Ghostrider
Der Geist der Nacht
Servus,
Da gestern im Bundestag beschlossen wurde das sämtliche Websites zum Thema Kinderpornographie "geschlossen" werden (was natürlich auch gut so ist!), hat sich nochmals der Herr Thomas Strobbl zu Wort gemeldet und gefordert, das ebenfalls sämtliche Seiten die das Thema "Killerspiele" beeinhalten "geschlossen" werden.
Ich persönlich spiele auch so genannte Killerspiele (derzeit CoD : World @ War)
bereits knapp mitte der 90er hatte ich DOOM und das auch gerne gespielt.
Ich spiele diese Spiele aus reinem Zeitvertreib und kann klar zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.
Gerechtfertigt wurde diese Forderung mit der Begründung, dass Massaker wie in Winnenden und am Guten-Berg-Gymnasium in Erfurt unterbunden werden sollen.
Aber ist das wirklich möglich?
Sind einzig und allein sogenannte Killerspiele an solchen Tragödien schuld?
Oder sind es nicht eine Vielzahl von Begleitumständen die einen Attentäter zum Mörder werden lassen?
Ist ein Spiel ausschlaggebend oder ist es einfach nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt?
Oftmals höre ich das es die Realität der Spiele ist die wohl ausschlaggebend sein soll, aber sind nicht auch gute Grafikengines nötig um medizinische Prozesse, wie z.B. die "Entschlüsselung" der Desoxyribonucleinsäure zu ermöglichen?
Und Technik schreitet doch immer voran und bringt "bahnbrechendes" mit sich, egal in welchem Bereich des Lebens (und darüber können sich doch auch die wenigsten von uns beschweren oder)?
Aber wie denkt ihr darüber?
Was ist eure Einstellung zum diesem Thema?
P.S.: ich bin auf tolle Diskussionen gespannt.
Im Vorfeld
Petri an euch alle.
Da gestern im Bundestag beschlossen wurde das sämtliche Websites zum Thema Kinderpornographie "geschlossen" werden (was natürlich auch gut so ist!), hat sich nochmals der Herr Thomas Strobbl zu Wort gemeldet und gefordert, das ebenfalls sämtliche Seiten die das Thema "Killerspiele" beeinhalten "geschlossen" werden.
Ich persönlich spiele auch so genannte Killerspiele (derzeit CoD : World @ War)
bereits knapp mitte der 90er hatte ich DOOM und das auch gerne gespielt.
Ich spiele diese Spiele aus reinem Zeitvertreib und kann klar zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.
Gerechtfertigt wurde diese Forderung mit der Begründung, dass Massaker wie in Winnenden und am Guten-Berg-Gymnasium in Erfurt unterbunden werden sollen.
Aber ist das wirklich möglich?
Sind einzig und allein sogenannte Killerspiele an solchen Tragödien schuld?
Oder sind es nicht eine Vielzahl von Begleitumständen die einen Attentäter zum Mörder werden lassen?
Ist ein Spiel ausschlaggebend oder ist es einfach nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt?
Oftmals höre ich das es die Realität der Spiele ist die wohl ausschlaggebend sein soll, aber sind nicht auch gute Grafikengines nötig um medizinische Prozesse, wie z.B. die "Entschlüsselung" der Desoxyribonucleinsäure zu ermöglichen?
Und Technik schreitet doch immer voran und bringt "bahnbrechendes" mit sich, egal in welchem Bereich des Lebens (und darüber können sich doch auch die wenigsten von uns beschweren oder)?
Aber wie denkt ihr darüber?
Was ist eure Einstellung zum diesem Thema?
P.S.: ich bin auf tolle Diskussionen gespannt.
Im Vorfeld
Petri an euch alle.