren in die entgegengesetze Richtung parallel zum Neustädter Klinikum.
Kurz vor der Fahrrine hing jedoch dieser schöne Kamerad am Wobbler
Mit Guten 50 cm eine wunderschöne Meerforelle.
Auf der anderen Seite gab es bei knappen 3 m einen kleinen Dorsch, der wieder schwimmen durfte , ansonsten Flaute.
Auch beim Pilken gab es außer Seegras keine Abnehmer.
Also wieder zurück zum Anfangsspot.
Auf dem Weg noch die "Prof. Oeftering" aus Travemünde getroffen oder jedenfalls gesehen
In den letzten Minute gab es dann noch einen Dorsch,
wobei wir dann auf 8 Dorsche (36-55 cm), einer kam wieder zurück,sowie 1 Meerforelle(51 cm) kamen.
Kein schlechtes Ergebnis , wenn das Echolot alles falsch ansagt und das GPS aus ist.
Nach dem Schlachten,
worüber sich die Möwen sehr freuten,
ging es dann pünktlich um 5 nach halb 4 wieder in den Hafen.
In diesem Sinne einen schönen Abend
Svenno
PS: Vielleicht komme ich am WE wieder raus, wenn der Wind passt