Fischbiologie -  Äschenprogramm

servus
ich bin zwar kein biologe, aber wenn man einen bedrohten fisch wirklich konsquent ansiedeln will, dann habe ich es mir so vorgestellt, man fängt von unten an, und überlegt sich, ob die faktoren vorhanden sind und ob man sie verändern kann oder muss
1. laichplätze,
2. nahrungspyramide, ist sie optimal?
3. wasserqualität damit die brut überleben kann
4. wander möglichkeiten/durchzug des gewässers, sind sie gegeben?
5. fressfeinde (schwimmtaucher,mensch, raubfische)
6. hat die brut eine chance hochzukommen? ist das gewässer tauglich, das die brut überleben kann, viele flüsse und seen scheitern genau an diesen problemen
7. hat der fluss ein gesundes gleichgewicht an allen fischen?
8. kann der fisch sich ohne besatz in einem fluss halten?

das waren nur ein paar kleine punkte, ich denke mir, wenn selbst nur ein paar kriterien dieser punkte nicht gegeben sind, so ist eine natürliche wiederansiedlung mit sich selbst regulierenden beständen fast unmöglich, meiner meinung nach ist hierführ der huchen das beste beispiel, der seit jahren künstlich am leben erhalten wird, mit hohen finanziellen aufwand
mfg
 
Das mit den Regenbogrnforellen und Bachsaiblingbesatz
ist bei unseren Gewässern eigentlich obligat. Reine Kostenfrage. Da nur Äschen und Bachforellen für Verein und Lizenznehmer zu teuer wäre.
Es sind aber jetzt auch wieder Nasen gesetzt worden da dies früher auch ein einheimischer Fisch in der Salzach war. Aber durch Kraftwerksbauten verschwunden ist.
Dies auch wegen der Huchen die auch in der Salzach vorkommen ( Nahrung )
Lg. Peter

Hallo Peter,

Wenn Ihr RBF und Bachsaiblinge setzt ,solltest Du dich mal zu der Problematik belesen. Die Alpenländer Schweiz und Österreich sind da führend mit Studien, wo BF und Äschen durch solche Besatzfehler richtiggehend unterliegen , ja verschwinden.
Dies als Hinweis unter Anglern ,Dein Äschenvorkommen hätte durch natürliche Reproduktion ohne den Salmoniden aus Amerika bestimmt viel bessere Karten.
 
Hallo Perikles

Also die Wasserqualität in der Salzach ist 1-2 ein Gebirgsfluß im Voralpenland, also typische Äschenregion. Nur die Laichplätze sind nicht optimal durch die Wasserstandsschwankungen durch die Kraftwerke.
Da kanns schon vorkommen das Schotterbänke mal über mal unter Wasser sind. Im großen und ganzen kann mann aber mit der derzeitigen Äschenpopulation in der Salzach zufrieden sein. Durch den jährlichen Besatz von 2 sömmrigen Äschen fängt man sie wirklich in allen Größen. Nur die Sensibilität der Fischer zu diesem empfindlichen Fisch läßt leider noch etwas zu wünschen übrig. Doe Äschen sind bei uns in der Salzach ja auch 5 Jahre hindurch geschont gewesen.

Grüße Peter
 
servus peter
merci für die antwort, ich finde es schade, wenn wirklich die wasserqualität und die struktur für ein gesundes äschengewässer gegeben sind, das so welche wasserschwankungen oftmals viel schaden anrichten können, aber vielleicht findet die wissenschaft eine lösung dafür. wenn wir schon depperte raketen zum mars schicken können, könnte es auch dafür gute lösungen geben, oder nicht? :)
ich finde das ziel eines artenprogrammes sollte sein, das der mensch nicht mehr künstlich in grossen masstäben besetzen muss, ein natürlicher bestand wäre mein ideal, bzw. mein traum
petri aus münchen
 
Ja das wäre wohl unser aller Traum und wie mir oft
80 jährige Fischer erzählen hatte man früher, das heißt vor 50 Jahren, wo noch keine Kraftwerke die Laichzüge der Fische störten nie besetzen müssen. Da gabs auch keine Fangbeschränkungen. Nasen wurden Kartoffelsackweise gefangen und heute sind sie ganzjährig geschomt. Da muß schon einiges schief gelaufen sein. Naja auf alle Fälle ein Petri aus Salzburg ins nahe München. Übrigens schreib mir mal wie es in München in der Isar mit dem Fischen ausschaut.

