Tierschutz -  Verfälschung von Flora und Fauna

@ Thom
Du Sülze:schmatz
Nein bin kein Naturprediger und ich wette vieles mache ich auch falsch.
Meine Anmerkungen zum Streifenbarsch waren zwar gewollt, doch auch nur, weil ich hier gesehen habe, das fast alle User hier, fremde Artenvielfalt auf den sogenannten Klimawandel beziehen und ich sehe, daß fast alle Angler dieser Arten Verfremdung aus dem Wege gehen.
" Ist ja die EU ---Sind ja die Politiker schuld ! "
Wollen oder möchten Angler sich nicht für die erhaltung ihres ökologischen Gleichgewichtes stark machen? So auf die Art und Weiße..... ich zahle ja an dem Verband meine Abgaben VDSF / DAV / also sollen sich die doch darum kümmern.

Zum 3. mal ::::: Wie kann es sein, daß " kleiner Fisch " sie als User in Spremberg einen Streifenbarsch gefangen hat ????
Also kann das doch alles nicht stimmen, daß dieser Fisch nur für den Verzehr in einem angeblichen Schwimmbad gezogen wird.
 
Moinsen !
Neue Arten, egal ob Tier oder Pflanze, welche sich durch den Klimawandel nach und nach bei uns ansiedeln, müssen wir wohl einfach hinnehmen, da wir es nicht ändern können und in mancher Hinsicht auch nicht wollen.
Wenn ich aber sehe, daß in einem Hafenbecken in Duisburg-Ruhrort Piranhas (!!!) gefangen werden, die mit Sicherheit nicht durch den Klimawandel dort auftauchten, dann frage ich mich, wer so etwas macht und aus welchem Grund. Sie halten sich zwar nur im Bereich des dortigen Warmwassereinlaufes auf, aber das reicht doch schon!
Wie ich glaube, ist es das, was Wolfi meint. Und da kann ich mich seiner Auffassung nur anschließen, denn so etwas ist ein Eingriff in die Natur, der nicht hinnehmbar ist, auch wenn sich einige Angler dort am Hafen über den überraschenden Fang freuten.
Leider haben wir aber auch da keine allzu großen Möglichkeiten, solchen Bockmist zu verhindern. Es wird immer wieder Menschen geben, die sich (aus welchen Gründen auch immer - meist aus Renommiersucht) bestimmte Tierarten (auch Fischarten) halten, die ihnen dann irgendwann lästig werden. Dann werden sie eben in der Natur ausgesetzt. Natürlich so heimlich, daß es erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist.
Daß dann später bestimmte Tierschutz-Organisationen ihre Hand über diese Tierarten halten, ist allerdings nicht nachzuvollziehen.
Gruß
Eberhard
 
Was regt ihr euch über den Streifenbarsch auf, irgendwann gibt’s auch den und noch andere flächendeckend! Als guter Speisefisch bekommt er dann auch bald die deutsche Staatsbürgerschaft! :)

In fast jedem deutschen Gewässer gibt es Aliens. :ja:

Fangen wir mal mit den beliebtesten an, Regenbogner und Zander, die ja auch schon seit längerer Zeit eingebürgert wurden. Ich gebs ja zu auch ich fange und esse die gerne!

Weiter geht’s mit Wels und Rapfen. In welchen Gewässersystemen sind (waren) die heimisch, so viel ich weis stammen sie aus der Donau und angrenzenden Gewässern.
Inzwischen sind sie über ganz Deutschland verbreitet, warum, illegal eingewandert, besetzt durch Vereine, sie liefern ja den Anglern einen guten Drill. Essen kann man sie angeblich ab einer bestimmten Größe (Wels) nicht mehr den Rapfen wegen seiner Gräten ja sowieso nicht!
Die nicht verwertbaren werden dann auch immer schön zurück gesetzt, sie müssen ja noch größer werden damit sie beim nächsten Mal ein paar Zentimeter und Pfunde mehr haben!
Ach so, für mehr Nachwuchs müssen sie ja auch noch sorgen.

