Lockstoffe -  Tipps zu Boiliedipps

ich lege manchmal ein paar meiner boilies eine nacht vor dem angeln ein in verschiedene dips dann habe ich immer fängige haken köder bereit!
 
Selber habe ich mir noch keine Dips hergestellt, jedoch habe ich einige meiner Boilies mit ner Zucker-Salz-Mischung konserviert. Diese Mischung ist nun mittlerweile flüssig, da die Mischung die Restfeuchte aus den Boilies gezogen hat. Außerdem habe ich da noch etwas Scopex-Flavour mit rein getan.
Ist also quasi auch eine Art Dip.
Die Boilies liegen da nun mittlerweile seit nem 3/4 Jahr drin und sind top.
 
theduke schrieb:
Nun habe ich eine Frage an Euch: :schmatz
Angenommen ich rühre den Zucker kochend ein, und lasse das ganze abkühlen und gebe dann mein Aroma erst dazu.....und koche es im geschl. Glas am nächsten Tag nicht wieder auf...
Ist es dann dennoch längere Zeit haltbar ? Ich hatte dieses Rezept so gemacht, weil ich dachte, einwecken hält länger.
Danke mal an euch....:angler:
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Ja generell hast Du recht mit dem Einwecken, aber Zucker ist ein natürliches
Konservierungsmittel! ( siehe z.B. kandierte Früchte) Diese Früchte werden
nur getrocknet und dann in den Leuterzucker gelegt bis sie sich mit der
Flüssigkeit vollgesogen haben. Sie Teile kann man im ügrigen ganz gut als
Hakenköder (Rosinen,Weintrauben;Ananas) auf Karpfen verwenden.:) Gruß Andreas
 
Warum die ganze Arbeit und der Aufwand ?
Heut zu Tage gibt es von fast jedem Hersteller sämtliche Dips,Pulverdips etc in sehr guter Qualität.
Neben Geruch und Geschmack bestechen aber die gekauften noch zusätzlich durch ihre Inhaltsstoffe wie zb.NHDC,AMINOS,BETAIN usw.
Auch die Kosten halten sich bei den meistens Fertig-Dips in grenzen.(meist 5-10,-EURO)
Da haben die meisten Fertig-Dips gegenüber selbst hergestellten Dips aus Zucker und Wasser einen entscheidenen Vorteil,sie sind nämlich meist PVA tauglich.
Warum also einen Dip selber herstellen?
Das einzige was nich mal getan habe ist,das ich den Saft von einer Dose ÖL-Sardinen und den einer Dose Tunfisch in Öl mit einem fertig Fisch-Dip vermischt habe.
Fischiger geht es kaum.

mfG Nash
 
Nash schrieb:
Heut zu Tage gibt es von fast jedem Hersteller sämtliche Dips,Pulverdips etc in sehr guter Qualität.
Neben Geruch und Geschmack bestechen aber die gekauften noch zusätzlich durch ihre Inhaltsstoffe wie zb.NHDC,AMINOS,BETAIN usw.
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Jedoch haben diese, meißt künstl. hergestellten Dips , keinerlei Geschmack oder natürliche Aromen. Da ziehe ich doch natürliche Aromen vor, bzw solche die auch nach dem schmecken, nachdem sie riechen.

Nasch schrieb:
Auch die Kosten halten sich bei den meistens Fertig-Dips in grenzen.(meist 5-10,-EURO)
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Und genau das ist das was ich meinte. Warum sollte man die teueren Dosen aus dem Geschäft kaufen, wenn eigene Tunken nur ein Bruchteil dessen kosten.

Nash schrieb:
Da haben die meisten Fertig-Dips gegenüber selbst hergestellten Dips aus Zucker und Wasser einen entscheidenen Vorteil,sie sind nämlich meist PVA tauglich.
Warum also einen Dip selber herstellen?
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Wozu benutzt man denn den Dip ?? Doch nur für den Köder am Haken.
Also warum sollte ich den Köder am Haken in ein PVA Beutel stecken wollen ? :eek: Und wenn man ihn doch mit in den Beutel stecken möchte, dann lässt man ihn vorher einfach etwas trocknen. Problem gelöst :respekt
Und selber machen, macht doch immer mehr Spass , als alles nur zu kaufen.
Gerade dann, wenn das selbstgemachte auch noch fängt. :hops
 
Zuletzt bearbeitet:
Lazlo schrieb:
Es kostet zwar viel Überwindung,aber probier mal eine Zungenspitze :popcorn:
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Wenn du mich einlädst und echte Knödel dazu kochst:koch:.
Im übrigen bin ich ein Pfengfuchser , und sehe nicht ein, warum den Herstellern mein Geld in den Poppers schieben, wenn jede Küche die Zutaten billiger bietet, aber dazu noch weitaus natürlicher sind.

Geht doch mal von den Jugendlichen hier aus. Wieder denken sie doch dabei....nur teuer und Markenprodukte sind das beste, und nur damit fängt man. Daher solche Threads, um den Anglern auch zu zeigen, daß es günstige Alternativen gibt. Es muß nicht immer Sensas, Fox, Mosella, High Tech sein.
 
Wozu benutzt man denn den Dip ?? Doch nur für den Köder am Haken.


Falsch

Die Einsatzmöglichkeiten eines Dips sind sehr vielseitig
und längst nicht nur auf das dipen von Hakenködern beschränkt

Du kannst ihn um mal ein Beispiel zu nennen zusammen mit Pellets und Boiliebruchstücken vermischen
und dann alles zusammen in einem PVA Sack anbieten.

Klappt hervorragend.

mfG Nash
 
Dip Tipp :=)

Hi Karpfenkollegen! :angler:

Hoffe mein Tipp zum Dip ist noch nicht erwähnt worden, aber so viel ich gesehen hab, nicht.

Mein kostengünstiger und gleichzeitig guter Dip ist einfach selbst zu machen und empfiehlt sich für Köder die Süss sind und für fleischige Noten.

Einfach eine ordentliche Menge Malzbier (Karamalz, o.ä.) in den Topf und bis zur gewünschten Konsistenz einkochen.

Das ist eine hervorragende Basis und kann pur oder je nach Hakenköder verfeinert werden mit z. B. Flüssigem Süßstoff, Vanille!!, Salz!!, etc.

Klingt eigenartig, ist aber für fleischige Köder ebenso gut geeignet wie für fruchtige oder süsse. Mit fischigem passt es nicht wirklich, aber probieren kann mans ja...

Je nach Konsistenz kann man den Köder darin einlegen und vollsaugen lassen (etwas flüssiger lassen) oder schön dickflüssig einkochen, sodass er gut am Köder pappt und bis die Montage im Wasser liegt dran bleibt.

Hoffe der Tipp ist hilfreich :klatsch

Grüße
Taki
 
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