torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Forellenfischen + das erste mal auf Karpfen
Sers,
Gestern abend ging es zum Forellenfischen an die Mangfall.
Mittags war ich noch im Rosenheimer Angelzentrum um mir ein paar Hornets zu kaufen, wenn es denn welche gab und tatsächlich 3 Stück landeten sofort im Einkaufswagen. Lieferzeit der Hornets beträt !!!!!7 Monate!!!!!
Kurz darauf gings dann an besagten Fluss.
Die ersten Würfe an einer tieferen Außenkurve brachten zunächst keinen Erfolg bis sich dieser stattliche Döbel meldete.
An der nächsten Stelle...
probierte ich es mit einem Hornet und fing diese kleine Bachforelle, die selbstverständlich wieder schwimmen durfte.
Ein paar Würfe später kam dann ein weiterer winzling zum Vorschein, diesesmal aber ein Döbel.
Bis jetzt war noch nicht wirklich was dabei was die 40 cm annähernd übertraf mit ausnahme des Döbels vielleicht.
Das änderte sich auch noch nicht als ich diese ca. 35 cm Regenbogenforelle fing.
Sie durfte aber auch wieder schwimmen, da sich noch wachsen soll.
Dann befischte ich ein ruhigeres Stück der Mangfall in der Hoffnung noch eine Regenbogenforelle zu fangen.
Und tatsächlich, bereits nach wenigen Würfen meldete sich diese 42 cm Regenbogenforelle die allerdings mit mir den Heimweg antreten durfte.
Dann hieß es schnell nach Hause denn....
Am nächsten Tag ging es früh an den Höglinger Weiher, einen Baggersee und probierte es das erste mal auf Karpfen.klatsch
Da ich (noch)keine speziellen Karpfenruten besitze mussten die Spinnruten für Hecht herhalten.hahaha:
Zwei Freilaufrollen drauf und los gings.
Eine Selbsthakmontage und eine mit Durchlaufblei.
Mein Angelplatz war soweit fertig und jetzt fehlten nur noch die Karpfen.
Nach ca. einer Stunde war es dann so weit Piiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeppppppp. Der Fisch machte ganz schön Dampf.
Die Selbsthakmontage funktioniert
Nach einem guten Drill lag er dann vor mir, ein 60 cm Spiegelkarpfen welcher auf 2 Maiskörner biss.
Überglücklich setzte ich den Fisch wieder zurück in sein Element.
Nach einer halben Stunde überprüfte ich den Köder an einer der Ruten. Ich kurbelte ein, als der Bissanzeiger an der anderen Rute wieder zu piepsen begann. Schnell Rute weggelegt und an der anderen den Anhieb gesetzt.
Nach kurzem aber heftigem Drill konnte ich diesen Schuppfenkarpfen von 50 cm landen.
Auch er erhielt wieder seine Freiheit zurück.
Dann nach zwei Stunden bekam ich wieder einen Biss. Anhieb und ein paar Minuten später kam dann dieser 50 cm Spiegelkarpfen zum Vorschein der jedoch mit mir kommen durfte.
Nach dem Fisch packte ich dann zusammen und trat zufrieden den Heimweg an.
Mfg Torben
Sers,
Gestern abend ging es zum Forellenfischen an die Mangfall.
Mittags war ich noch im Rosenheimer Angelzentrum um mir ein paar Hornets zu kaufen, wenn es denn welche gab und tatsächlich 3 Stück landeten sofort im Einkaufswagen. Lieferzeit der Hornets beträt !!!!!7 Monate!!!!!
Kurz darauf gings dann an besagten Fluss.
Die ersten Würfe an einer tieferen Außenkurve brachten zunächst keinen Erfolg bis sich dieser stattliche Döbel meldete.
An der nächsten Stelle...
probierte ich es mit einem Hornet und fing diese kleine Bachforelle, die selbstverständlich wieder schwimmen durfte.
Ein paar Würfe später kam dann ein weiterer winzling zum Vorschein, diesesmal aber ein Döbel.
Bis jetzt war noch nicht wirklich was dabei was die 40 cm annähernd übertraf mit ausnahme des Döbels vielleicht.
Das änderte sich auch noch nicht als ich diese ca. 35 cm Regenbogenforelle fing.
Sie durfte aber auch wieder schwimmen, da sich noch wachsen soll.
Dann befischte ich ein ruhigeres Stück der Mangfall in der Hoffnung noch eine Regenbogenforelle zu fangen.
Und tatsächlich, bereits nach wenigen Würfen meldete sich diese 42 cm Regenbogenforelle die allerdings mit mir den Heimweg antreten durfte.
Dann hieß es schnell nach Hause denn....
Am nächsten Tag ging es früh an den Höglinger Weiher, einen Baggersee und probierte es das erste mal auf Karpfen.klatsch
Da ich (noch)keine speziellen Karpfenruten besitze mussten die Spinnruten für Hecht herhalten.hahaha:
Zwei Freilaufrollen drauf und los gings.
Eine Selbsthakmontage und eine mit Durchlaufblei.
Mein Angelplatz war soweit fertig und jetzt fehlten nur noch die Karpfen.
Nach ca. einer Stunde war es dann so weit Piiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeppppppp. Der Fisch machte ganz schön Dampf.
Die Selbsthakmontage funktioniert
Nach einem guten Drill lag er dann vor mir, ein 60 cm Spiegelkarpfen welcher auf 2 Maiskörner biss.
Überglücklich setzte ich den Fisch wieder zurück in sein Element.
Nach einer halben Stunde überprüfte ich den Köder an einer der Ruten. Ich kurbelte ein, als der Bissanzeiger an der anderen Rute wieder zu piepsen begann. Schnell Rute weggelegt und an der anderen den Anhieb gesetzt.
Nach kurzem aber heftigem Drill konnte ich diesen Schuppfenkarpfen von 50 cm landen.
Auch er erhielt wieder seine Freiheit zurück.
Dann nach zwei Stunden bekam ich wieder einen Biss. Anhieb und ein paar Minuten später kam dann dieser 50 cm Spiegelkarpfen zum Vorschein der jedoch mit mir kommen durfte.
Nach dem Fisch packte ich dann zusammen und trat zufrieden den Heimweg an.
Mfg Torben
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