Hallo, ich wollte euch mal von meinem gestrigen Ausflug berichten.
Da ich an meinem Stammgewässer (Hohenwartetalsperre) zur Zeit schlechte Karten habe, da es stark abgelassen wird und somit meine Lieblingsstellen mit sehr kaltem Wasser durchflutet sind, hab ich mal einen Versuch an der Bleichlochtalsperre gemacht. Diese wird gerade abgelassen da an der Staumauer etwas repariert werden muss, dieses Wasser fließt dann in die Hohenwarte, nur mal zu Erklärung.
Ich will ja unbedingt noch einen Zander überlisten dieses Jahr. Dort sind die Fänge besser und er wird dort auch gesetzt.
In der Hohenwarte leider nicht mehr, da angeblich das Wasser zu klar wäre, aber dies ist eine andere Geschichte.
Also macht ich mich auf den Weg, nach einer recht langen Anreise, da ich nicht genau wusste wohin ich fahren sollte, auch wenn ich mich dort eigentlich auskennen sollte, da es recht nahe an meinem Geburtsort ist, kam ich am Stausee an .
Ich durchfuhr unzählige Waldwege und kam am Ende doch in dem Ort an wo ich eigentlich hinwollte, Navi war im anderen Auto, naja und die Karte in meinem Auto gab das kleine Örtchen nicht preis.
Nach guten 2 h herumirren entschied ich mich für meine Bucht an einer Brücke, auch wenn ich eigentlich kein Freund von solchen Stellen bin, da ich gern meine Ruhe beim Angeln möchte. Aber ich wollte ja nicht autofahren sondern angeln.
Also dann Zeug ans Wasser geschleppt und los ging es, etwas angefüttert für die Köderfische und eine Schwimmermontage mit Wurm ausgelegt.
Alles war recht Mühsam, außer an der Wurmrute war reger Betrieb, ständig bissen kleine Barsche, Kaulbarsch; die ich seit Jahren nicht mehr gefangen habe und Plötzen. Mit der Stipprute finge ich auch ein paar Plötzen, alles nur leider zu gross, als Köderfisch.
Nach gut 2 h gab ich dann auf und entschied mich einen kleinen Barsch zu teilen und Fetzenköder zu verwenden.
Doch leider ging danach gar nix mehr, kein Biss mehr nachdem es dunkel war, völlig tote Hose. Auch wenn es ringsherum nur so von Fischen wimmelte. Auch kam es mir so vor als raubte es ständig in Ufernähe, doch auch mein Wobbler und selbst mein Glücksspinner, der eigentlich immer fängt, brachten keinen Erfolg. Ich legte dann eine Karpfenrute mit Durchlaufmontage aus, die mir vorher schon eine Brasse brachte ,wieder aus und als ich schon beim Einpacken war, schrie der Bissanzeiger los und der Anhieb saß und brachte mir doch noch einen Karpfen mit ca. 6 geschätzten Pfund.
Ein doch noch glücklicher Abschluss für einen sonst recht trüben Angeltag.
Ich glaube langsam mich mögen die Zander nicht, ich kann machen was ich will ich bekomm keinen an den Hacken.
Ich habe dieses Jahr, schon 3-mal zusehen dürfen, wie Zander um mich herum gefangen wurden, nur bei mir wollte keiner.
Irgendetwas haben sie gegen mich, aber ich gebe nicht auf.
Petri Heil Thomas
Da ich an meinem Stammgewässer (Hohenwartetalsperre) zur Zeit schlechte Karten habe, da es stark abgelassen wird und somit meine Lieblingsstellen mit sehr kaltem Wasser durchflutet sind, hab ich mal einen Versuch an der Bleichlochtalsperre gemacht. Diese wird gerade abgelassen da an der Staumauer etwas repariert werden muss, dieses Wasser fließt dann in die Hohenwarte, nur mal zu Erklärung.
Ich will ja unbedingt noch einen Zander überlisten dieses Jahr. Dort sind die Fänge besser und er wird dort auch gesetzt.
In der Hohenwarte leider nicht mehr, da angeblich das Wasser zu klar wäre, aber dies ist eine andere Geschichte.
Also macht ich mich auf den Weg, nach einer recht langen Anreise, da ich nicht genau wusste wohin ich fahren sollte, auch wenn ich mich dort eigentlich auskennen sollte, da es recht nahe an meinem Geburtsort ist, kam ich am Stausee an .
Ich durchfuhr unzählige Waldwege und kam am Ende doch in dem Ort an wo ich eigentlich hinwollte, Navi war im anderen Auto, naja und die Karte in meinem Auto gab das kleine Örtchen nicht preis.
Nach guten 2 h herumirren entschied ich mich für meine Bucht an einer Brücke, auch wenn ich eigentlich kein Freund von solchen Stellen bin, da ich gern meine Ruhe beim Angeln möchte. Aber ich wollte ja nicht autofahren sondern angeln.
Also dann Zeug ans Wasser geschleppt und los ging es, etwas angefüttert für die Köderfische und eine Schwimmermontage mit Wurm ausgelegt.
Alles war recht Mühsam, außer an der Wurmrute war reger Betrieb, ständig bissen kleine Barsche, Kaulbarsch; die ich seit Jahren nicht mehr gefangen habe und Plötzen. Mit der Stipprute finge ich auch ein paar Plötzen, alles nur leider zu gross, als Köderfisch.
Nach gut 2 h gab ich dann auf und entschied mich einen kleinen Barsch zu teilen und Fetzenköder zu verwenden.
Doch leider ging danach gar nix mehr, kein Biss mehr nachdem es dunkel war, völlig tote Hose. Auch wenn es ringsherum nur so von Fischen wimmelte. Auch kam es mir so vor als raubte es ständig in Ufernähe, doch auch mein Wobbler und selbst mein Glücksspinner, der eigentlich immer fängt, brachten keinen Erfolg. Ich legte dann eine Karpfenrute mit Durchlaufmontage aus, die mir vorher schon eine Brasse brachte ,wieder aus und als ich schon beim Einpacken war, schrie der Bissanzeiger los und der Anhieb saß und brachte mir doch noch einen Karpfen mit ca. 6 geschätzten Pfund.
Ein doch noch glücklicher Abschluss für einen sonst recht trüben Angeltag.
Ich glaube langsam mich mögen die Zander nicht, ich kann machen was ich will ich bekomm keinen an den Hacken.
Ich habe dieses Jahr, schon 3-mal zusehen dürfen, wie Zander um mich herum gefangen wurden, nur bei mir wollte keiner.
Irgendetwas haben sie gegen mich, aber ich gebe nicht auf.
Petri Heil Thomas
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