@John-Wayne
An sich finde ich schon den Begriff Profi in Verbindung mit Angeln komisch.Aber das ist ja Wurst.
Wenn ich den Begriff benutze,wäre für mich ein Profi,jemand der Anhand der Lebensweise eines Fisches,seiner bevorzugten Nahrung,Aufenhaltsplätze im Gewässer usw.und mit seiner natürlichen Nahrung,Überdurchschnittlich gut Aale fängt.
Denn dann ist Er ein Könner seines Fachs.
In punkto deines Einwurfes,das man,ich,dem Anfutter und das was als solches verwendet wird kritisch gegenüber steht,liegt schlicht und einfach darin begründet,das ich schon gekippte Gewässer gesehen hab.
Du auch?
Denn eins ist auch Fakt,die meisten Angler gehen nur von sich aus.
Meine damit,Sie Denken,"Was macht schon mein Kilo,oder in dem Fall,Dose?Das bisschen stört doch nicht!"
Das vielleicht 100 Angler die Woche das Gewässer besuchen und alle das gleiche Denken,diese Menge dann aber durchaus zu Problemen führen kann,darüber Denken viele nicht nach.
Ja ich weiß ,jetzt kommt,ich benutze nur einen Futterkorb voll.Wird bei dem ein oder anderen so sein,viele Denken aber auch,etwas mehr davon,Hilft vielleicht meinen Fangerfolg zu sichern.
Beispiele dafür gibt es zu Hauf.
Deshalb stehe ich da etwas kritisch Gegenüber.
Ein Großteil unserer Gewässer ist eh schon stark belastet.
Hm
,woher nimmst Du die Erkenntnis?
Das würde mich sehr Interessieren.
Ne Untersuchung zu Fleischhäppchen oder Katzenfutter ist mir neu.
Aber wenn Du etwas diesbezüglich hast,wäre ich für die Info Dankbar.
Ganz im Ernst.
@Micha