Bernd Zimmermann
Im Norden zu Hause
Am 02.10.10 fand wieder ein Spinnertreffen von Forenmitgliedern in Zehdenick statt.
Auf den Weg dorthin mußte ich erstmal diesen Sonnenaufgang einfangen.
Am Treffpunkt angekommen gab es erstmal eine herzliche Begrüßung und ein Teilnehmerfoto.
Fischzapfel, Bernd G., Norbert, Totte, Thomas, Ghostrider, Blackpike, J.Hecht,
Bernd Z. nicht auf dem Bild, er mußte Fotografieren.
Nachdem die Angelsachen zurechtgemacht waren, machten wir uns auf dem Weg.
Ziel war die Havel, mit den unterschiedlichsten Kunstködern wollten wir den Räubern nachstellen.
Die Truppe hatte sich schnell verteilt und jeder versuchte sein Glück auf seiner Weise.
Als ich später an Tottes Platz angekommen war, wechselte er gerade auf seinen Bringer und bekam auch prombt einen Biss.
Nach kurzen Drill, der Hecht schäumte das Wasser, konnte er einen Hecht verhaften, meine Wenigkeit hatte die Ehre den Hecht zu Keschern.
Der Hecht hatte 55 cm.
Nach einen Erinnerungsfoto wurde er wieder seinen Element übergeben.
Manch einer hatte mit den Tücken des vielen Krautes zu kämpfen.
Bernd G. und Norbert machten sich dann auf zu den Stichen, die unser nächster Anlaufpunkt werden sollten, dort konnte sich dann jeder etwas stärken, da Bernd G. wie versprochen den Grillmeister machen wollte.
Ich konnte zwei Bisse auf Gufi verzeichnen, wo mir aber jedesmal der Schwanz abgebissen wurde.
An Fischzapfels Platz angekommen habe ich dann noch meine Rute geschrottet.
Beim Auswerfen verfing sich der Twister in einer Schilfrispe, wodurch das Spitzenteil abbrach. "gggrrrr"
Also zurück ans Auto und die Ersatzrute holen, hin und zurück eine halbe Stunde.
Unterwegs traff ich noch einen einheimischen Angler der auch in unsere Richtung wollte.
Er erzählte mir, das im Moment die Barsche und Hechte gut auf Gufi beissen, Zander wollen im Moment überhaupt nicht.
Mittlerweile kamen mir die anderen entgegen, die beschlossen hatten jetzt schon die Stiche auf zu suchen.
Hier erfuhr ich das J.Hecht einen 42 er Barsch auf Blech überlisten konnte, der hatte regelrecht darauf gewartet sich in selbstmörderischer Absicht darauf zu stürzen.
Der Barsch war PB von J.Hecht
Fischzapfel hatte diesen Barsch überlistet.
An den Stichen angekommen legten wir auch gleich wieder los.
Hier war mächtig Betrieb, wie ich erfahren konnte fand ein Abangeln statt.
Die Fänge waren aber nicht berauschend gewesen.
Bernd Z. hatte noch zwei Hotspots in der Hinterhand die Totte, Thomas, Ghostrider und Blackpike gerne annahmen.
So zogen wir los wie die 5 Musketiere.
Ihr habt ja schon erfahren, das man an den Stichen immer zu viert sein muß, fünf waren aber noch besser.
Der erste Hotspot war von 2 Anglern belegt.
Als sie uns kommen sahen waren sie irgendwie erschrocken (vielleicht ein schlechtes Gewissen?).
Habe sie dann angesprochen, aber ihre Fänge waren gleich Null.
So haben wir den anderen Hotspot aufgesucht und mit den verschiedensten Kunstködern diese Stelle abgearbeitet.
Nachdem die Zeit schon fortgeschritten war und sich nichts tat, machten wir uns auf den Rückweg, da einige von uns noch Termine hatten.
Blackpike wollte dann noch einen letzten Versuch machen den wir mit Spannung beobachteten.
Aber es tat sich nichts mehr.
So haben wir dann die Tour beendet.
Blackpike, Bernd G., Norbert, J.Hecht und Fischzapfel liesen den Tag noch ausklingen.
Auf den Rückweg fuhr ich noch mal an den Mildenberger Hafen um noch ein paar Würfe zu machen, hier konnte ich noch zwei Bisse und einen Rapfenaussteiger verzeichnen.
