wallerseimen
Meefischlifischer
Heute war es endlich soweit, ich hatte rund 3 Stunden Zeit und die nötige Muße am Vereinsbach, den ich hier bereits vorgestellt habe,
mit der neuen Spinncombo – bestehend aus einer Berkley Pulse Spin in 183 cm mit 2-8 WG
und einer Abu Garcia Cardinal 300 U mit gerade mal 177 Gramm Gewicht und bespult mit einer 0,12er Spiderwire – Premiere zu feiern.
Zunächst sah ich wohl ziemlich dämlich aus mit meiner kurzen Hose, angesichts ca. 1 Meter hohem Gras durchsetzt mit Brennnesseln. Hätte ich mir auch denken können
Jetzt war ich aber da und so machte ich mich auf die vorgesehenen 3 Kilometer Strecke und biss stellenweise einfach die Zähne zusammen.
An der ersten Stelle die ich anging, einem schönen schnuckeligen Pool donnerte ich zunächst meinen kleinen NoName- Spinner in die Zweige eines überhängenden Astes.
Damit mir das nicht mehr passiert ging ich auf die Knie und warf so gut es ging unter den Ästen hindurch.
Die Mühen wurden nach dem vierten anständigen Wurf mit Gegenwehr beantwortet und zum Vorschein kam meine erste Bachforelle überhaupt.
Kein Riese, aber meine Erste, die nach kurzem Fototermin natürlich wieder schwimmen durfte.
Ich war über die Gegenwehr eines so kleinen Fisches doch sehr überrascht, ist halt was anderes wie so ne FoPu-Forelle .
Und an der feinen Rute war das schon was Besonderes.
Hier die Fangstelle.
Das war erst mal eine Stolz- und Freuzigarette wert.
Nun marschierte ich rund 1,5 Km am Bach entlang ohne eine vernünftige Stelle zu finden, an der ich nah genug mit meiner kurzen Hose rankam. Elends Brennnesseln.
Dann sah ich eine Stelle – ein schöner Gumpen – der mich auf die Brennnesseln schei*en ließ, da mußte ich ran.
Nach zwei Würfen hing der Spinner bombenfest in einem Ast am anderen Ufer.
Was tun sprach Zeus: Schuhe und Socken raus und rein in’s recht kalte Wasser, jetzt war ich froh in kurzen Hosen an den Start gegangen zu sein.
Nachdem ich den Spinner gerettet hatte und ich eh schon im Bach stand, machte ich einige Würfe in den Gumpen.
Und nach 4-5 Würfen wieder Gegenwehr am anderen Ende.
Meine zweite Bachforelle an einem Tag.
Auch sie war wieder eine sehr Kleine, machte mich aber stolz wie Bolle. Sie durfte ebenfalls wieder schwimmen.
Nach einer weiteren Freuziggi war ich mir sicher: Wo Kleine sind, sind auch Große.
Da ich aber für heute genug des Stolzes und der Freude hatte, hebe ich mir die für’s nächste Mal auf .
Gelungener Einstand am Bach (Premiere 1), eine richtig geile Spaßcombo (Premiere 2) und endlich meine erste Bachforelle (Premiere 3).
So schöne Stunden werden nur schwer zu toppen sein.
Und Eines weiß ich ganz gewiss: Da nächste mal trete ich in Wathosen an.
mit der neuen Spinncombo – bestehend aus einer Berkley Pulse Spin in 183 cm mit 2-8 WG
und einer Abu Garcia Cardinal 300 U mit gerade mal 177 Gramm Gewicht und bespult mit einer 0,12er Spiderwire – Premiere zu feiern.
Zunächst sah ich wohl ziemlich dämlich aus mit meiner kurzen Hose, angesichts ca. 1 Meter hohem Gras durchsetzt mit Brennnesseln. Hätte ich mir auch denken können
Jetzt war ich aber da und so machte ich mich auf die vorgesehenen 3 Kilometer Strecke und biss stellenweise einfach die Zähne zusammen.
An der ersten Stelle die ich anging, einem schönen schnuckeligen Pool donnerte ich zunächst meinen kleinen NoName- Spinner in die Zweige eines überhängenden Astes.
Damit mir das nicht mehr passiert ging ich auf die Knie und warf so gut es ging unter den Ästen hindurch.
Die Mühen wurden nach dem vierten anständigen Wurf mit Gegenwehr beantwortet und zum Vorschein kam meine erste Bachforelle überhaupt.
Kein Riese, aber meine Erste, die nach kurzem Fototermin natürlich wieder schwimmen durfte.
Ich war über die Gegenwehr eines so kleinen Fisches doch sehr überrascht, ist halt was anderes wie so ne FoPu-Forelle .
Und an der feinen Rute war das schon was Besonderes.
Hier die Fangstelle.
Das war erst mal eine Stolz- und Freuzigarette wert.
Nun marschierte ich rund 1,5 Km am Bach entlang ohne eine vernünftige Stelle zu finden, an der ich nah genug mit meiner kurzen Hose rankam. Elends Brennnesseln.
Dann sah ich eine Stelle – ein schöner Gumpen – der mich auf die Brennnesseln schei*en ließ, da mußte ich ran.
Nach zwei Würfen hing der Spinner bombenfest in einem Ast am anderen Ufer.
Was tun sprach Zeus: Schuhe und Socken raus und rein in’s recht kalte Wasser, jetzt war ich froh in kurzen Hosen an den Start gegangen zu sein.
Nachdem ich den Spinner gerettet hatte und ich eh schon im Bach stand, machte ich einige Würfe in den Gumpen.
Und nach 4-5 Würfen wieder Gegenwehr am anderen Ende.
Meine zweite Bachforelle an einem Tag.
Auch sie war wieder eine sehr Kleine, machte mich aber stolz wie Bolle. Sie durfte ebenfalls wieder schwimmen.
Nach einer weiteren Freuziggi war ich mir sicher: Wo Kleine sind, sind auch Große.
Da ich aber für heute genug des Stolzes und der Freude hatte, hebe ich mir die für’s nächste Mal auf .
Gelungener Einstand am Bach (Premiere 1), eine richtig geile Spaßcombo (Premiere 2) und endlich meine erste Bachforelle (Premiere 3).
So schöne Stunden werden nur schwer zu toppen sein.
Und Eines weiß ich ganz gewiss: Da nächste mal trete ich in Wathosen an.
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