Ich reg mich jedes Mal auf wenn ich von Wels- oder Rapfen Fängen hier am Oberrhein lese die dem Fänger aus versehen natürlich, nach dem abhaken und fotografieren ausgerutscht sind.
Warum steht eigentlich in den Rheinkarten (Oberrhein) das sämtliche gefangenen Welse und Rapfen egal wie groß entnommen werden müssen?

Was für einen Schaden richten diese Aliens eigentlich an?

Ich jedenfalls, abgehärtet durch Wels und Rapfen reg mich wegen diesen Streifenbarschen und sonstigen nicht auf, sollte ich irgendwann mal einen fangen wird er sinnvoll verwertet wie die anderen beiden Illegale auch! :leck
 
Ein Hallo in die Runde.

Da hat ja mein Bericht eine ganz schöne Diskussion ausgelöst Wolfi.

Der Fang ist nun schon 2 Jahre her und auch im Schleswig Holstein Forum wurde dieses Thema ausführlich diskutiert wo sich auch ein Fischereibiologe äußerte.

Außerdem habe ich das im Netz gefunden, dort werden diese Fische sogar lebend verkauft.

http://web36.ns1.atweb-host.de/index.php?option=com_content&task=view&id=37&Itemid=90

Und hier der Bericht vom Blinker

http://www.presseportal.de/pm/54315/1248102/jahr_top_special_verlag

Noch eins obendrauf. In dieser Talsperre wurden 2007 noch mehr Streifenbarsche gefangen. Nicht von mir. Dieses Jahr habe ich nichts von solchen Fängen gehört. Weiß eigentlich jemand wie groß die werden? Wenn meiner vor 2 Jahren 36 cm lang war und es nicht nur der eine war, wie groß mögen wohl jetzt die anderen verbliebenen sein. Ist das vielleicht auch die Antwort auf die Frage weshalb man in der Talsperre Spremberg , außer Hecht, kaum noch was fängt?

Die Diskussion kann weiter gehen.
 
Streifenbarsch, ein Hybride!

Weiß eigentlich jemand, ob Streifenbarsche Fortpflanzungsfähig sind?

Streifenbarsche sind ja eine Kreuzung aus dem amerikanischen Striped Bass bzw. dem Felsenbarsch und dem Weißbarsch!

Habe aber bis jetzt noch nicht rausbekommen, ob es sich hier um einen fortpflanzungsfähigen Hybriden handelt!

:nixweiss:
 
Wie kommt man dann auf eine solche Idee?

Warum setzt man dann Nachweißlich Fortpflanzungsfähige Hybriden,
die überhaupt nicht in die Nahrungskette unserer Fischwelt gehören, in Talsperren bzw. Seen ein?

Eigenlich sollten doch die Verantwortlichen (Wasserbehörde, Verbände, etc.)
aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
Na hab ich es doch gewusst, dass es die Diskussion etwas in Schwung bringen wird :)

Die Streifenbarsche werden nun schon über 10 Jahre in Deutschland vom besagen, aber auch von anderen Unternehmen gehalten und bis zu den Untersuchungen des IfB ist man davon ausgegangen, das der Hybrid fortpflanzungsfähig ist, da es trotz der langen Haltungszeit, die anfangs ausschließlich in abgeschlossenen Anlagen betrieben wurde, zu keiner Fortpflanzung kam und auch aus anderen Ländern keine Fälle bekannt waren - sonst hätte man die Brut nicht teuer in Israel eingekauft, sondern selbst gezüchtet. Dieses hat dann die Unternehmen ermutigt diese Art auch in Teiche zu setzen, da eine Schädigung der Ökosysteme durch eventuell einzelne entflohende Tiere nicht zu erwarten gewesen wäre.
Da nun das IfB herausgefunden hat, das es doch zu einer natürlichen Fortpflanzung kommen kann, sieht die Sachlage schon ganz anders aus und die Kritik erwacht, zumal sich der Streifenbarsch auch schon auf dem europäischen Markt etabliert hat und somit für die Fischzüchter ein großer finanzieller Anreiz vorliegt.

