Zu Beginn der diesjährigen Angelsaison sah alles ganz normal aus, doch dann kam die "verlängerte Eiszeit" und irgendwie wurde alles anders.
Die Seeforellensaison, oder der Start in die Saison, war extrem dürftig und das an den meisten Seen in unserer Umgebung. Es machte den Eindruck als würden die Forellen nicht auf Fisch reagieren und bei den meisten Fängen fanden sich auch keine Fische im Magen.
Ähnlich sah es dann am 16.04. mit den Regenbogenforellen im Pilsensee aus, nur wenige konnten mit kleinen Wobblern, Spinnern ö.ä. gefangen werden, aber auf Wurm und Teig gab es Refo's bis 60 cm. Mit der Fliege hatte man bis jetzt noch weniger Chancen, da die Fische einfach nicht steigen.
Vor einigen Tagen kam dann wohl "die Wende", es begann mit den Barschen, an beiden Seen konnte ich einige Stachelritter überlisten
42 cm vom Wörthsee
42,5 cm vom Pilsensee
und nun vergriffen sich an meinem geschleppten 5 cm Kopyto an einem Vormittag 6 Hechterl statt Forellen.
An dem See hat der Hecht noch Schonzeit und so ging mir eines durch den Kopf, könnte das auch an den anderen Seen heute so sein? Am Wörthsee hat der Hecht keine Schonzeit, aber das Wasser ist völlig anders von der Beschaffenheit - probieren geht über studieren - und los gehts.
Als erstes gab es ein schönes Aitel (Döbel) von 43 cm
und dann bestätigte sich meine Vermutung und ich konnte meinen ersten 70er Hecht dieses Jahr verzeichnen.
Scheinbar haben sie wieder Hunger unsere Fische, denn gestern konnte ich wieder einen schönen Barsch mit 36 cm fangen
Also Leute, auch wenn Ihr wie ich einige schlechte Tage hattet, jetzt geht es richtig los, raus ans Wasser!
Petri Heil
Stephan
PS: @ Sandro alias Hechtspezialist: Wenn Du Deine Aitel vor dem Biergarten fängst, verstehe ich, dass die nicht gut schmecken - gemästet mit Pommes und Majo - dort ist es sicher auch keine Kunst einen zu überlisten.
Die Seeforellensaison, oder der Start in die Saison, war extrem dürftig und das an den meisten Seen in unserer Umgebung. Es machte den Eindruck als würden die Forellen nicht auf Fisch reagieren und bei den meisten Fängen fanden sich auch keine Fische im Magen.
Ähnlich sah es dann am 16.04. mit den Regenbogenforellen im Pilsensee aus, nur wenige konnten mit kleinen Wobblern, Spinnern ö.ä. gefangen werden, aber auf Wurm und Teig gab es Refo's bis 60 cm. Mit der Fliege hatte man bis jetzt noch weniger Chancen, da die Fische einfach nicht steigen.
Vor einigen Tagen kam dann wohl "die Wende", es begann mit den Barschen, an beiden Seen konnte ich einige Stachelritter überlisten
42 cm vom Wörthsee
42,5 cm vom Pilsensee
und nun vergriffen sich an meinem geschleppten 5 cm Kopyto an einem Vormittag 6 Hechterl statt Forellen.
An dem See hat der Hecht noch Schonzeit und so ging mir eines durch den Kopf, könnte das auch an den anderen Seen heute so sein? Am Wörthsee hat der Hecht keine Schonzeit, aber das Wasser ist völlig anders von der Beschaffenheit - probieren geht über studieren - und los gehts.
Als erstes gab es ein schönes Aitel (Döbel) von 43 cm
und dann bestätigte sich meine Vermutung und ich konnte meinen ersten 70er Hecht dieses Jahr verzeichnen.
Scheinbar haben sie wieder Hunger unsere Fische, denn gestern konnte ich wieder einen schönen Barsch mit 36 cm fangen
Also Leute, auch wenn Ihr wie ich einige schlechte Tage hattet, jetzt geht es richtig los, raus ans Wasser!
Petri Heil
Stephan
PS: @ Sandro alias Hechtspezialist: Wenn Du Deine Aitel vor dem Biergarten fängst, verstehe ich, dass die nicht gut schmecken - gemästet mit Pommes und Majo - dort ist es sicher auch keine Kunst einen zu überlisten.
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