torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
in den letzten Tagen war ich oft für 1 oder 2 Stunden angeln. Doch diesesmal wollte ich die ganze Aiblinger Spinnstrecke der Mangfall befischen. Das sind ca. 11 km die ich zurückzulegen hatte.
Um 8 Uhr wurde die Brotzeit fertig gemacht und gleich darauf wurde ich zum Anfang der Spinnstrecke gefahren. Um 9 Uhr konnte es losgehen. Vor mir lagen 11 km herrlichster Fluss mit schönen Fischen.
Fast auf der ganzen Strecke waren solche Überhängenden Bäume. Darunter verstecken sich die Regen,- und Bachforellen.
Ein gut getimeter Wurf am Rande dieser Äste und man hatte nicht alzu oft einen Fisch an der Angel.
Genau an dieser Stelle fing ich den ersten Fisch. Es war eine Regenbogenforelle von ca. 35 cm die aber noch wachsen durfte. Köder war ein Hornet im Koppendesign.
Der nächste Platz war ein Wasserfall der viel Sauerstopp beschert, eigentlich ein optimaler Platz für Bachforellen!! Genau in diesem Wasserfall vermute ich einen Risenfisch, aber leider hat er noch nicht gebissen.
Die Stelle ist ca. 4 m tief!!!
Ich warf den Köder zum Rande der Strömung und holte ein. Es geschah aber nichts. Ein paar Würfe später kam dann aber der Biss, aber es ist nicht der vermutete Riesenfisch sondern eine Bachforelle von "nur" ca. 38 cm. Auch sie wurde schonend released.
Diese Stelle befischte ich sehr intensief und machte dann auch noch einen Köderwechsel. Zum Einsatz kam der ASP spinner den ich dann aber beim 4 Wurf verlor. Die Schnur riss an einem Stein genau zwischen meinem Monofilen Vorfach und der geflochtenen Hauptschnur.
Danach machte ich mich auf zu dem nächsten Wasserfall.
Ich band ein neues Vorfach dran und hängte wieder ein Hornet ein.
Ich warf aus und holte langsam ein. Ich spüre wie die Spitze von der Aktion des Wobbler vibriert und plötzlich ist es vorbei. Ein Fisch hat sich den Köder geschnappt. Naja eine Bachforelle von ca. 20 cm durft nach kurzem Kampf wieder ihre Freiheit geniesen. Weitere Würfe folgten bis endlich wieder ein besserer Fisch einstieg.
Auch er war nicht der größte und schwamm nach kurzem Fotoshooting weiter.
Ich wechselte den Köder und noch einmal und warf wieder ein paar überhängende Äste an. Ich sag 2 Fische die sich meinen Köder näher anschauten. Eine ca. 20 cm und eine 40+ Bachforelle. So kam es wie es kommen musste die kleine Forelle war schneller und schnappte sich den Köder. Sie wurde schnell zurückgesetzt und ein weiterer Wurf an der selben Stelle sollt mir dann die erhoffte 40 + Forelle bescheren. Sie flitzte hin und her und wälzte sich an der Oberfläche bis ich sie schließlich sicher landen konnte. Sie maß 44 cm.
Danach befischte ich eine tiefe Ausenkurve wo dann der nächste Fisch folgte.
Eine kleiner Bachforelle nahm den Köder und konnte sich kurzdarauf auch gleich verabschieden.
Danach machte ich erst mal Brotzeit
und da ich schon fast am Ende war beschloss ich noch ein paar Würfe an einer eher unscheinbaren Kurve den Tag auszuklingen.
Der Biss kam überraschend aber dennoch konnte ich diese schöne Rotgetupfte landen. Sie maß 37 cm.
Somit beschloss ich mein Angeltag zu beenden und schaute auf die vor mir liegenden Schönheiten die geräuchert werden.
Nach gut 9 Stunden und 11 km erfolgreichen Fischens schlürfte ich nach Hause und war fix und alle. Ich verabschiedete mich von dem Fluss mit seinen vielen Fischen und blickte noch einmal über die Schulter.
Das war echter Sport.