Es ist einfach unglaublich mit welcher Ignoranz und mit wie wenig fachlicher Kompetenz man ausgestattet sein muß, um als Geschäftsführer in der Teichwirtschaft agieren zu dürfen.

Dem Geschäftsführer des größten Binnenfischereiunternehmens in Europa fehlende Kompetenz vorzuwerfen, zumal er auch eine entsprechende wissenschaftliche Qualifikation vorzuweisen hat, finde ich etwas vermessen - was allerdings die Ignoranz angeht, so könnte ich dir in gewissem Rahmen zustimmen...
Weiterführend muss man auch sagen, das Brandenburg eins der wenigen Bundesländer ist, bei dem eine fischereiliche Ausbildung Vorraussetzung für das Betreiben solcher Anlagen ist !

Aber um es nochmal klar zu sagen, die bisherige Aufzucht der HSB befand sich immer im Einklang mit den entsprechenden Gesetzen und wurde auch ständig wissenschaftlich überwacht - außerdem spricht gerade die vorsichtige Herangehensweise in der Anfangszeit für die züchtenden Betriebe, so das man ihnen bisher wohl schwer etwas vorwerfen kann.

Wie das nun nach den Erkenntnissen des IfB weitergeht, werden die entsprechenden Ämter und Gremien entscheiden und die Betriebe werden sich auch an diese Vorgaben halten....

:winke
 
Paule gut vormuliert.
Doch ist es auch immer richtig, nach dem Gesetz das richtige zu tun?
Werde es nie verstehen, warum Geld immer den venünftigen Menschenverstand ausschaltet. Ok soll keine Frage sein, sondern eher als erhobener Zeigefinger fungieren:nein.

Klar ist, wenn wir nichts falsches in der Schule gelernt haben, daß Hybriden eigentlich unfähig sind, sich eigenständig fortzupflanzen.
Doch folgender Spruch stammt zwar aus einen bekannten Film, und bestätigt sich aber immer wieder.
" Das Leben findet immer einen Weg "

Und was ich noch nicht verstehe, Wann werden Menschen es kapieren , aus ihren Fehlern zu lernen? Das ganze Spiel hatten wir doch in den 70er
schon einmal mit der afrikanischen Biene in Südamerika durch.

Oder mit dem Genmais, wo ein Bauer verklagt wurde unerlaubten Genmais angepflanzt zu haben, obwohl er es gar nicht tat. Denn 500m weiter stand ein Maisfeld einer weltweiten Firma die Genmais anpflanzte und sich per bestäubung mit den normalen Mais vermischte.

Und wenn ich solche Aussagen lese " Ach dann haben wir halt wieder eine neue Fischart hier in Deutschland, und wenn ich mal einen fange verwerte ich ihn. " sträuben sich mir die Nackenhaare.
Denn was diese oder andere Arten noch nach sich ziehen oder welche negativen Auswirkungen sie auf die Natur haben, ist teilw noch nicht abzusehen, aber sicher sich bald bestätigen.

Und wer immer noch denkt, ist ja nur eine neue Art.
Der sollte sich einmal die Auswirkungen von eingesetzten Fischarten im Victoria See in Afrika ansehen, wo fast ausnahmslos alle einheimischen Fischarten nicht mehr existieren.
Ok alles etwas übertrieben was den Streifenbarsch angeht.
Aber wo fängt Naturschutz an und wo hört er auf?
 