Lg. Peter
 
Hm,jetzt hänge ich etwas auf dem Schlauch.:confused:
Wenn ich ein " Äschenprogramm " starte,sollte es doch eigentlich so ausgelegt sein,das ich der Äsche ermögliche sich selbst zu erhalten.
Oder nicht ?
Ich kann doch nicht von einem Äschenprogramm sprechen,wenn ich diese Art nur durch Besatz erhalte.
Dazu gehört halt auch,Gewässerarbeiten vorzunehmen die der Äsche den nötigen Lebensraum bringt,nebst Laichplätzen.
Gleichzeitig besetze ich doch nicht andere Fischarten,die dem entgegen wirken !
Selbst wenn der Wasserspiegel schwankend ist,kann ich ein Gewässer in einen Zustand bringen,der die Funktionalität von Laichplätzen ermöglicht.
Ich besetze doch nicht Regenbogenforelle und Bachsaibling um den Anglern ihren Fang zu ermöglichen und tue dann so,als wenn ich durch Äschenbesatz,was für den Erhalt dieser tue.
Neben der Äsche gebt Ihr der Bachforelle den Rest.
Besatz dient doch nur als Unterstützung einer Fischpopulation,wenn Sie durch äußere Einwirkungen,mal schlecht aufgestellt ist,oder der Wiederansiedlung.
Ermögliche ich nicht die Grundlagen,das sich eine Fischpopulation selbstständig wieder aufbaut,erhalten kann,ist Besatz doch Quatsch.
Dann bedränge ich diesen doch nicht noch zusätzlich mit anderen Fischarten,die eigentlich dort nichts zu suchen haben.
Und wenn Eure Laichplätze trocken liegen,ist doch an dem Konzept etwas grundlegend falsch.
Ich kann doch heute den unterschiedlichen Wasserdurchfluss gut berechnen.Am Gewässer genau beurteilen welche Auswirkungen es hat,dadurch Laichplätze durch Gewässerarbeiten,gezielt so anlegen,das Sie tauglich sind.
Aber das muss im Vorfeld passieren.
Habe ich im Hinterkopf aber nur das Sicherstellen von Fängen der Mitglieder,besetze dann ein Gewässer mit Fischarten,die Probleme für heimische Fischarten,bei Dir u.a. Äsche,BaFo haben,der Äsche aber nicht Ihren Lebensraum ermögliche,ist doch so ein Programm Nonsens.:confused:
Man lügt sich in die eigene Tasche,tut nach außen,als ob man etwas zur Stützung beiträgt,aber im Grunde bringt es nicht.
Sorry,Peter,Du kannst ja nichts dafür.
Aber ich betrachte so etwas als Verblendung.Schlimmer noch.Da werden Gelder sinnlos verbrannt.
Schade um die Äsche.
Aber Euer Besatz sichert nur die Fänge der Mitglieder,nicht das Überleben,selbst Reproduzieren,damit Erhalt der Äsche.
Nur Show,weiter nichts.
Ihr meint es ja vielleicht Ernst mit der Sicherung oder dem Aufbau des Äschenbestandes.
Aber dann wird Euch etwas fachliches verkauft,was so nie funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Progeamm bestand eben aus einer mehrjährigen Schonzeit dann hinaufsetzen des Brittelmaßes auf 40cm
und der Verlängerung der Schonzeit von 1. Mai auf 1. Juni. Dies wird aber meiner Meinung nach nicht genügen das sich die Äsche selbstständig erhält ohne Besatz gehts bei der Äsche nicht und auch nicht bei Bachforellen usw. Wenn wir die Gewässer nicht 3 x jährlich mit fangbaren Fischen besetzen würden wäre nach einem Jahr nichts mehr drinnen. Außer man hat ein C.a.r. Gewässer. Aber wie gesagt diese Maßnahmen die wir bei der Äsche getroffen haben sollen der Äsche als gefährdeten Fisch eben ein wenig helfen. Und noch angemerkt Gewässer und Vereine oder Verbände zu finden wo von A-Z alles in Ordnung ist und alles so läuft wie jeder sich das vorstellt gibts sicher nicht.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hallo Peter:)
Eins vorne Weg.
Verstehe meine Post`s nicht als Kritik an deiner Person.Du kannst das eh wenig beeinflussen.Im Gegenteil ich bin froh,wenn jemand solches mal postet,zeigt es doch auch,was ebend falsch läuft.
Von daher,nehms locker,aber Du bist nunmal der Ansprechpartner (Themenersteller ).
Wenn sich bei Euch die Äsche oder BaFo nicht selbstständig erhält kann das mehrere Gründe haben.
Zum einen passt der Lebensraum nicht.
Oder Er wird nicht an die Bedürfnisse angepasst.
Dann macht Besatz aber wenig Sinn.
Oder die Äsche und BaFo könnte sich schon erhalten, mit flankierenden Maßnahmen.
1.) angepasster Besatz,bei gleichzeitiger Schonung,drastischer Einschränkung der Befischung und Entnahmeregel.
2.) Verbesserung des Lebensraumes.
3.) Verzicht von Besatzfischen die diesen Arten zusätzlich Druck machen.
4.) Im Sinne der Äsche,BaFo auch mal Sperrpausen über ein ganzes Jahr oder länger.Danach am Bestand ausgerichtete Beangelung und Entnahme.
Ansonsten ist es nicht`s von Wert oder Dauer,geschweige von Substanz.
Das natürlich nicht alles Super läuft in allen Vereinen,auch nicht bei uns,ist klar.
Aber möchte ich ernsthaft einen funktionierenden,später auch beangelbaren Bestand an Äsche,BaFo,muss man gerade deshalb mal auf Fänge verzichten und mal Maßnahmen unterstützen,die diese Besatandssicherung ermöglichen.
Ziel muss immer eine sich selbstreproduzierende Fischpopulation sein,die ein begrenztes beangeln ermöglicht.
 
