Hallo zusammen,
bin noch ganz frisch hier im Forum und bei der Angelei dabei, also nicht wundern wenn ich für Angelprofis wohl simple Fragen stelle.
Aber ich wurde ja schon bei der Fischereiprüfung von den Angelfreunden gefragt, wie man im Alter von 50 Jahren noch auf die Idee kommt den Angelschein zu machen? *lach*
Nun zu meiner Frage, ich war gestern das erstemal in Meißen an der Elbe (gegenüber dem jachthafen) angeln. Ich Hatte eine Rute auf Karpfen mit Boilies ausgelegt und eine mit Wurm eventuell auf Aal,
die Karpfenrute hatte ich mit festbleimontage 100g Antitangle gefertigt.
Aber ich hatte immer soviel zug auf der schnur durch die strömung dass es unmöglich war einen biss zu erkennen, auch das blei wanderte dennoch immer stromabwärts. hab dann noch ein 150 g blei versucht, auch da war es nicht viel anders.
Mach ich da grundsätzlich was verkehrt?
Wirft man eigentlich stromauf oder stromab? und wie weit wirft man die rute aus?
Grüße an alle und petriheil
aus Meißen
bin noch ganz frisch hier im Forum und bei der Angelei dabei, also nicht wundern wenn ich für Angelprofis wohl simple Fragen stelle.
Aber ich wurde ja schon bei der Fischereiprüfung von den Angelfreunden gefragt, wie man im Alter von 50 Jahren noch auf die Idee kommt den Angelschein zu machen? *lach*
Nun zu meiner Frage, ich war gestern das erstemal in Meißen an der Elbe (gegenüber dem jachthafen) angeln. Ich Hatte eine Rute auf Karpfen mit Boilies ausgelegt und eine mit Wurm eventuell auf Aal,
die Karpfenrute hatte ich mit festbleimontage 100g Antitangle gefertigt.
Aber ich hatte immer soviel zug auf der schnur durch die strömung dass es unmöglich war einen biss zu erkennen, auch das blei wanderte dennoch immer stromabwärts. hab dann noch ein 150 g blei versucht, auch da war es nicht viel anders.
Mach ich da grundsätzlich was verkehrt?
Wirft man eigentlich stromauf oder stromab? und wie weit wirft man die rute aus?
Grüße an alle und petriheil
aus Meißen