Hallo Forengemeinde.
Als ich heute von der Arbeit wiederkam traf mich fast der Schlag als ich kurz über unseren Teich geschaut habe. An jeder Uferecke lagen ziemlich viele tote Fische.
Der Verwesungszustand bei allen nahezu identisch. Teilweise sahen die toten Fische ziemlich aufgequollen aus. Besonders an der Bauchgegend.
Es handelte sich zu 70% aus Rotaugen, der Rest Barsche und ein paar Zander.
Was mich verwunderte dass es sich ausschließlich um größere Exemplare handelte.
Der Besatz in unserem Teich sind hauptsächlich Karpfen, Karauschen, Rotaugen, Rotfedern, Barsche und vereinzelt Zander und Forellen.
Der Teich hat eine Größe von ca. 40 x 25 Meter, sowie eine durchschnittliche Tiefe von 2 - 3 Meter.
Der erste Verdacht meines Vaters war dass der Teich durch Sauerstoffmangel vor dem umkippen stand bzw. dabei ist. Obwohl keine einzige tote Forelle zu finden war und der Teich mit 3 Meter Tiefe, so gut wie kaum Algenbewuchs, und noch nicht allzu heißen Temperaturen, konnte ich es mir nicht so recht vorstellen. Zudem besteht eine Verbindung zu einem anderen wesentlich größeren fischleeren Teich.
Die erste Maßnahme unserseits war als erstes den Zulauf des anderen Teiches zu erhöhen, erreicht durch das ziehen einiger Bretter des Mönches, sowie das einbringen von Sauerstoffstäben im Wasser.
Meine Frage wäre was man tun kann bzw. ob ihr durch o.g Infos ein umkippen des Teiches ausschließen könnt?
Wenn dem so wäre, was kann ich machen damit es nicht zu einem weiteren Fischsterben kommt!?
gruß norfsen
Als ich heute von der Arbeit wiederkam traf mich fast der Schlag als ich kurz über unseren Teich geschaut habe. An jeder Uferecke lagen ziemlich viele tote Fische.
Der Verwesungszustand bei allen nahezu identisch. Teilweise sahen die toten Fische ziemlich aufgequollen aus. Besonders an der Bauchgegend.
Es handelte sich zu 70% aus Rotaugen, der Rest Barsche und ein paar Zander.
Was mich verwunderte dass es sich ausschließlich um größere Exemplare handelte.
Der Besatz in unserem Teich sind hauptsächlich Karpfen, Karauschen, Rotaugen, Rotfedern, Barsche und vereinzelt Zander und Forellen.
Der Teich hat eine Größe von ca. 40 x 25 Meter, sowie eine durchschnittliche Tiefe von 2 - 3 Meter.
Der erste Verdacht meines Vaters war dass der Teich durch Sauerstoffmangel vor dem umkippen stand bzw. dabei ist. Obwohl keine einzige tote Forelle zu finden war und der Teich mit 3 Meter Tiefe, so gut wie kaum Algenbewuchs, und noch nicht allzu heißen Temperaturen, konnte ich es mir nicht so recht vorstellen. Zudem besteht eine Verbindung zu einem anderen wesentlich größeren fischleeren Teich.
Die erste Maßnahme unserseits war als erstes den Zulauf des anderen Teiches zu erhöhen, erreicht durch das ziehen einiger Bretter des Mönches, sowie das einbringen von Sauerstoffstäben im Wasser.
Meine Frage wäre was man tun kann bzw. ob ihr durch o.g Infos ein umkippen des Teiches ausschließen könnt?
Wenn dem so wäre, was kann ich machen damit es nicht zu einem weiteren Fischsterben kommt!?
gruß norfsen