torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
Die Forellensaision hat bei uns begonnen, deshalb machte ich mich heute ihn der Früh, bei wechselhaften Wetter auf, um ein paar Forellen zu fangen.
Nach kurzem Fußmarsch war ich an meiner 1. Stelle die zu gleich auch meine Lieblingsstelle ist.
Mein erster Köder war ein selbstgemachter Forellenzopf.
Die Führung des Köders gestaltete sich etwas schwer da die Mangfall Hochwasser hatte. und der Köder ziemlich schnell abtrieb, trotz eines 12g Bleikopfes.
Nach ein paar Würfen kam dann der erste Biss,
die Rute war...
der Fisch legte mehrere Fluchten hin. Doch nach wenigen Minuten konnte ich ihn dann ablichten.
Der erste Fisch ist eine wunderschöne Bachforelle auf einen Eigenbauköder.
Weitere Würfe folgten, dann bekam ich wieder einen Biss. Der Gegner am anderen Ende war wie ein nasser Sack. Er stellte sich geschickt in die Strömung und ließ sich nur langsam einholen. Am Ende blieb ich jedoch sieger.
Zum Vorschein kam ein dicker Döbel den ich kaum umfassen konnte, so dick war der.
Ein paar Würfe machte ich noch an der Stelle, bis ich wieder einen Fisch an der Angel meldete. Er kämpfte hervorragend und machte immer wieder schöne Fluchten. Zum Vorschein kam dann eine kleinere Regenbogenforelle.
Danach war dann Stellenwechsel angesagt. Die Fische bissen zwar gut am ersten Wasserfall aber am zweiten ging leider gar nix. Der erste war wesentlich langsamer von der Fließgeschwindigkeit her.
Nach dem ich an der Stelle nix fing wechselte ich zum nächsten der wieder etwas ruhiger war.klatsch
Dort konnte ich aber meinen Forellenzopf nicht mehr richtig führen, deshalb wechselte ich auf einen Wobbler. Nach unzähligen Würfen bekam ich dann endlich einen Biss. Der übeltäter war diese Regenbogenforelle
Da dort auch nichts mehr ging, suchte ich mir ein paar andere Stellen. So wie diese hier z.B.
Ich ließ den Schwimmwobbler unter die Äste treiben und holte dann ein. Kurz darauf war das viebrieren des Wobblers nicht zu mehr zu spüren, kurz darauf war es wieder da. Da spielt wohl jemand mit meinem Köder.
Dann kam der zweite Wurf, doch diesesmal kam der Biss. Sofort war gegenwehr da und der Fisch flitzte davon.
Der Fisch weltzte sich an der Oberfläche, bis er in meinen Kescher glitt.
Es war eine wohlgenährte Bachforelle mit 38 cm.
An der selben Stelle ließ ich den Köder noch mehrmals abtreiben. Wieder bekam ich einen Biss. Diesesmal war es eine Regenbogenforelle.
Danach wechselte ich erneut die Stelle. Ein Stein im Wasser erweckte meine Aufmerksamkeit.
Ein Wurf erfolgte, der Köder lief durch das ruhige Wasser hinter dem Stein und meine Bremse ertönte. Ein Fisch hatte den Köder genommen. Nach schönem Kampf konnte ich diese Regenbogenforelle mit 37 cm landen.
Ich machte noch ein paar mehr Würfe an dieser Stelle und bekam wieder einen Biss. Kurz darauf sah ich eine bräunliche Seite im Wasser aufblitzen.
Es war eine Bachforelle.
Sie war allerdings so schön, dass ich sie nicht mitnehmen konnte/durfte.klatsch
Mit so einem Fisch kann man seinen Angeltag beenden und ich packte zusammen.
Und diese zwei Kollegen werden sicherlich gut schmecken.
Ich wünsche euch allen einen guten Saisonstart auf Hecht/Forelle und co.