Torsten sage mir bitte wie du dir das vorstellst. Die Salzach ist ein Fluß der nur Salmonieden berherbergt.
Da kann man Äsche und Bafo nicht ein Jahr oder länger sperren da könnte mann nur mehr Rainbows fangen und die Äschen und Baffos würden alle verangelt werden.
Und zweitens wenn 2 Drittel des Fischbestandes gesperrt wäre, glaubst du ein Angler in Salzburg würde dann dem Verein eine Jahreslizenz um 375.- Euro abnehmen. Wenn alle so denken würden wie du ginge das aber die Wirklichkeit ist anders. Da wäre der Verein nach 2 Jahren pleite.

Gruß Peter
 
@Peter
Und zweitens wenn 2 Drittel des Fischbestandes gesperrt wäre, glaubst du ein Angler in Salzburg würde dann dem Verein eine Jahreslizenz um 375.- Euro abnehmen.
Erstmal ist mir eins klar,das nicht alle Angler so denken wie ich.
Bei uns waren 5 Jahre Sperrpause kein Problem,weil danach sich alle am sprudelnden Fischbestand erfreuten.:)
Was ich nicht verstehe ist der 2/3 Fischbestand.
Gibt es bei Euch durch Besatz nicht Regenbogenforellen und Bachsaiblinge ?Dann ist es doch höchstens die hälfte.
Richtet sich natürlich noch nach der Masse,der vorkommenden Fischarten.
Der kann doch erstmal abgeangelt werden.
Warum ein BaFo oder Äschenbestand zwingend verangelt wird,erschliest sich mir nicht.
Auch bei uns werden diese Fische als Untermaßige gefangen und sterben nicht alle zwingend ab,beim zurücksetzen.
Der Umgang macht es.
Gibt es Leute bei Euch dehnen es nicht interessiert,dann keine Karten verkaufen.So einfach ist das.
Und auch in Österreich ist es möglich Fördergelder auf Landes und EU Ebene zu bekommen,als Ausgleich oder zur Unterstützung von Leistungen die dem Erhalt von Äsche und BaFo dienen,gleichzeitig der Verbesserung des des Flusses.
Bin selbst in Österreich da etwas auf dem laufenden.
Das muss natürlich Euer Verein selbst in die Wege leiten.
Dann wäre es auch nicht so tragisch mit Verlusten durch Angelkarten Verkauf.
 
