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Der Streifenbarsch ist immer mehr am kommen. Er gewinnt nicht nur in der Fischzucht immer mehr an Bedeutung ( exelenter Speisefisch ) sondern auch an den Forellenseen wird vermehrt besetzt.
Auch in Ostdeutschen Gewässern hält der Streifenbarsch nun Einzug. Hier ein Auszug aus der Anglerzeitschrift Blinker:
Angler dürfen sich freuen! Die Angelzeitschrift Blinker ist zahlreichen Hinweisen nachgegangen und ein anfangs unglaublicher Verdacht hat sich bestätigt: in den ostdeutschen Teichanlagen gibt es einen neuen Fisch - den Streifenbarsch. Blinker-Chefredakteur Dr. Henning Stilke und Redakteur Sven Halletz besuchten verschiedene Angelteiche in Mecklenburg-Vorpommern und hatten ihn schließlich am Haken: Der Gestreifte gab sich erst nach erbittertem Widerstand geschlagen. Er ist enorm kampfstark und wird bis zu 20 Pfund schwer - kein leichter Fang.
Der Streifenbarsch ist eine Kreuzung aus dem amerikanischen Felsenbarsch und dem Weißbarsch. Es handelt sich um einen Hybriden, der im Reagenzglas entstanden ist. In den USA wird die Fischart schon seit den 60er Jahren gezüchtet. Über Israel, wo man den Streifenbarsch ebenso wie in den USA wegen seines schmackhaften Fleisches züchtet, gelangte der Fisch nach Deutschland. "Was für ein Kämpfer. Bei unserer persönlichen Fangpremiere staunten wir nicht schlecht über die Aggressivität und Stärke des Streifenbarsches", so Dr. Henning Stilke. "Wir werden selbstverständlich verfolgen, wie es mit dem amerikanischen Spätaussiedler in Deutschland weitergeht." Denn wie sich der große Verwandte unseres Flussbarsches mit den einheimischen Fischarten verträgt, wird man genauestens zu beobachten haben.
Wie ist eure Meinung dazu, Fluch oder Segen für die Gewässer und Angler.
Auch in Ostdeutschen Gewässern hält der Streifenbarsch nun Einzug. Hier ein Auszug aus der Anglerzeitschrift Blinker:
Angler dürfen sich freuen! Die Angelzeitschrift Blinker ist zahlreichen Hinweisen nachgegangen und ein anfangs unglaublicher Verdacht hat sich bestätigt: in den ostdeutschen Teichanlagen gibt es einen neuen Fisch - den Streifenbarsch. Blinker-Chefredakteur Dr. Henning Stilke und Redakteur Sven Halletz besuchten verschiedene Angelteiche in Mecklenburg-Vorpommern und hatten ihn schließlich am Haken: Der Gestreifte gab sich erst nach erbittertem Widerstand geschlagen. Er ist enorm kampfstark und wird bis zu 20 Pfund schwer - kein leichter Fang.
Der Streifenbarsch ist eine Kreuzung aus dem amerikanischen Felsenbarsch und dem Weißbarsch. Es handelt sich um einen Hybriden, der im Reagenzglas entstanden ist. In den USA wird die Fischart schon seit den 60er Jahren gezüchtet. Über Israel, wo man den Streifenbarsch ebenso wie in den USA wegen seines schmackhaften Fleisches züchtet, gelangte der Fisch nach Deutschland. "Was für ein Kämpfer. Bei unserer persönlichen Fangpremiere staunten wir nicht schlecht über die Aggressivität und Stärke des Streifenbarsches", so Dr. Henning Stilke. "Wir werden selbstverständlich verfolgen, wie es mit dem amerikanischen Spätaussiedler in Deutschland weitergeht." Denn wie sich der große Verwandte unseres Flussbarsches mit den einheimischen Fischarten verträgt, wird man genauestens zu beobachten haben.
Wie ist eure Meinung dazu, Fluch oder Segen für die Gewässer und Angler.