Angelspezialist
Super-Profi-Petrijünger
Es ist doch eigentlich ganz einfach und alle meinen doch nahezu das selbe. Man sollte als Angler nicht die Natur nachhaltig schädigen. Das heißt dicke Äste von Bäumen absägen, neugepflanzte Bäumchen abholzen, Schilfzonen umhauen, Uferzonen für ein Zelt umgraben usw., nur weil die Vegetation einem im weg ist, das muss nicht sein! Zudem sind da noch viele andere Angler und so summieren sich diese Beschädigungen an der Natur mit der Zeit.
Aber z.B. ein paar Brennesseln mit der Handsichel zu kürzen, das kleine Ästchen am Baum abzubrechen um seinen Köder zurückzugewinnen, Gras und Disteln zur Seite umzutreten, das schadet - solange es nicht in einem großen Umfang gemacht wird - der Natur wohl nicht im geringsten. Sonst würde es schon lange keine Natur mehr an unseren Gewässern geben...
Aber z.B. ein paar Brennesseln mit der Handsichel zu kürzen, das kleine Ästchen am Baum abzubrechen um seinen Köder zurückzugewinnen, Gras und Disteln zur Seite umzutreten, das schadet - solange es nicht in einem großen Umfang gemacht wird - der Natur wohl nicht im geringsten. Sonst würde es schon lange keine Natur mehr an unseren Gewässern geben...