WhizzArd
Petrijünger
Servus Leute,
da ich die letzten Tage eigentlich immer auf Achse war und keine Zeit hatte zu angeln, hat es mich dann doch gestern um 18 Uhr gepackt und bin zum Neckar runtermarschiert.
Schei** Wetter, kurz vor Vollmond, da bist du sicherlich nicht fehl am Platze hab ich mir gedacht. Also schnell Futter gemischt und ab ans Wasser. Die Strömung hat im Laufe der paar Stunden stark zugenommen, bin von anfangs 50gr bei 100gr Körben gegen Ende angelangt. Ausserdem hatte ich stark mit Treibgut zu kämpfen und so kam es, dass ich anfangs nur Fehlbisse hatte. Und als dann die Fledermäuse rauskamen, wars vorbei mit der Ruhe
Gegen 19Uhr hats dann das erste Mal schön gebissen und dieser kleine Schuppi war wiedermal sauber im Maulwinkel gehakt, wie alle anderen Fische im Laufe dieses Abends auch. Köder waren 2 Maden am 16er Haken und 14er Vorfach.
Gleich im Anschluss machte sich dieses dicke Brassenmännchen mit über 60cm an meinen Maden zu schaffen. Die Egel hab ich natürlich entfernt
Dann kam dieser feine Kerl, hatte mir schnell 12er Haken mit 18er Vorfächern gebunden, da die Fische doch ein wenig größer wurden.
Dann hatte ich meinen ersten Doppeldrill des Abends, eine kleine Brasse und ein kleiner Schuppi haben sich an meinen Ködern vergriffen. Hab den Karpfen laufen lassen und nur die Bremse aufgedreht, schnell die Brasse "rausgepumpt", gelöst und schließlich durfte der Karpfen ran. Zwischenzeitlich hatte sich die Sonne komplett verzogen und die Knicklichter mussten dran, die knappe Zeit muss man nutzen
Dann gabs wieder einen Brassen.
Der nächste Schuppi war ein wenig größer und ich hatte so meine Mühen ihn in den doch eher nicht dafür vorgesehenen Kescher zu bugsieren
Anschließend gab es noch eine 40er Brasse und noch einen kleinen Schuppi, war den kompletten Abend fast nur an den Ruten und wollte den Abend beenden. Bin grad aufgestanden um den Kram zu packen und schon geht die Post ab. Der Fisch hat erstmal 35-40m Schnur genommen und ich konnte ihn nur mit Mühe zum Abstoppen bringen. Das Spiel ging 2mal so, dann hatte ich ihn so langsam in Ufernähe. Nach 20min war er schon in Keschernähe aber ich hatte ihn noch nichtmal gesehen. Ich hatte bei der Strömung den Feeder-Drill meines Lebens. Nach 30 endlosen Minuten kam dann ein guter 20ger Schuppi an die Oberfläche. Und jetzt? Der Feederkescher war viel zu klein um so einen Fisch annähernd zu keschern. Habe es gut 6mal versucht, beim siebten mal war er schon zur Hälfte drinnen, aber da war einfach nix zu machen. Beim nächsten Versuch ist er dann leider ausgeschlitzt. Alles hat prima gehalten, das Feedergum hat sauber gearbeitet und die Knoten waren auch gut. So ist das Fischen Ein wenig angeschlagen gings dann nach Hause, war echt ein klasse Abend.
Greetz°!
da ich die letzten Tage eigentlich immer auf Achse war und keine Zeit hatte zu angeln, hat es mich dann doch gestern um 18 Uhr gepackt und bin zum Neckar runtermarschiert.
Schei** Wetter, kurz vor Vollmond, da bist du sicherlich nicht fehl am Platze hab ich mir gedacht. Also schnell Futter gemischt und ab ans Wasser. Die Strömung hat im Laufe der paar Stunden stark zugenommen, bin von anfangs 50gr bei 100gr Körben gegen Ende angelangt. Ausserdem hatte ich stark mit Treibgut zu kämpfen und so kam es, dass ich anfangs nur Fehlbisse hatte. Und als dann die Fledermäuse rauskamen, wars vorbei mit der Ruhe
Gegen 19Uhr hats dann das erste Mal schön gebissen und dieser kleine Schuppi war wiedermal sauber im Maulwinkel gehakt, wie alle anderen Fische im Laufe dieses Abends auch. Köder waren 2 Maden am 16er Haken und 14er Vorfach.
Gleich im Anschluss machte sich dieses dicke Brassenmännchen mit über 60cm an meinen Maden zu schaffen. Die Egel hab ich natürlich entfernt
Dann kam dieser feine Kerl, hatte mir schnell 12er Haken mit 18er Vorfächern gebunden, da die Fische doch ein wenig größer wurden.
Dann hatte ich meinen ersten Doppeldrill des Abends, eine kleine Brasse und ein kleiner Schuppi haben sich an meinen Ködern vergriffen. Hab den Karpfen laufen lassen und nur die Bremse aufgedreht, schnell die Brasse "rausgepumpt", gelöst und schließlich durfte der Karpfen ran. Zwischenzeitlich hatte sich die Sonne komplett verzogen und die Knicklichter mussten dran, die knappe Zeit muss man nutzen
Dann gabs wieder einen Brassen.
Der nächste Schuppi war ein wenig größer und ich hatte so meine Mühen ihn in den doch eher nicht dafür vorgesehenen Kescher zu bugsieren
Anschließend gab es noch eine 40er Brasse und noch einen kleinen Schuppi, war den kompletten Abend fast nur an den Ruten und wollte den Abend beenden. Bin grad aufgestanden um den Kram zu packen und schon geht die Post ab. Der Fisch hat erstmal 35-40m Schnur genommen und ich konnte ihn nur mit Mühe zum Abstoppen bringen. Das Spiel ging 2mal so, dann hatte ich ihn so langsam in Ufernähe. Nach 20min war er schon in Keschernähe aber ich hatte ihn noch nichtmal gesehen. Ich hatte bei der Strömung den Feeder-Drill meines Lebens. Nach 30 endlosen Minuten kam dann ein guter 20ger Schuppi an die Oberfläche. Und jetzt? Der Feederkescher war viel zu klein um so einen Fisch annähernd zu keschern. Habe es gut 6mal versucht, beim siebten mal war er schon zur Hälfte drinnen, aber da war einfach nix zu machen. Beim nächsten Versuch ist er dann leider ausgeschlitzt. Alles hat prima gehalten, das Feedergum hat sauber gearbeitet und die Knoten waren auch gut. So ist das Fischen Ein wenig angeschlagen gings dann nach Hause, war echt ein klasse Abend.
Greetz°!
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