Denke das nächstes Jahr wieder eine Spinnertour stattfindet.
Gruß Bernd
Auf den Weg dorthin mußte ich erstmal diesen Sonnenaufgang einfangen.
Am Treffpunkt angekommen gab es erstmal eine herzliche Begrüßung und ein Teilnehmerfoto.
Fischzapfel, Bernd G., Norbert, Totte, Thomas, Ghostrider, Blackpike, J.Hecht,
Bernd Z. nicht auf dem Bild, er mußte Fotografieren.
Nachdem die Angelsachen zurechtgemacht waren, machten wir uns auf dem Weg.
Ziel war die Havel, mit den unterschiedlichsten Kunstködern wollten wir den Räubern nachstellen.
Die Truppe hatte sich schnell verteilt und jeder versuchte sein Glück auf seiner Weise.
Als ich später an Tottes Platz angekommen war, wechselte er gerade auf seinen Bringer und bekam auch prombt einen Biss.
Nach kurzen Drill, der Hecht schäumte das Wasser, konnte er einen Hecht verhaften, meine Wenigkeit hatte die Ehre den Hecht zu Keschern.
Der Hecht hatte 55 cm.
Nach einen Erinnerungsfoto wurde er wieder seinen Element übergeben.
Manch einer hatte mit den Tücken des vielen Krautes zu kämpfen.
Bernd G. und Norbert machten sich dann auf zu den Stichen, die unser nächster Anlaufpunkt werden sollten, dort konnte sich dann jeder etwas stärken, da Bernd G. wie versprochen den Grillmeister machen wollte.
Ich konnte zwei Bisse auf Gufi verzeichnen, wo mir aber jedesmal der Schwanz abgebissen wurde.
An Fischzapfels Platz angekommen habe ich dann noch meine Rute geschrottet.
Beim Auswerfen verfing sich der Twister in einer Schilfrispe, wodurch das Spitzenteil abbrach. "gggrrrr"
Also zurück ans Auto und die Ersatzrute holen, hin und zurück eine halbe Stunde.
Unterwegs traff ich noch einen einheimischen Angler der auch in unsere Richtung wollte.
Er erzählte mir, das im Moment die Barsche und Hechte gut auf Gufi beissen, Zander wollen im Moment überhaupt nicht.
Mittlerweile kamen mir die anderen entgegen, die beschlossen hatten jetzt schon die Stiche auf zu suchen.
Hier erfuhr ich das J.Hecht einen 42 er Barsch auf Blech überlisten konnte, der hatte regelrecht darauf gewartet sich in selbstmörderischer Absicht darauf zu stürzen.
Der Barsch war PB von J.Hecht
Fischzapfel hatte diesen Barsch überlistet.
An den Stichen angekommen legten wir auch gleich wieder los.
Hier war mächtig Betrieb, wie ich erfahren konnte fand ein Abangeln statt.
Die Fänge waren aber nicht berauschend gewesen.
Bernd Z. hatte noch zwei Hotspots in der Hinterhand die Totte, Thomas, Ghostrider und Blackpike gerne annahmen.
So zogen wir los wie die 5 Musketiere.
Ihr habt ja schon erfahren, das man an den Stichen immer zu viert sein muß, fünf waren aber noch besser.
Der erste Hotspot war von 2 Anglern belegt.
Als sie uns kommen sahen waren sie irgendwie erschrocken (vielleicht ein schlechtes Gewissen?).
Habe sie dann angesprochen, aber ihre Fänge waren gleich Null.
So haben wir den anderen Hotspot aufgesucht und mit den verschiedensten Kunstködern diese Stelle abgearbeitet.
Nachdem die Zeit schon fortgeschritten war und sich nichts tat, machten wir uns auf den Rückweg, da einige von uns noch Termine hatten.
Blackpike wollte dann noch einen letzten Versuch machen den wir mit Spannung beobachteten.
Aber es tat sich nichts mehr.
So haben wir dann die Tour beendet.
Blackpike, Bernd G., Norbert, J.Hecht und Fischzapfel liesen den Tag noch ausklingen.
Auf den Rückweg fuhr ich noch mal an den Mildenberger Hafen um noch ein paar Würfe zu machen, hier konnte ich noch zwei Bisse und einen Rapfenaussteiger verzeichnen.
Denke das nächstes Jahr wieder eine Spinnertour stattfindet.
Gruß Bernd