Mfg Torben
Die Forellensaision hat bei uns begonnen, deshalb machte ich mich heute ihn der Früh, bei wechselhaften Wetter auf, um ein paar Forellen zu fangen.
Nach kurzem Fußmarsch war ich an meiner 1. Stelle die zu gleich auch meine Lieblingsstelle ist.
Mein erster Köder war ein selbstgemachter Forellenzopf.
Die Führung des Köders gestaltete sich etwas schwer da die Mangfall Hochwasser hatte. und der Köder ziemlich schnell abtrieb, trotz eines 12g Bleikopfes.
Nach ein paar Würfen kam dann der erste Biss,
die Rute war...
der Fisch legte mehrere Fluchten hin. Doch nach wenigen Minuten konnte ich ihn dann ablichten.
Der erste Fisch ist eine wunderschöne Bachforelle auf einen Eigenbauköder.
Weitere Würfe folgten, dann bekam ich wieder einen Biss. Der Gegner am anderen Ende war wie ein nasser Sack. Er stellte sich geschickt in die Strömung und ließ sich nur langsam einholen. Am Ende blieb ich jedoch sieger.
Zum Vorschein kam ein dicker Döbel den ich kaum umfassen konnte, so dick war der.
Ein paar Würfe machte ich noch an der Stelle, bis ich wieder einen Fisch an der Angel meldete. Er kämpfte hervorragend und machte immer wieder schöne Fluchten. Zum Vorschein kam dann eine kleinere Regenbogenforelle.
Danach war dann Stellenwechsel angesagt. Die Fische bissen zwar gut am ersten Wasserfall aber am zweiten ging leider gar nix. Der erste war wesentlich langsamer von der Fließgeschwindigkeit her.
Nach dem ich an der Stelle nix fing wechselte ich zum nächsten der wieder etwas ruhiger war.klatsch
Dort konnte ich aber meinen Forellenzopf nicht mehr richtig führen, deshalb wechselte ich auf einen Wobbler. Nach unzähligen Würfen bekam ich dann endlich einen Biss. Der übeltäter war diese Regenbogenforelle
Da dort auch nichts mehr ging, suchte ich mir ein paar andere Stellen. So wie diese hier z.B.
Ich ließ den Schwimmwobbler unter die Äste treiben und holte dann ein. Kurz darauf war das viebrieren des Wobblers nicht zu mehr zu spüren, kurz darauf war es wieder da. Da spielt wohl jemand mit meinem Köder.
Dann kam der zweite Wurf, doch diesesmal kam der Biss. Sofort war gegenwehr da und der Fisch flitzte davon.
Der Fisch weltzte sich an der Oberfläche, bis er in meinen Kescher glitt.
Es war eine wohlgenährte Bachforelle mit 38 cm.
An der selben Stelle ließ ich den Köder noch mehrmals abtreiben. Wieder bekam ich einen Biss. Diesesmal war es eine Regenbogenforelle.
Danach wechselte ich erneut die Stelle. Ein Stein im Wasser erweckte meine Aufmerksamkeit.
Ein Wurf erfolgte, der Köder lief durch das ruhige Wasser hinter dem Stein und meine Bremse ertönte. Ein Fisch hatte den Köder genommen. Nach schönem Kampf konnte ich diese Regenbogenforelle mit 37 cm landen.
Ich machte noch ein paar mehr Würfe an dieser Stelle und bekam wieder einen Biss. Kurz darauf sah ich eine bräunliche Seite im Wasser aufblitzen.
Es war eine Bachforelle.
Sie war allerdings so schön, dass ich sie nicht mitnehmen konnte/durfte.klatsch
Mit so einem Fisch kann man seinen Angeltag beenden und ich packte zusammen.
Und diese zwei Kollegen werden sicherlich gut schmecken.
Ich wünsche euch allen einen guten Saisonstart auf Hecht/Forelle und co.
Mfg Torben