Angelspezialist
Super-Profi-Petrijünger
Hallöchen liebe Petrifreunde,
jeder Angler hat so seine individuellen Vorlieben wann, wo, wie und warum er gerne angeln geht. Doch grundlegend gibt es etwas, was fast alle gemeinsam haben. Man möchte seine knapp bemessene Freizeit so sinnvoll wie möglich gestalten. Dazu gehört eine gute Vorbereitung des Angeltrips, unter anderem indem man sich vorweg zu den Gegebenheiten am Gewässer informiert oder auf eigene langfristige Erfahrungen aufbauen kann.
So manch ein Angler nimmt sich ein bestimmtes Gewässer vor, welches dann nach und nach genauestens auf alle wichtigen Gegebenheiten analysiert wird, um letztendlich erfolgreich(er) zu sein. Das fängt beim Ausloten der Grundstrukturen an und geht über das Befragen von Ortskundigen bis hin zum Auswerten der Fangerfolge mit Daten über Fangort, Jahreszeit, Wetter, Gewässertrübung, Köder(-führung) usw. usw.
Dann gibt es aber Angler, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht regelmäßig am Gewässer sein können. Somit müssen fehlende Erfahrungen zu den unterschiedlichsten Gegebenheiten bei anderen Anglern kurzfristig hinterfragt werden oder man baut auf Faustregeln und generelle eigene Erfahrungen auf.
Wiederum andere Angler wollen sich erst gar nicht mit gewässerspezifischen Eigenarten und Zusammenhängen auseinandersetzen und fischen ein Gewässer in kürzester Zeit unter ständigem Standortwechsel ab, um sich dann bereits das nächste Gewässer vorzunehmen.
Manche Angler sind je nach Fortschritt der Saison und Jahreszeit auf andere Zielfische aus und befischen so innerhalb des Jahres nacheinander verschiedene Gewässer.
Und dann gibt es natürlich auch die Angler, die einfach nur ihre Rute ins Wasser hängen um die Natur zu genießen und vom Alltag abzuschalten ohne dass das letztendliche Fangergebnis eine große Rolle spielt.
Was nun der richtige Weg ist, muss jeder Angler für sich selbst ausmachen. Daher hier mal pauschal die Frage: wie macht Ihr es? Liebt Ihr die Abwechslung und seid innerhalb einer Angelsaison an dutzenden Gewässern unterwegs oder versucht Ihr lieber ein Gewässer auf das kleinste Detail und auf unterschiedlichste Gegebenheiten zu analysieren?
jeder Angler hat so seine individuellen Vorlieben wann, wo, wie und warum er gerne angeln geht. Doch grundlegend gibt es etwas, was fast alle gemeinsam haben. Man möchte seine knapp bemessene Freizeit so sinnvoll wie möglich gestalten. Dazu gehört eine gute Vorbereitung des Angeltrips, unter anderem indem man sich vorweg zu den Gegebenheiten am Gewässer informiert oder auf eigene langfristige Erfahrungen aufbauen kann.
So manch ein Angler nimmt sich ein bestimmtes Gewässer vor, welches dann nach und nach genauestens auf alle wichtigen Gegebenheiten analysiert wird, um letztendlich erfolgreich(er) zu sein. Das fängt beim Ausloten der Grundstrukturen an und geht über das Befragen von Ortskundigen bis hin zum Auswerten der Fangerfolge mit Daten über Fangort, Jahreszeit, Wetter, Gewässertrübung, Köder(-führung) usw. usw.
Dann gibt es aber Angler, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht regelmäßig am Gewässer sein können. Somit müssen fehlende Erfahrungen zu den unterschiedlichsten Gegebenheiten bei anderen Anglern kurzfristig hinterfragt werden oder man baut auf Faustregeln und generelle eigene Erfahrungen auf.
Wiederum andere Angler wollen sich erst gar nicht mit gewässerspezifischen Eigenarten und Zusammenhängen auseinandersetzen und fischen ein Gewässer in kürzester Zeit unter ständigem Standortwechsel ab, um sich dann bereits das nächste Gewässer vorzunehmen.
Manche Angler sind je nach Fortschritt der Saison und Jahreszeit auf andere Zielfische aus und befischen so innerhalb des Jahres nacheinander verschiedene Gewässer.
Und dann gibt es natürlich auch die Angler, die einfach nur ihre Rute ins Wasser hängen um die Natur zu genießen und vom Alltag abzuschalten ohne dass das letztendliche Fangergebnis eine große Rolle spielt.
Was nun der richtige Weg ist, muss jeder Angler für sich selbst ausmachen. Daher hier mal pauschal die Frage: wie macht Ihr es? Liebt Ihr die Abwechslung und seid innerhalb einer Angelsaison an dutzenden Gewässern unterwegs oder versucht Ihr lieber ein Gewässer auf das kleinste Detail und auf unterschiedlichste Gegebenheiten zu analysieren?
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