torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
es war wieder so weit.klatsch
Es ging zum Angeln, Zielfisch war die Forelle.
Ich war aber nicht alleine. Ich traf mich mit zweit sehr netten Herren. Am Vortag beschlossen wir telefonisch mit Spinnrute und Nymphe zu fischen.klatsch
Um 9.00 Uhr sind wir am Kanal angekommen. Ich probierte es mit einer Nymphe die ich gestern noch gebunden hatte.
Sie ist schlecht gebunden, was aber eher positiv ist, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie dann besser fängt.
Meine Kollegen fischten mit ihren fängigsten Fliegen, natürlich auch selbst gebunden. Als sie meine Rosa Nymphe sahen, sagte einer: Mit der fängst nichts. nein
Sollte ich auf 40 jährige Erfahrung hören und eine andere dran machen???
Nein
Ich vertraute der Nymphe und ließ sie dran!!.
Wir gingen Flussaufwärts.
Die ersten Meter tat sich an allen Schwimmern nichts. Dann plötzlich ging meiner unter.
Überrascht von einem Biss, tat ich erst mal nichts, bis mir einfiel ich muss doch anschlagen.
Der Anhieb kam, ganz kurze Gegenwehr und weg war sie.
Das selbe Spiel lief ein paar Meter weiter oben wieder ab.
Jetzt muss ich mich mal konzentrien.
Meine zwei begleiter fragten mich ob sich schon was getan hat bei mir. Und ich sagte zwei mal ist der Schwimmer schon untergegangen. Darauf kam die Antwort: War bestimmt nur Grund.nein
Dann kamen wir zu der der letzten Stelle. Einer der zwei spetzeln stand schon dort und fischte bereits seit ein paar Minuten.
Dann warf ich die Stelle an die er befischte und siehe da der Schwimmer geht unter. Und das beim ersten Wurf.
Ich schlug an, doch über mir war ein Ast. Der Anschlag kam nicht durch, weil die Rute an den Ast schlug.
Der Schwimmer tauchte wieder auf und trieb keine 50 cm weiter da ging er wieder unter.
Dieselmal verlief aber alles gut. Der Fisch hing und ich konnte ihn Drillen. Nach ein paar Minuten konnte ich Sie dan landen. Eine Regenbogenforelle mit 44 cm.
Nach dem der Fisch versogt wurde ging es an der selben Stelle weiter. Kurz darauf ging der Schwimmer wieder unter. Leider hing der Fisch nicht lange
Ohh mein Gott die Nymphe ist sauuu gut.
Ein paar Minuten später ging er wieder unter. Der Fisch hing. Die Gegenwehr war groß. Der Fisch zog direkt in die Strömung. Ich konnte ein paar Meter Schnur gewinnen, da sah ich eine große Rückenflosse. Eine Äsche nahm die Nymphe. Ich wollte sie schnell vom Haken befreien doch vor jedem Löseversuch schwamm sie wieder davon.
So kam was kommen musste, als ich sie dann lösen konnte war sie zu schwach.
So blieb mir nichts anderes übrig als sie Mitzunehmen.
Sie hatte zwar das Maß von 40 cm, aber mir wäre lieber gewesen sie schwimme wieder in ihrem Element.
Danach war dann Schluss mit angeln. Ich hatte zwei Fische und die anderen beiden 0, nix, nicht mal ein Zupfer.
Sie fragten sich dann. Wie kann auf so was nur ein Fisch beißen.
Hier ist noch ein Bild von beiden Fischen.
So musste sich beide mit je 40 Jähriger Angelerfahrung geschlagen geben.
Also ihr jungen, "unerfahrenen" Angler hört nicht immer auf die alten Hasen.
Es kann sich lohnen.
Mfg Torben
es war wieder so weit.klatsch
Es ging zum Angeln, Zielfisch war die Forelle.
Ich war aber nicht alleine. Ich traf mich mit zweit sehr netten Herren. Am Vortag beschlossen wir telefonisch mit Spinnrute und Nymphe zu fischen.klatsch
Um 9.00 Uhr sind wir am Kanal angekommen. Ich probierte es mit einer Nymphe die ich gestern noch gebunden hatte.
Sie ist schlecht gebunden, was aber eher positiv ist, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie dann besser fängt.
Meine Kollegen fischten mit ihren fängigsten Fliegen, natürlich auch selbst gebunden. Als sie meine Rosa Nymphe sahen, sagte einer: Mit der fängst nichts. nein
Sollte ich auf 40 jährige Erfahrung hören und eine andere dran machen???
Nein
Ich vertraute der Nymphe und ließ sie dran!!.
Wir gingen Flussaufwärts.
Die ersten Meter tat sich an allen Schwimmern nichts. Dann plötzlich ging meiner unter.
Überrascht von einem Biss, tat ich erst mal nichts, bis mir einfiel ich muss doch anschlagen.
Der Anhieb kam, ganz kurze Gegenwehr und weg war sie.
Das selbe Spiel lief ein paar Meter weiter oben wieder ab.
Jetzt muss ich mich mal konzentrien.
Meine zwei begleiter fragten mich ob sich schon was getan hat bei mir. Und ich sagte zwei mal ist der Schwimmer schon untergegangen. Darauf kam die Antwort: War bestimmt nur Grund.nein
Dann kamen wir zu der der letzten Stelle. Einer der zwei spetzeln stand schon dort und fischte bereits seit ein paar Minuten.
Dann warf ich die Stelle an die er befischte und siehe da der Schwimmer geht unter. Und das beim ersten Wurf.
Ich schlug an, doch über mir war ein Ast. Der Anschlag kam nicht durch, weil die Rute an den Ast schlug.
Der Schwimmer tauchte wieder auf und trieb keine 50 cm weiter da ging er wieder unter.
Dieselmal verlief aber alles gut. Der Fisch hing und ich konnte ihn Drillen. Nach ein paar Minuten konnte ich Sie dan landen. Eine Regenbogenforelle mit 44 cm.
Nach dem der Fisch versogt wurde ging es an der selben Stelle weiter. Kurz darauf ging der Schwimmer wieder unter. Leider hing der Fisch nicht lange
Ohh mein Gott die Nymphe ist sauuu gut.
Ein paar Minuten später ging er wieder unter. Der Fisch hing. Die Gegenwehr war groß. Der Fisch zog direkt in die Strömung. Ich konnte ein paar Meter Schnur gewinnen, da sah ich eine große Rückenflosse. Eine Äsche nahm die Nymphe. Ich wollte sie schnell vom Haken befreien doch vor jedem Löseversuch schwamm sie wieder davon.
So kam was kommen musste, als ich sie dann lösen konnte war sie zu schwach.
So blieb mir nichts anderes übrig als sie Mitzunehmen.
Sie hatte zwar das Maß von 40 cm, aber mir wäre lieber gewesen sie schwimme wieder in ihrem Element.
Danach war dann Schluss mit angeln. Ich hatte zwei Fische und die anderen beiden 0, nix, nicht mal ein Zupfer.
Sie fragten sich dann. Wie kann auf so was nur ein Fisch beißen.
Hier ist noch ein Bild von beiden Fischen.
So musste sich beide mit je 40 Jähriger Angelerfahrung geschlagen geben.
Also ihr jungen, "unerfahrenen" Angler hört nicht immer auf die alten Hasen.
Es kann sich lohnen.
Mfg Torben
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