Torsten sage mir bitte wie du dir das vorstellst. Die Salzach ist ein Fluß der nur Salmonieden berherbergt.
Da kann man Äsche und Bafo nicht ein Jahr oder länger sperren ...

Nabend Peter!
Um auf Deinen Post einzugehen. Kann man schon.
Habe selbst die Erfahrungen an einem kleinen Bach/Fluss im Harz gemacht.
Die Äsche ist ganzjährig geschont, ReBo´s werden nicht mehr besetzt, sind zu entnehmen,
die BaFo´s werden mit ca. 10cm Größe besetzt, gefangen wird gut
und durch das richtige Handling nehmen die auch kaum schaden.
Es werden jedes Jahr BaFo´s mit 50+ gefangen!
Die Verwendung von Schonhaken sollte da schon Voraussetzung sein,
sollte auch keinen vom Fischen abhalten, eine gerechte Chance sollte der Fisch doch haben oder?
Der reine Besatz mit fangfähigen Fischen gilt nicht dem Erhalt des Fischbestandes,
sondern nur dem Bestand der Angler.
Letzlich hat das mit einem natürlichen Bestand nichts mehr zu tun,
da die gesammte Population aus Altfischen besteht, die eh weggefangen werden.
Wenn man also ernsthaft über die Unterstützung eines Fischbestandes nachdenken will,
sollte im Voraus klar sein, das sömmrige Fische eine höhere Chance haben,
sich in das Habitat einzugewöhnen, nicht sofort mit Anlauf an jeden Haken springen,
und das Gesamtbild des Flusses oder Baches somit natürlicher wirkt und ist.
Dem Erlebnis "Fischen" tut dies kein Abbruch, im Gegenteil, wenn ein Angler für einen maßigen Fisch
drei oder vier untermaßige fangen muss, weiß er doch, das es für den maßigen Fisch adequaten Nachwuchs gibt.
Verstehste?
 
Morgen Fliegenpeitsche

Habe mit interesse deine Zeilen gelesen und muß dir da vollkommen recht geben.
Leider ist die Salzach in diesem Abschnitt den ich befische keine Fliegenstrecke und schon gar nicht werden Schonhaken, die ich selbst immer verwende vorgeschrieben. Es ist natürlich mühßig darüber nachzudenken ja aber und was wäre wenn.
Die Lizenznehmer von denen der Verein lebt und das schon mehr Recht und schlecht würden eher die Lizenz zurücklegen als das sie zum Fliegenfischen übertreten und Schonhaken verwenden.
Es wurden sogar vom Verein eigene Fliegenjahreskarten zum halben Preis angeboten. Ich hab eine genommen von den anderen wurde aber dieses Angebot schlichtweg ignoriert. Das andere Problem ist, das wir einen Teil der Strecke ( anderes Ufer ) mit einem anderen Verein teilen und die fischen auch mit jeden Köder auf Forellen und würden sich sicher auch nicht auf reine Fliegenstrecke umstimmen lassen.

Lg. Peter
 
...Die Lizenznehmer von denen der Verein lebt und das schon mehr Recht und schlecht würden eher die Lizenz zurücklegen als das sie zum Fliegenfischen übertreten und Schonhaken verwenden.
...

Nabend!

Letztlich geht es doch gar nicht ums Fliegenfschen, jede Angelart kann einigermaßen Fischschonend durchgeführt werden,
wenn Schonhaken und/oder Mindestgrößen bei Haken vorgeschrieben werden.
Dies in der Gewässerordnung zu verankern ist ein Klaks.
Selbst das Wurmangeln ist mit Schonhaken möglich, wenn man den Wurm durch eine Gummiperle oder ein Stück Gummi sichert.
Bei Deinem Gewässer besteht ein ganz anderes Problem.
Es scheint so, als ob die Vereine, die die selbe Strecke bewirtschaften, nicht mit einander komunizieren,
jeder sein eigenes Süppchen kocht, das kann nur nach hinten los gehen.
Jeder Besetzt nach Gutdünken, ohne Plan und Recherche.
Leztlich hilft da nur der "runde Tisch" mit allen Beteiligten, um einen vernünftigen Plan auszuarbeiten,
der die Nachhaltigkeit der gesammten Besatzaktion auch möglich macht.
Wenn man etwas erreichen will, gerade in Bezug auf Besatzpläne muß man am selben Strang ziehen, da kommt man nicht drum herum.
So wie Du es bis jetzt geschildert hast, kann und darf jedenfalls kein "Äschenprogramm",
aufgezogen werden, den Bestand kann man so nicht sichern, jedenfalls nicht nachhaltig.
 
