torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
heute ging es gegen halb 8 richtung Mangfall zum Spinnfischen auf Forellen.
Zum Einsatz kamen 3 Suspender in einer Größe von 5 cm.
Von oben:
Illex Tiny Fry 50
Lucky Craft Hump Back Minnow 50SP
Daiwa TN. Wise Minnow FS
Geführt wurden sie alle durch kleine Twitschs.
Die erste Stelle war diese hier...
Links von der Kiesbank konnte ich keinen Fisch fangen und rechts auch nicht.
Lediglich einen kurzen Anfasser konnte ich verzeichnen.
Dann gings weiter zur nächsten Stelle. Bei den Ästen muss doch eine stehen!!!
Ein paar Würfe hinter den Ästen brachte dann den ersten Fisch des Tages.
Es war eine kleiner Bachforelle die sich den Lucky Craft stürzte.
Sie wurde anschließend natürlich wieder frei gelassen. Die darf noch wachsen.
Dann bekam ich in den nächsten 1,5 Kilometern keinen eizigen Biss
Aber die nächste Stelle sollte es in sich haben!!
Ziemlich nahe am Ufer, da wo die Strömung zu sehen ist standen sie wohl schlange
Eine Bachforelle schnappte sich kurz darauf dann den Suspender von Daiwa.
Sie lieferte trotz ihrer geringen größe einen guten Kampf. Kurz darauf konnte ich sie in den (nassen) Händen halten.
Auch sie muss noch wachsen.
Kurz darauf schnappte sich dann wieder eine Bachforelle den Köder. Diese bot mehr Gegenwehr. Immer wieder flüchtete sie.
Doch ihre Kräfte schwanden langsam...
Dann endlich konnte ich sie landen. Sie maß 38 cm.
Sie wird nächstes Wochenende in die Räuchertonne wander.
Kurz darauf ging der Wobbler wieder auf Tauchstation...
Und wieder bekam ich einen Biss. Einige gute Fluchten folgten!! Der Fisch legte sich mächtig ins zeug. Zum Vorschein kam dann eine wohlgenährte 41 cm lange Bachforelle.
Sie wird der anderen in der Räuchertonne gesellschaft leisten. Dann wechselte ich die Stelle und ging weiter Flussabwärts. Einige Stufen sahen ziemlich Erfolgsversprechend aus.
Neue Stelle neuer Köder dachte ich mir. Ich bot wieder den Lucky Craft an. Der Köder landete in der Strömung...
Ich begann zu twitschen und ein paar Würfe darauf konnte ich einen Anhieb setzen. Der Fisch hing...
nimmer.
Er konnte sich irgendwie befreien.....
Nächste Stelle war diese hier.
Solche Stellen sind immer top für Forellen und Äschen, weil dort viel Sauerstoff ins Wasser kommt, wie man gut sehen kann.
Döbel halten sich dort nicht soo oft auf. Die bevorzugen lieber die ruhigeren Zwischenstücke wo sie unter Ästen Deckung finden.
An dieser Stelle konnte ich dann eine schöne Regenbogenforelle haken.
Sie erwies sich als äuserst kampfstark! Immer wieder legte sie fluchten hin.
Ihr Kampfgeist wurde dann auch belohnt indem sie sich vom Haken befreite. Über den ganzen Tag bissen die Forellen ziemlich spitz.
Dann ein paar Meter weiter konnte ich zwei stattliche Exemplare ausmachen
Die jeden Köder verschmähten sie.
Die letzte Stelle war dann diese hier. Sie bot quasi alles. Ein Stein im Wasser, überhängende Äste und Strömung.
Dort konnte ich dann auf den Illex noch eine weitere Bachforelle fangen.
Da sie auch nicht die allergrößte war, durfte sie wieder zurück in ihren Unterschlupf.
Am Ende konnte ich dann noch einen ungebetenen Gast in der Mangfall ausmachen.
Ich bot ihm alle 3 Suspender an. Den Illex fand er wohl am schönsten, dem folgte er nämlich kurz, dann verschwand er.......
Hier noch einmal die Ausbeute des Tages.
Also das wars erst mal von mir...