Mfg Torben
in den letzten Tagen war ich oft für 1 oder 2 Stunden angeln. Doch diesesmal wollte ich die ganze Aiblinger Spinnstrecke der Mangfall befischen. Das sind ca. 11 km die ich zurückzulegen hatte.
Um 8 Uhr wurde die Brotzeit fertig gemacht und gleich darauf wurde ich zum Anfang der Spinnstrecke gefahren. Um 9 Uhr konnte es losgehen. Vor mir lagen 11 km herrlichster Fluss mit schönen Fischen.
Fast auf der ganzen Strecke waren solche Überhängenden Bäume. Darunter verstecken sich die Regen,- und Bachforellen.
Ein gut getimeter Wurf am Rande dieser Äste und man hatte nicht alzu oft einen Fisch an der Angel.
Genau an dieser Stelle fing ich den ersten Fisch. Es war eine Regenbogenforelle von ca. 35 cm die aber noch wachsen durfte. Köder war ein Hornet im Koppendesign.
Der nächste Platz war ein Wasserfall der viel Sauerstopp beschert, eigentlich ein optimaler Platz für Bachforellen!! Genau in diesem Wasserfall vermute ich einen Risenfisch, aber leider hat er noch nicht gebissen.
Die Stelle ist ca. 4 m tief!!!
Ich warf den Köder zum Rande der Strömung und holte ein. Es geschah aber nichts. Ein paar Würfe später kam dann aber der Biss, aber es ist nicht der vermutete Riesenfisch sondern eine Bachforelle von "nur" ca. 38 cm. Auch sie wurde schonend released.
Diese Stelle befischte ich sehr intensief und machte dann auch noch einen Köderwechsel. Zum Einsatz kam der ASP spinner den ich dann aber beim 4 Wurf verlor. Die Schnur riss an einem Stein genau zwischen meinem Monofilen Vorfach und der geflochtenen Hauptschnur.
Danach machte ich mich auf zu dem nächsten Wasserfall.
Ich band ein neues Vorfach dran und hängte wieder ein Hornet ein.
Ich warf aus und holte langsam ein. Ich spüre wie die Spitze von der Aktion des Wobbler vibriert und plötzlich ist es vorbei. Ein Fisch hat sich den Köder geschnappt. Naja eine Bachforelle von ca. 20 cm durft nach kurzem Kampf wieder ihre Freiheit geniesen. Weitere Würfe folgten bis endlich wieder ein besserer Fisch einstieg.
Auch er war nicht der größte und schwamm nach kurzem Fotoshooting weiter.
Ich wechselte den Köder und noch einmal und warf wieder ein paar überhängende Äste an. Ich sag 2 Fische die sich meinen Köder näher anschauten. Eine ca. 20 cm und eine 40+ Bachforelle. So kam es wie es kommen musste die kleine Forelle war schneller und schnappte sich den Köder. Sie wurde schnell zurückgesetzt und ein weiterer Wurf an der selben Stelle sollt mir dann die erhoffte 40 + Forelle bescheren. Sie flitzte hin und her und wälzte sich an der Oberfläche bis ich sie schließlich sicher landen konnte. Sie maß 44 cm.
Danach befischte ich eine tiefe Ausenkurve wo dann der nächste Fisch folgte.
Eine kleiner Bachforelle nahm den Köder und konnte sich kurzdarauf auch gleich verabschieden.
Danach machte ich erst mal Brotzeit
und da ich schon fast am Ende war beschloss ich noch ein paar Würfe an einer eher unscheinbaren Kurve den Tag auszuklingen.
Der Biss kam überraschend aber dennoch konnte ich diese schöne Rotgetupfte landen. Sie maß 37 cm.
Somit beschloss ich mein Angeltag zu beenden und schaute auf die vor mir liegenden Schönheiten die geräuchert werden.
Nach gut 9 Stunden und 11 km erfolgreichen Fischens schlürfte ich nach Hause und war fix und alle. Ich verabschiedete mich von dem Fluss mit seinen vielen Fischen und blickte noch einmal über die Schulter.
Das war echter Sport.
Mfg Torben
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