Carpfisher 129
Karpfenfan
Das war das erste mal, dass wir auf Karpfen an der uns sozusagen unbekannten Großen Aue (Nebenfluss der Weser) machten.
Sebastian, Jimmy und ich beschlossen einen 3 tägigen Trip an der Großen Aue zu machen. Am 27.07.09 kamen wir an der Großen Aue an. Es nieselte ein bisschen, als wir aufbauten, aber das hielt uns nich davon ab. So ca. nach 2 Stunden war jeder Fertig mit dem aufbauen. Dann wurden die Waffen geschärft und ein Futterplatz wurde angelegt. Danach haben wir uns erst einmal etwas zu essen gemacht und ein wenig in unseren Zelten relaxt. Auf meinen Futterplätzen machten sich die Brassen breit, konnte man durch leichte Zupfer und ganz leichten Fallbissen erkennen. Das hieß: Mehr Boillies hin. Dann so ca. um 0 Uhr legten wir uns alle in unsere Zelte. In der Nacht geschah nichts an unseren Ruten. Am morgen eben nachgeguckt, Köder erneuert, bisschen nachgefüttert und wieder rein damit. Dann Frühstückten wir erstmal ausgiebig. Das war so um ca. 9 Uhr. Auch den Vormittag geschah nichts. Dann Nachmittags (bei 33 Grad Hitze) geschah etwas an Jimmys dritten Rute, seiner Feederrute. Er zog eine Brasse heraus. Dann hatten wir am Abend uns Ravioli zu essen gemacht. Wir erzählten uns noch ein bisschen und kontrollierten nochmal vor dem Schlafengehen unsere Ruten. Dann legten wir uns schlafen. Am nächsten morgen wurde ich gegen 6 Uhr von meinem Bissanzeiger geweckt. Vollrun. Ich raus aus dem Zelt und an die Rute. Es zeigte sich nach einem kapitalem, spaßigem Drill in der Flussströmung ein schön langgestreckter Wildkarpfen. Kurz gewogen. Er wiegte 11 Pfund. Danach hieß es: "Ab zurück in dein Element. Und schick mir deinen Großen Bruder" Schnell wieder Köder ran, nachgefüttert und dann weiterschlafen. Um 11 Uhr standen wir dann alle gemeinsam auf und Frühstückten. Als Sebastian seine Aalrute kontrollieren wollte, merkte er, dass alles verheddert war. Doch am Haken zeigte sich ein schöner 73cm langer Aal. Dann hatten wir bis mittags uns in unsere Zelte zurückgezogen. Es war eine mordshitze. Ab und zu ein bisschen Flussaufwärts gestippt. Dann abends gab es nochmal Bratwurst und Fleisch. Dann wie man das ja schon kennt: Köder erneuert, nachgefüttert und um ca. 1 Uhr schlafen gegangen. Am nächsten morgen das gleiche Spiel: Mein Bissanzeiger kreischte! Ich wieder raus und an die Angel. Der Fisch erstmal Flussabwärts. Das war ein Spaß. Er stellte sich ab und zu auch mitten in die Strömung. Hinterher war wieder ein schöner, langgestreckter Wildkarpfen zu sehen, doch diesmal war er größer. Er hatte 20 Pfund (wie die Waage nachher zeigte). Der kleine hat echt auf meinen Rat gehört. Natürlich kam auch er wieder zurück. Dann hatte ich mal wieder nachgefüttert und wieder Köder rangemacht und wieder rein damit. Bei mir vorm Zelt Frühstückten wir alle, doch auf einmal, so ca. eine Stunde nach dem letzten Drill, wieder mein Bissanzeiger am kreischen. Ich haute an, und wieder hatte ich eine gekrümmte Rute in der Hand. Nach einem tollen Drill lag Im Kescher ein 20 Pfündiger Spiegler. Er kam auch wieder zurück wie es üblich ist. Danach wurden wir auch dann abgeholt so ca. um 12. Es war ein toller Trip, mit viel Spaß und mit Vielen tollen Fischen. Muss wiederholt werden.
Hoffe euch gefällt mein Bericht.
Inspiriert vom Beitrag: "Spontan muss man sein"
Besucht doch mal unsere TeamHomepage: www.fish-hunters.de.tl
! Fakten über die Große Aue: http://fisch-hitparade.de/angeln.php?t=50085&highlight=Gro%DFe+Aue !
