Lahnfischer
Super-Profi-Petrijünger
Hi @ all,
vorgestern war ich hier an der Lahn unterwegs, noch immer bei gnadenlosem Niedrigwasser. Konnte zwar schnell einen Hechtschniepel,
einen Größenwahnsinnigen Döbel...
und 2 halbstarke Barsche auf Frenzy Diver fangen,
..aber bei dem Pegelstand ging wirklich nichts gescheites.
Nach gestrigem, teils heftigem Regen und dem damit verbundenem, lang ersehnten Pegelanstieg, ging es am späten Nachmittag noch ein mal unter ein Lahnwehr. Zum Einsatz kamen vor allem große Gummis und nach einem ersten Nachläufer auf einen Manns Megagrub gabs kurz darauf nach Köderwechsel auf deinen Manns Twinler ne mächtige Fehlattacke.
Dann tat sich lange Zeit gar nichts und ich fischte mich zurück in Richtung Auto.
Auf der Wehrkrone stehend machte ich dann noch einige Würfe oberhalb des Wehres, wieder mit dem Megagrub, als ein heftiger Einschlag durch meine Jerke fuhr.
Der Anschlag saß und schon gabs ne mächtige Flucht - direkt auf mich zu...
Also kurbeln was das Zeug hält um den Kontakt zuhalten. Kurz vor meinen Füßen machte de Hecht dann urplötzlich kehrt und legt ne schöne Reihe an Sprungeinlagen hin. Gleich beim ersten Sprung, der hecht hatte den Köder fast voll inhalliert, zersäbelte er den Gummi regelrecht, hing aber schließlich noch sicher am Zusatzdrilling.
Leider hab ich die Sprünge nicht bildlich festhalten können, drückte irgendwie immer zu früh auf den Auslöser....
Schließlich konnte ich den Mitte 70er Hecht sicher stranden...
Hier nochmal ein Bild des Köders, reif für die Tonne - aber schließlich hat er ja seine Pflicht und Schuldigkeit getan
vorgestern war ich hier an der Lahn unterwegs, noch immer bei gnadenlosem Niedrigwasser. Konnte zwar schnell einen Hechtschniepel,
einen Größenwahnsinnigen Döbel...
und 2 halbstarke Barsche auf Frenzy Diver fangen,
..aber bei dem Pegelstand ging wirklich nichts gescheites.
Nach gestrigem, teils heftigem Regen und dem damit verbundenem, lang ersehnten Pegelanstieg, ging es am späten Nachmittag noch ein mal unter ein Lahnwehr. Zum Einsatz kamen vor allem große Gummis und nach einem ersten Nachläufer auf einen Manns Megagrub gabs kurz darauf nach Köderwechsel auf deinen Manns Twinler ne mächtige Fehlattacke.
Dann tat sich lange Zeit gar nichts und ich fischte mich zurück in Richtung Auto.
Auf der Wehrkrone stehend machte ich dann noch einige Würfe oberhalb des Wehres, wieder mit dem Megagrub, als ein heftiger Einschlag durch meine Jerke fuhr.
Der Anschlag saß und schon gabs ne mächtige Flucht - direkt auf mich zu...
Also kurbeln was das Zeug hält um den Kontakt zuhalten. Kurz vor meinen Füßen machte de Hecht dann urplötzlich kehrt und legt ne schöne Reihe an Sprungeinlagen hin. Gleich beim ersten Sprung, der hecht hatte den Köder fast voll inhalliert, zersäbelte er den Gummi regelrecht, hing aber schließlich noch sicher am Zusatzdrilling.
Leider hab ich die Sprünge nicht bildlich festhalten können, drückte irgendwie immer zu früh auf den Auslöser....
Schließlich konnte ich den Mitte 70er Hecht sicher stranden...
Hier nochmal ein Bild des Köders, reif für die Tonne - aber schließlich hat er ja seine Pflicht und Schuldigkeit getan