Dem Geschäftsführer des größten Binnenfischereiunternehmens in Europa fehlende Kompetenz vorzuwerfen, zumal er auch eine entsprechende wissenschaftliche Qualifikation vorzuweisen hat, finde ich etwas vermessen - was allerdings die Ignoranz angeht, so könnte ich dir in gewissem Rahmen zustimmen...

moin Paule,

selbstverständlich halte ich den Vorwurf der fehlenden Kompetenz aufrecht. Von einem Titel lasse ich mich da nicht beeindrucken, zumal bei einem Geschäftsführer naturgemäß andere Kompetenzen als den Biologischen im Vordergrund stehen. Eine "wissenschaftliche Qualifikation vorzuweisen", oder sie tatsächlich zu besitzen sind sowieso zwei paar Schuhe. Letztlich muß ja auch die Kompetenz dazu genutzt werden, Schaden von der Umwelt fernzuhalten, was offensichtlich nicht geschehen ist.

Aber um es nochmal klar zu sagen, die bisherige Aufzucht der HSB befand sich immer im Einklang mit den entsprechenden Gesetzen und wurde auch ständig wissenschaftlich überwacht

Das ist ganz offensichtlich nicht geschehen, wie könnte sonst das für die Kontrolle und die Genehmigung zuständige Landesumweltamt so überrascht gewesen sein?

Wie das nun nach den Erkenntnissen des IfB weitergeht, werden die entsprechenden Ämter und Gremien entscheiden und die Betriebe werden sich auch an diese Vorgaben halten....

Da bist du dir sicher, ja? Aus allen Aussagen, die ich von Hr. Donath gelesen habe, scheint ausschließlich der wirtschaftliche Vorteil für seine Teichwirtschaft der Maßstab für sein Handeln zu sein. Da befürchte ich das Schlimmste. Es ist auch nicht im Ansatz zu erkennen, dass hier irgendwann mal sowas wie Einsicht zum tragen kommt. Im Gegenteil scheint mir die einseitige Prämisse der Gewinnmaximierung der einzige Antrieb im Handeln von Hr. Donath zu sein. Von fachlicher Kompetenz und den daraus zwingend folgenden Unterlassungen, keine Spur...

Gruß Thorsten
 
Mal ein kurzer Blick auf Ausbildung/Qualifikation von Hr. Donath:

Wilfried Donath ging einen ungewöhnlichen Weg. Der gelernte Fischingenieur – eine Ausbildung, die es nur im Osten gibt - wurde vom sozialistischen Betriebsdirektor zum Manager.

(Quelle: www.mdr.de)

Da lässt sich in der Tat nicht wirklich ökologische oder gar biologische Kompetenz voraussetzen/einfordern ...
 
Das ist ganz offensichtlich nicht geschehen, wie könnte sonst das für die Kontrolle und die Genehmigung zuständige Landesumweltamt so überrascht gewesen sein?

Das IfB war die ganzen Jahre im Bilde und hat auch von den Erfahrungen profitiert. Zusätzlich hat das Landesumweltamt da auch nur einen geringen Handlungsspielraum, da es sich um geschlossene fischereilich genutzte Gewässer handelt. Das sie aber angeblich so überrascht sind, überrascht mich hingegen sehr, da sie auf den Fischereitagen , auf denen über die Fischart schon ewig gefachsimpelt wird, immer zugegen waren...

:winke
 
Hi Paule,

wenn du schreibst:

Das IfB war die ganzen Jahre im Bilde und hat auch von den Erfahrungen profitiert.

in dem von dir verlinkten Artikel aber steht:

Was in Peitz in den Teichen schwimmt, ist in Potsdam in Sicherheitsverwahrung.

dann hat das IfB bewußt anders gehandelt, als das in Peitz der Fall ist. Die Gründe für die Vorsicht, die das IfB hat walten lassen, liegen vor allem im verantwortungsvollen Handeln und der vor allem für ein wissenschaftliches Institut angebrachten Vorsicht. Also genau das Gegenteil dessen, was unter der Führung von Hr. Donath in Peitz praktiziert wird.

Zusätzlich hat das Landesumweltamt da auch nur einen geringen Handlungsspielraum, da es sich um geschlossene fischereilich genutzte Gewässer handelt.