Mfg Torben
heute ging es gegen halb 8 richtung Mangfall zum Spinnfischen auf Forellen.
Zum Einsatz kamen 3 Suspender in einer Größe von 5 cm.
Von oben:
Illex Tiny Fry 50
Lucky Craft Hump Back Minnow 50SP
Daiwa TN. Wise Minnow FS
Geführt wurden sie alle durch kleine Twitschs.
Die erste Stelle war diese hier...
Links von der Kiesbank konnte ich keinen Fisch fangen und rechts auch nicht.
Lediglich einen kurzen Anfasser konnte ich verzeichnen.
Dann gings weiter zur nächsten Stelle. Bei den Ästen muss doch eine stehen!!!
Ein paar Würfe hinter den Ästen brachte dann den ersten Fisch des Tages.
Es war eine kleiner Bachforelle die sich den Lucky Craft stürzte.
Sie wurde anschließend natürlich wieder frei gelassen. Die darf noch wachsen.
Dann bekam ich in den nächsten 1,5 Kilometern keinen eizigen Biss
Aber die nächste Stelle sollte es in sich haben!!
Ziemlich nahe am Ufer, da wo die Strömung zu sehen ist standen sie wohl schlange
Eine Bachforelle schnappte sich kurz darauf dann den Suspender von Daiwa.
Sie lieferte trotz ihrer geringen größe einen guten Kampf. Kurz darauf konnte ich sie in den (nassen) Händen halten.
Auch sie muss noch wachsen.
Kurz darauf schnappte sich dann wieder eine Bachforelle den Köder. Diese bot mehr Gegenwehr. Immer wieder flüchtete sie.
Doch ihre Kräfte schwanden langsam...
Dann endlich konnte ich sie landen. Sie maß 38 cm.
Sie wird nächstes Wochenende in die Räuchertonne wander.
Kurz darauf ging der Wobbler wieder auf Tauchstation...
Und wieder bekam ich einen Biss. Einige gute Fluchten folgten!! Der Fisch legte sich mächtig ins zeug. Zum Vorschein kam dann eine wohlgenährte 41 cm lange Bachforelle.
Sie wird der anderen in der Räuchertonne gesellschaft leisten. Dann wechselte ich die Stelle und ging weiter Flussabwärts. Einige Stufen sahen ziemlich Erfolgsversprechend aus.
Neue Stelle neuer Köder dachte ich mir. Ich bot wieder den Lucky Craft an. Der Köder landete in der Strömung...
Ich begann zu twitschen und ein paar Würfe darauf konnte ich einen Anhieb setzen. Der Fisch hing...
nimmer.
Er konnte sich irgendwie befreien.....
Nächste Stelle war diese hier.
Solche Stellen sind immer top für Forellen und Äschen, weil dort viel Sauerstoff ins Wasser kommt, wie man gut sehen kann.
Döbel halten sich dort nicht soo oft auf. Die bevorzugen lieber die ruhigeren Zwischenstücke wo sie unter Ästen Deckung finden.
An dieser Stelle konnte ich dann eine schöne Regenbogenforelle haken.
Sie erwies sich als äuserst kampfstark! Immer wieder legte sie fluchten hin.
Ihr Kampfgeist wurde dann auch belohnt indem sie sich vom Haken befreite. Über den ganzen Tag bissen die Forellen ziemlich spitz.
Dann ein paar Meter weiter konnte ich zwei stattliche Exemplare ausmachen
Die jeden Köder verschmähten sie.
Die letzte Stelle war dann diese hier. Sie bot quasi alles. Ein Stein im Wasser, überhängende Äste und Strömung.
Dort konnte ich dann auf den Illex noch eine weitere Bachforelle fangen.
Da sie auch nicht die allergrößte war, durfte sie wieder zurück in ihren Unterschlupf.
Am Ende konnte ich dann noch einen ungebetenen Gast in der Mangfall ausmachen.
Ich bot ihm alle 3 Suspender an. Den Illex fand er wohl am schönsten, dem folgte er nämlich kurz, dann verschwand er.......
Hier noch einmal die Ausbeute des Tages.
Also das wars erst mal von mir...
Mfg Torben
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