zAndAAzaar aka störfaktor
Petrus höchstpersöhnlich
die gewässer an denen ich fische sind - wie auch wrsnl die meisten an denen ihr fischt - typische vereinsgewässer (Baggerseen um die 5ha) die raltiv hohem angeldruck ausgesetzt sind. Blechkunstköder kommen für mich überhaupt nich mehr in Frage wenn man einen erfahrenen Hecht auf die Schuppen legen will. Auch Schockfarben (So aggressiv die Hechte auch unterewegs sind) werden größtenteils von den Räubern gemieden. Für mich persönlich kommen nur gut laufende Wobbler und vorallem Köfi am System zum Einsatz.
Die Wobbler halte ich meist in Naturfarben bzw. im Design der im Gewässer vorkommenden Beutefische. Jerkbaits und Swimbaits können natürlich auch eingesetzt werden, allerdings bin ich selber (noch) kein Jerker^^.
Ich werfe vor allem die Uferbereiche ab und fische über den Krautfeldern wobei ich versuche die Wobbler so unregelmäßig und natürlich wie möglich zu führen (twitchen, stopps einlegen, Kurz schnell einkurbeln um Flucht zu imitieren).
Allerdings steht der Köfi an erster Stelle. Ich moniter auf ein Flexonit 7 mal 7 Stahlvorfach einen Einzelhaken den ich durch den Kopf bzw. die Lippe des Köfis steche und einen Drilling (gr. 1-4 je nach Köfi) in dessen Flanke.
auf Beschwerung wird natürlich verzichtet da ich meist über Wasserpflanzen angele.
Nach dem Auswerfen lass ich ihn je nach Tiefe 5-15 Sekunden absinken und zupfe ihn schließlich mit abwechselnd intensiven "Rucks" ein.
nach jedem Ruck kurbel ich die durchhängende Schnur auf. Wichtig ist unbedingt kurze Absinkpausen zu machen, da meist in diesen Phasen der Biss kommt.
Gibt es einen Zupfer oder gar einen Schlag, öffne ich sofor den Rollenbügel und lass den Räuber seine Beute einige Sekunden schlucken, die Wartezeit richtet sich je nach dem wie vehement der Fisch abzieht. meist gibt es paar kräftige Rucks seitens des Hechts, anschließend eine kurze Pause und dann beginnt er langsam abzuziehen. Genau dann setze ich einen kräftigen Anhieb.
Die meisten Hechte habe ich bis jetzt so gefangen. Lohnen tut sichs auf jeden Fall!
Der Köfi ist und bleibt meiner Meinung nach der beste Köder an solchen Angelgewässern.
MfG Rick
Die Wobbler halte ich meist in Naturfarben bzw. im Design der im Gewässer vorkommenden Beutefische. Jerkbaits und Swimbaits können natürlich auch eingesetzt werden, allerdings bin ich selber (noch) kein Jerker^^.
Ich werfe vor allem die Uferbereiche ab und fische über den Krautfeldern wobei ich versuche die Wobbler so unregelmäßig und natürlich wie möglich zu führen (twitchen, stopps einlegen, Kurz schnell einkurbeln um Flucht zu imitieren).
Allerdings steht der Köfi an erster Stelle. Ich moniter auf ein Flexonit 7 mal 7 Stahlvorfach einen Einzelhaken den ich durch den Kopf bzw. die Lippe des Köfis steche und einen Drilling (gr. 1-4 je nach Köfi) in dessen Flanke.
auf Beschwerung wird natürlich verzichtet da ich meist über Wasserpflanzen angele.
Nach dem Auswerfen lass ich ihn je nach Tiefe 5-15 Sekunden absinken und zupfe ihn schließlich mit abwechselnd intensiven "Rucks" ein.
nach jedem Ruck kurbel ich die durchhängende Schnur auf. Wichtig ist unbedingt kurze Absinkpausen zu machen, da meist in diesen Phasen der Biss kommt.
Gibt es einen Zupfer oder gar einen Schlag, öffne ich sofor den Rollenbügel und lass den Räuber seine Beute einige Sekunden schlucken, die Wartezeit richtet sich je nach dem wie vehement der Fisch abzieht. meist gibt es paar kräftige Rucks seitens des Hechts, anschließend eine kurze Pause und dann beginnt er langsam abzuziehen. Genau dann setze ich einen kräftigen Anhieb.
Die meisten Hechte habe ich bis jetzt so gefangen. Lohnen tut sichs auf jeden Fall!
Der Köfi ist und bleibt meiner Meinung nach der beste Köder an solchen Angelgewässern.
MfG Rick
