Hallo,
der Umwelt- und Tierschutzgedanke und seine Umsetzung in den Kodex der Fischwaidgerechtigkeit spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Ausübung unserer Passion. Nicht zu letzt, weil von Umwelt- und Tierschützern und Angelgegnern immer mehr Druck auf uns Anlger ausgeübt wird.
Meiner Meinung nach sollte der Angler bei der Ausübung seiner Passion vermeidbare und nicht vernünftig begründbare Schäden sowohl am Fisch als auch am Fischwasser, so weit wie möglich unterbinden.
Vielfach werden aber Konflikte oder potetnielle konflkte mit dem Tierschutzgesetz nicht als solche erkannt. Das fängt bei Kleinigkeiten an und endet mit derben Verstößen bis hin zur ausgeborenen Tierquälerei.
Auch wenn es für manche unrealistisch erscheinen mag, das Ideal der Fischwaidgerechtigkeit in der Praxis umzusetzen, ist doch jeder Schritt weg von diesem Ideal ein Schritt näher zum Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und damit ein Tropfen mehr auf die Mühlen unserer Gegner.
Dabei betrifft dies unzählige Einzelaspekte, von der Einstellung zu und der Durchführung von Zurücksetzen und Entnahme, der Tötung des Fisches, Müllhinterlassenschaften, Zerstörung der Vegetation oder die Durchführungsqualität der Lebndhälterung.
Selbst wenn ein allgemeiner Konsens zur oben genannten Grundmaxime besteht, gibt es viele Diskussionen, wie diese im Einzelfall umzusetzen ist.
Wo seht ihr besonderes Konfliktpotential, wie seht ihr den idealen, eventuell an jeweilige lokale Bedingugnen des Gewässers angepassten, Handlungsweg für den jeweiligen Konfliktpunkt?
der Umwelt- und Tierschutzgedanke und seine Umsetzung in den Kodex der Fischwaidgerechtigkeit spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Ausübung unserer Passion. Nicht zu letzt, weil von Umwelt- und Tierschützern und Angelgegnern immer mehr Druck auf uns Anlger ausgeübt wird.
Meiner Meinung nach sollte der Angler bei der Ausübung seiner Passion vermeidbare und nicht vernünftig begründbare Schäden sowohl am Fisch als auch am Fischwasser, so weit wie möglich unterbinden.
Vielfach werden aber Konflikte oder potetnielle konflkte mit dem Tierschutzgesetz nicht als solche erkannt. Das fängt bei Kleinigkeiten an und endet mit derben Verstößen bis hin zur ausgeborenen Tierquälerei.
Auch wenn es für manche unrealistisch erscheinen mag, das Ideal der Fischwaidgerechtigkeit in der Praxis umzusetzen, ist doch jeder Schritt weg von diesem Ideal ein Schritt näher zum Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und damit ein Tropfen mehr auf die Mühlen unserer Gegner.
Dabei betrifft dies unzählige Einzelaspekte, von der Einstellung zu und der Durchführung von Zurücksetzen und Entnahme, der Tötung des Fisches, Müllhinterlassenschaften, Zerstörung der Vegetation oder die Durchführungsqualität der Lebndhälterung.
Selbst wenn ein allgemeiner Konsens zur oben genannten Grundmaxime besteht, gibt es viele Diskussionen, wie diese im Einzelfall umzusetzen ist.
Wo seht ihr besonderes Konfliktpotential, wie seht ihr den idealen, eventuell an jeweilige lokale Bedingugnen des Gewässers angepassten, Handlungsweg für den jeweiligen Konfliktpunkt?