Bernd Zimmermann
Im Norden zu Hause
Heute früh hat er mich mal wieder infiziert, "der Angelvirus".
Um 8:00 Uhr die Spinnrute geschnappt, ins Auto und ab an den Main.
Das Thermometer zeigte läppische -14 ° Grad, aber ich war ja gut eingepackt.
nach 20 Min. hatte ich mein Ziel erreicht.
So wurde ich begrüßt
Der Nebel lichtete sich und die Sonne kam raus.
Die Rute wurde montiert und los gings.
Ich habe es mit Gufis und Wobblern im Wechsel probiert, aber es tat sich nichts.
So marschierte ich den Main entlang, außer mir war kein so "Verrückter" unterwegs.
Auf diese Weise konnte ich auch mal die Gegend erkunden, habe da ein paar vielversprechende Angelstellen gefunden die im Laufe des Jahres mal aufgesucht werden.
Ich fand auch viele Wildspuren.
Auch war der Freund Biber sehr aktiv.
Mittlerweile hat sich das Wetter verschlechtert und es fing wieder zu schneien an.
Die ersten Spaziergänger waren auch unterwegs und so durfte ich viele Fragen beantworten z.B. "wieso man bei so einen Wetter angeln geht".
Angler sind halt höfliche Leute und so zogen sie alle um einen Erfahrungsschatz reicher ihres Weges.
Unterwegs habe ich noch unsere "Schwarzen Freunde" getroffen
Wenn ich näher ran bin sind sie weggeflogen um sich gleich darauf wieder auf dem Baum niederzulassen.
Habe leider keinen so guten Zoom an der Kamera.
Aber im Baum saßen "50 Stück".
Zum Schluß suchte ich noch eine von meinen Lieblingsstellen auf.
Aber auch hier tat sich nichts,
langsam bekam ich nasse Füße, da der Schnee so hoch war das er in die Stiefel ging.
Um 14.30 Uhr habe ich dann das Angeln abgebrochen und bin nach Hause gefahren.
Leider ohne Fisch, aber der Angelvirus wurde etwas besänftigt.
Nur so lange bis er mich wieder infiziert.
Gruß Bernd
Um 8:00 Uhr die Spinnrute geschnappt, ins Auto und ab an den Main.
Das Thermometer zeigte läppische -14 ° Grad, aber ich war ja gut eingepackt.
nach 20 Min. hatte ich mein Ziel erreicht.
So wurde ich begrüßt
Der Nebel lichtete sich und die Sonne kam raus.
Die Rute wurde montiert und los gings.
Ich habe es mit Gufis und Wobblern im Wechsel probiert, aber es tat sich nichts.
So marschierte ich den Main entlang, außer mir war kein so "Verrückter" unterwegs.
Auf diese Weise konnte ich auch mal die Gegend erkunden, habe da ein paar vielversprechende Angelstellen gefunden die im Laufe des Jahres mal aufgesucht werden.
Ich fand auch viele Wildspuren.
Auch war der Freund Biber sehr aktiv.
Mittlerweile hat sich das Wetter verschlechtert und es fing wieder zu schneien an.
Die ersten Spaziergänger waren auch unterwegs und so durfte ich viele Fragen beantworten z.B. "wieso man bei so einen Wetter angeln geht".
Angler sind halt höfliche Leute und so zogen sie alle um einen Erfahrungsschatz reicher ihres Weges.
Unterwegs habe ich noch unsere "Schwarzen Freunde" getroffen
Wenn ich näher ran bin sind sie weggeflogen um sich gleich darauf wieder auf dem Baum niederzulassen.
Habe leider keinen so guten Zoom an der Kamera.
Aber im Baum saßen "50 Stück".
Zum Schluß suchte ich noch eine von meinen Lieblingsstellen auf.
Aber auch hier tat sich nichts,
langsam bekam ich nasse Füße, da der Schnee so hoch war das er in die Stiefel ging.
Um 14.30 Uhr habe ich dann das Angeln abgebrochen und bin nach Hause gefahren.
Leider ohne Fisch, aber der Angelvirus wurde etwas besänftigt.
Nur so lange bis er mich wieder infiziert.
Gruß Bernd