Ich würd es so sehen,daß du und Torsten sicher sehr gute Ideen zu einem Äschenprogramm habt wie es sich gehört . Nur leider glaube ich das sich solch sehr gute Ansichten leider nur in einen Privatgewässer verwirklichen lassen. In einem Gewässer wie der Salzach muß man leider schon um solche Bemühungen wie ich sie schildere froh sein.

Lg. Peter
 
Aber es ist doch im Interesse aller wenn eine guter Fischbestand vorhanden ist. Schliesslich werden hier für auch Gelder die von den Anglern kommen verwendet.da kann man schon mal Auflagen machen und wer hier für kein Verständniss auf bringt der hat was nicht verstanden.
 
sorry wenn ich den Threat nochmal ausgrabe...

Beim uns Inn gibt es auch ein Äschenprogramm.
Zur Info die Salzach mündet in den Inn.

Das Schonmaß wurde auf 45 cm angehoben.

Es haben sich hierbei 3 Vereine zusammengeschlossen denen zusammen ca. 80 km Inn gehört.
Es wurden Äschenschonstrecken eingerichtet wo die Äschen besonders gerne ablaichen in denen nur mit KuKö und Schonhaken gefischt werden darf.

Es werden auch noch selbst nachgezüchtete spezielle Inn-Äschen eingesetzt.
einsömmrige und zweisömmrige werden eingesetzt.

Es wurden im letzten Jahr nur 39 Äschen über 45 cm gefangen bzw. entnommen und dass bei ca. 1200 aktiven Mitgliedern.
 
Das glaub ich gern. Wir hatten ein Maß von 40 cm und da wurden im Schnitt pro Jahr vielleicht 3-4 Äschen pro Lizenznehmer gefangen. Ich finde 45 cm ist schwer übertrieben. Da kann ich die Äsche gleich ganzjährig schonen.
 
Das glaub ich gern. Wir hatten ein Maß von 40 cm und da wurden im Schnitt pro Jahr vielleicht 3-4 Äschen pro Lizenznehmer gefangen. Ich finde 45 cm ist schwer übertrieben. Da kann ich die Äsche gleich ganzjährig schonen.

Naja das würde ich nicht sagen ,den die besten Laichfische sind die in mittlerer Grösse .
Von den ganz Kapitalen sind die Gene wieder etwas schlechter und sie fressen die Äschenbrut zusammen :(
 
Hallo!

Ich finde das Äschenprogramm so in seiner Art nicht sinnvoll. An der Wiesent gibt es das auch! Nur dort konnte man beobachten das der Misserfolg des Programms auf den Kormoran zurück geht. Der hält sich halt leider nicht an Schonmaß und -zeit! Vielleicht wäre es besser mal die richtige Ursache des Problems zu bekämpfen und das ist in diesen Fall nicht der Angler. Also gehört eigentlich in jede Angeltasche das passende Gewehr.

Servus und Petri
 
Ich finde das Äschenprogramm so in seiner Art nicht sinnvoll. An der Wiesent gibt es das auch! Nur dort konnte man beobachten das der Misserfolg des Programms auf den Kormoran zurück geht. Der hält sich halt leider nicht an Schonmaß und -zeit! Vielleicht wäre es besser mal die richtige Ursache des Problems zu bekämpfen und das ist in diesen Fall nicht der Angler. Also gehört eigentlich in jede Angeltasche das passende Gewehr.

Ja das stimmt der Kormoran macht den Äschen-Beständen sehr zu schaffen...
Vorallem an der Salzach ist der Kormoran ein großes Problem.
 
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