A
AlexB.
Gast
Hallo!
Wie bereits bekannt ist, bin ich eingefleischter Lucky Craft Fan. Gestern habe ich mit einen Water Bug gekauft und ihn heute ausprobiert. Leider muss ich dazu was negatives sagen.
Der Köder verfügt über zwei Haken. Diese sind aber leider so dicht beieinander, dass sie sich sehr oft beim Werfen ineinander verhaken. Dadurch ist eine Köderführung leider nicht möglich.
Verhaken sich die Haken nicht ineinander, finden sie allerdings andere Möglichkeiten. Entweder wird sich der vordere Haken an einer der beiden Bugklappen verhaken oder der hintere im Stahlvorfach oder der Schnur. Auch hier ist eine Köderführung dann nicht mehr möglich.
Wenn sich mal kein Haken irgendwo festgehakt hat, wird man leider feststellen müssen, dass sich die Bugklappen gar nicht öffnen, wodurch ebenfalls keine Köderführung möglich ist.
Ergebnis:
Von ca. 40 Würfen waren es lediglich 3, wo keine Zwischenfälle waren und der Köder richtig laufen konnte. Ich kann den Köder jedenfalls nicht empfehlen und man sollte sich die 30 Euro dafür sparen. Wenn man trotzdem nicht auf so einen Oberflächenköder verzichten will, kann man sich auch den Crawler holen (von einer anderen Firma, den Namen weiß ich grad nicht), der kostet weniger als die Hälfte und läuft besser!
LG Alex
Wie bereits bekannt ist, bin ich eingefleischter Lucky Craft Fan. Gestern habe ich mit einen Water Bug gekauft und ihn heute ausprobiert. Leider muss ich dazu was negatives sagen.
Der Köder verfügt über zwei Haken. Diese sind aber leider so dicht beieinander, dass sie sich sehr oft beim Werfen ineinander verhaken. Dadurch ist eine Köderführung leider nicht möglich.
Verhaken sich die Haken nicht ineinander, finden sie allerdings andere Möglichkeiten. Entweder wird sich der vordere Haken an einer der beiden Bugklappen verhaken oder der hintere im Stahlvorfach oder der Schnur. Auch hier ist eine Köderführung dann nicht mehr möglich.
Wenn sich mal kein Haken irgendwo festgehakt hat, wird man leider feststellen müssen, dass sich die Bugklappen gar nicht öffnen, wodurch ebenfalls keine Köderführung möglich ist.
Ergebnis:
Von ca. 40 Würfen waren es lediglich 3, wo keine Zwischenfälle waren und der Köder richtig laufen konnte. Ich kann den Köder jedenfalls nicht empfehlen und man sollte sich die 30 Euro dafür sparen. Wenn man trotzdem nicht auf so einen Oberflächenköder verzichten will, kann man sich auch den Crawler holen (von einer anderen Firma, den Namen weiß ich grad nicht), der kostet weniger als die Hälfte und läuft besser!
LG Alex