FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Hallo Fangemeinde
Gestern war es wieder mal so weit und der Andy, seines Zeichens Spritsponsor lud meine Wenigkeit und mein Stoffellinchen pünktlich um 9,30 Uhr ins Auto und wir düsten Richtung Bios nach Templin.
Nur die Grundausrüstung, jeder eine abgesägte Rute , eine Handvoll Köder in gelb, Sonnenschutzcreme Factor 50+ und gute Laune, mehr wollten wir heute nicht schleppen.
6 cm Original Manns in Yellow waren bei Wassertemperaturen um die 17 Grad schon immer der Hammer und meine Erfahrung sollte uns nicht täuschen.
Gleich zum Anfang suchten wir uns eine Bucht, die mit drei Reusen vermient war und versuchten unser Glück in einem Meter Wassertiefe rund um die Reusen.
Nach knapp einer Stunde und bereits mehr als 10 Hechten ( leider alle um diese Größenordnung )
ging es zielstrebig runter von dem verreusten See zum nächsten, in der Hoffnung, etwas größeres zu erwischen.
Andy machte den Anfang
und was jetzt noch an Fotos kommt, ist die lockere Abfolge der Ereignisse des restlichen Tages.
Ich sollte mit meiner Vermutung richtig liegen, dass ohne extremen Befischungsdruck die Chance auf einen besseren Hecht weitaus höher liegt und so verbrachten wir einen Angeltag wie ihn Petri nicht besser hätte gestalten können.
Abschließend der Blutzoll, den ich bezahlen musste aber was macht Mann nicht alles für solch einen wunderschönen Angeltag.
Kurz vor Dunkeltuten kam wie ein Dankeschön noch dieser Prachtbursche aus den Fluten
und damit ging wieder mal ein traumhafter Angeltag dem Ende entgegen.
Petri sei es gedankt und
Gruß Henry
Gestern war es wieder mal so weit und der Andy, seines Zeichens Spritsponsor lud meine Wenigkeit und mein Stoffellinchen pünktlich um 9,30 Uhr ins Auto und wir düsten Richtung Bios nach Templin.
Nur die Grundausrüstung, jeder eine abgesägte Rute , eine Handvoll Köder in gelb, Sonnenschutzcreme Factor 50+ und gute Laune, mehr wollten wir heute nicht schleppen.
6 cm Original Manns in Yellow waren bei Wassertemperaturen um die 17 Grad schon immer der Hammer und meine Erfahrung sollte uns nicht täuschen.
Gleich zum Anfang suchten wir uns eine Bucht, die mit drei Reusen vermient war und versuchten unser Glück in einem Meter Wassertiefe rund um die Reusen.
Nach knapp einer Stunde und bereits mehr als 10 Hechten ( leider alle um diese Größenordnung )
ging es zielstrebig runter von dem verreusten See zum nächsten, in der Hoffnung, etwas größeres zu erwischen.
Andy machte den Anfang
und was jetzt noch an Fotos kommt, ist die lockere Abfolge der Ereignisse des restlichen Tages.
Ich sollte mit meiner Vermutung richtig liegen, dass ohne extremen Befischungsdruck die Chance auf einen besseren Hecht weitaus höher liegt und so verbrachten wir einen Angeltag wie ihn Petri nicht besser hätte gestalten können.
Abschließend der Blutzoll, den ich bezahlen musste aber was macht Mann nicht alles für solch einen wunderschönen Angeltag.
Kurz vor Dunkeltuten kam wie ein Dankeschön noch dieser Prachtbursche aus den Fluten
und damit ging wieder mal ein traumhafter Angeltag dem Ende entgegen.
Petri sei es gedankt und
Gruß Henry