Sebastian, Jimmy und ich beschlossen einen 3 tägigen Trip an der Großen Aue zu machen. Am 27.07.09 kamen wir an der Großen Aue an. Es nieselte ein bisschen, als wir aufbauten, aber das hielt uns nich davon ab. So ca. nach 2 Stunden war jeder Fertig mit dem aufbauen. Dann wurden die Waffen geschärft und ein Futterplatz wurde angelegt. Danach haben wir uns erst einmal etwas zu essen gemacht und ein wenig in unseren Zelten relaxt. Auf meinen Futterplätzen machten sich die Brassen breit, konnte man durch leichte Zupfer und ganz leichten Fallbissen erkennen. Das hieß: Mehr Boillies hin. Dann so ca. um 0 Uhr legten wir uns alle in unsere Zelte. In der Nacht geschah nichts an unseren Ruten. Am morgen eben nachgeguckt, Köder erneuert, bisschen nachgefüttert und wieder rein damit. Dann Frühstückten wir erstmal ausgiebig. Das war so um ca. 9 Uhr. Auch den Vormittag geschah nichts. Dann Nachmittags (bei 33 Grad Hitze) geschah etwas an Jimmys dritten Rute, seiner Feederrute. Er zog eine Brasse heraus. Dann hatten wir am Abend uns Ravioli zu essen gemacht. Wir erzählten uns noch ein bisschen und kontrollierten nochmal vor dem Schlafengehen unsere Ruten. Dann legten wir uns schlafen. Am nächsten morgen wurde ich gegen 6 Uhr von meinem Bissanzeiger geweckt. Vollrun. Ich raus aus dem Zelt und an die Rute. Es zeigte sich nach einem kapitalem, spaßigem Drill in der Flussströmung ein schön langgestreckter Wildkarpfen. Kurz gewogen. Er wiegte 11 Pfund. Danach hieß es: "Ab zurück in dein Element. Und schick mir deinen Großen Bruder" Schnell wieder Köder ran, nachgefüttert und dann weiterschlafen. Um 11 Uhr standen wir dann alle gemeinsam auf und Frühstückten. Als Sebastian seine Aalrute kontrollieren wollte, merkte er, dass alles verheddert war. Doch am Haken zeigte sich ein schöner 73cm langer Aal. Dann hatten wir bis mittags uns in unsere Zelte zurückgezogen. Es war eine mordshitze. Ab und zu ein bisschen Flussaufwärts gestippt. Dann abends gab es nochmal Bratwurst und Fleisch. Dann wie man das ja schon kennt: Köder erneuert, nachgefüttert und um ca. 1 Uhr schlafen gegangen. Am nächsten morgen das gleiche Spiel: Mein Bissanzeiger kreischte! Ich wieder raus und an die Angel. Der Fisch erstmal Flussabwärts. Das war ein Spaß. Er stellte sich ab und zu auch mitten in die Strömung. Hinterher war wieder ein schöner, langgestreckter Wildkarpfen zu sehen, doch diesmal war er größer. Er hatte 20 Pfund (wie die Waage nachher zeigte). Der kleine hat echt auf meinen Rat gehört. Natürlich kam auch er wieder zurück. Dann hatte ich mal wieder nachgefüttert und wieder Köder rangemacht und wieder rein damit. Bei mir vorm Zelt Frühstückten wir alle, doch auf einmal, so ca. eine Stunde nach dem letzten Drill, wieder mein Bissanzeiger am kreischen. Ich haute an, und wieder hatte ich eine gekrümmte Rute in der Hand. Nach einem tollen Drill lag Im Kescher ein 20 Pfündiger Spiegler. Er kam auch wieder zurück wie es üblich ist. Danach wurden wir auch dann abgeholt so ca. um 12. Es war ein toller Trip, mit viel Spaß und mit Vielen tollen Fischen. Muss wiederholt werden.
Hoffe euch gefällt mein Bericht.
Inspiriert vom Beitrag: "Spontan muss man sein"
Besucht doch mal unsere TeamHomepage: www.fish-hunters.de.tl
! Fakten über die Große Aue: http://fisch-hitparade.de/angeln.php?t=50085&highlight=Gro%DFe+Aue !
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: