Bernd Zimmermann
Im Norden zu Hause
Nachdem ich jetzt 3 Tage mit der Spinnrute und Gufi-baden durch die Gegend gerannt bin ohne auch nur einen Zupfer zu verzeichnen, beschloß ich heute früh beim Frühstück es mal ganz spontan auf Friedfische zu versuchen.
Das Wetter verhieß nichts gutes, Regen 7° Grad Außentemperatur und ordentlicher Westwind.
An den Stellen die ich abfuhr war an Angeln nicht zu denken.
Habe mich gefüllt wie am Meer beim Brandungsangeln so waren die Wellen.
Unterwegs traff ich diese Kraniche auf einen Feld, leider ließen sie sich nicht näher heranzoomen.
Am dritten See angekommen fand ich eine kleine Bucht die etwas geschützt lag.
Das Angelzeug ausgepackt, mit einer Paniermehl-Hanfmischung angefüttert und mit Würmern und Maden geangelt.
Der erste Fisch des Tages eine Brasse.
Die Pose lag kaum im Wasser und schon ging sie auf Tauchstation.
Der nächste vorsichtige Biß.
Ein Krebs, ihm schmeckten auch die Würmer.
Ein Prachtbursche, der dem Madenbündel nicht widerstehen konnte.
Gleich darauf folgte der Nächste.
In diesen Format waren alle Rotaugen die ich noch fing, ca 25 Stcück
Es war ein sehr kurzweiliger Angeltag, manchmal konnte ich nur mit einer Rute angeln, so schnell kamen die Bisse.
Ob es an der Futtermischung lag, oder ob die Fische einfach nur Kohldampf hatten vermag ich nicht zu sagen.
Gegen 16:00, der Hunger hatte auch mich gepackt, stellte ich das Angeln ein.
Es war mal wieder ein gelungener Angeltag, obwohl die Größe der Fische etwas zu wünschen übrig ließ.
Die Größe ist aber nicht immer entscheidend, es zählt letzendlich das Erlebnis und der Erholungswert.
Gruß Bernd
Das Wetter verhieß nichts gutes, Regen 7° Grad Außentemperatur und ordentlicher Westwind.
An den Stellen die ich abfuhr war an Angeln nicht zu denken.
Habe mich gefüllt wie am Meer beim Brandungsangeln so waren die Wellen.
Unterwegs traff ich diese Kraniche auf einen Feld, leider ließen sie sich nicht näher heranzoomen.
Am dritten See angekommen fand ich eine kleine Bucht die etwas geschützt lag.
Das Angelzeug ausgepackt, mit einer Paniermehl-Hanfmischung angefüttert und mit Würmern und Maden geangelt.
Der erste Fisch des Tages eine Brasse.
Die Pose lag kaum im Wasser und schon ging sie auf Tauchstation.
Der nächste vorsichtige Biß.
Ein Krebs, ihm schmeckten auch die Würmer.
Ein Prachtbursche, der dem Madenbündel nicht widerstehen konnte.
Gleich darauf folgte der Nächste.
In diesen Format waren alle Rotaugen die ich noch fing, ca 25 Stcück
Es war ein sehr kurzweiliger Angeltag, manchmal konnte ich nur mit einer Rute angeln, so schnell kamen die Bisse.
Ob es an der Futtermischung lag, oder ob die Fische einfach nur Kohldampf hatten vermag ich nicht zu sagen.
Gegen 16:00, der Hunger hatte auch mich gepackt, stellte ich das Angeln ein.
Es war mal wieder ein gelungener Angeltag, obwohl die Größe der Fische etwas zu wünschen übrig ließ.
Die Größe ist aber nicht immer entscheidend, es zählt letzendlich das Erlebnis und der Erholungswert.
Gruß Bernd