Da müßte ich den § 40 des Brdb. Naturschutzgesetz schon völlig mißverstanden haben. Von einem "geschlossenen Gewässer" kann ja wohl auch nicht die Rede sein. Die Überraschung des Landesumweltamt kann ich auch dann noch verstehen, wenn zuvor auf Fachtagungen über den Streifenbarsch "gefachsimpelt" wurde. Ich kann mir nämlich überhaupt nicht vorstellen, dass Hr. Donath dort zum Besten gegeben hat, dass in Peitz bereits Freilandversuche gestartet wurden. Schließlich heißt es in dem Artikel: "Die Forderung, die Streifenbarsche - sicher ist sicher - in einem abgeschlossenen System an Land zu halten, ist für ihn vollkommen wirklichkeitsfremd." Bei dieser Haltung kann es einem Angst und Bange werden um die Zukunft der heimischen (Flora und) Fauna.

Gruß Thorsten
 
Jetzt mal ganz im ernst ihr seid doch alles Heuchler, wenn ihr hier euch aufregt das Streifenbarsche in unsere Gewässer Einzug halten.
Jeder absolut jeder von euch isst besetzten Aal aus Gewässern wo sie niemals natürlich vorkommen würden ( und verhindert damit den aufstieg der Glasaale in ihre angestammten Lebensräume) , ihr räuchert Regenbogenforellen ( Nicht nur die Urform nein schnellabwachsende Zuchtformen etc werden auch ausgesetzt), säuert eure Zanderfilets, in Norddeutschland angelt ihr auf Renken und ihr setzt tagelang auf Karpfen an.
Jeder absolut jeder von euch macht mit bei der Faunenverfälschung und das ist auch nichts schlimmes.
Das passiert schon soooooo lange, auch ohne unser Zutun.
Wir leben nun einmal in einer globalen Welt, und solange ihr die Visapflicht für nicht heimische Arten nicht durchsetzen könnnt, wird die Zuwanderung anhalten. Bär und Wolf kommen zurück etc. . Lehnt euch zurück und geniesst, ein Lebensraum der sich nicht ständig entwickelt und verändert ist doch langweilig und von der Natur auch nicht gewollt.

Gruss
Olli
 
Hallo Olli
Ist schon ne fette Aussage.
Ich bin also ein Heuchler,weil ich die Folgen sehe,sollte der Streifenbarsch in freie Gewässer eingeschleppt werden ?
Du kannst doch die Rückkehr von Wölfen und Bären,übrigens immer schon in unserer Landschaft vertreten,nicht vergleichen mit dem Einzug von Arten,die selbstständig hier nie eintreffen würden.
Das sich durchaus Tier und Pflanzenarten verbreiten,allein ohne menschliche Hilfe ist halt so.Darüber sagt doch keiner was.
Aber das bewußte Einschleppen dieser,wo bekannt ist,des es für einheimische Tierarten bedrohlich werden kann,ist ja wohl was ganz anderes.
Und es bewußt in Kauf nehmen die Einheimische Flora und Fauna zu schädigen nur aus Profitdenken,ist zweifelhaft.
Zu dem Rest,ich esse keinen Aal mehr,weil angle nicht mehr drauf.
Esse auch keine Regenbogenforelle,sondern Bachis,aus natürlichen Gewässern,stehe der Regenbogenforelle in diesem Gewässer mehr wie kritisch gegenüber.
Ob der Karpfen und Zander,solche Auswirkungen auf andere Fischarten hat,wie es beim Streifenzander wäre,bezweifle ich,bin aber gegen einen Versuch,dieses zu testen.
Keiner hat etwas gegen einen sich wandelnen Lebensraum,das ist halt so.
Solange die Natur es von sich aus gestaltet und nicht der Mensch durch rumpfuscherei.
Wenn die Natur es nehmlich regelt,wäre der Streifenbarsch nicht hier.
Wenn ich wegen dieser Meinung ein Heuchler bin,bitte.
Jeder interpretiert das anders.
Gruß Torsten
 
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