meine frage:
hallo
bin auf ihre seite gestossen,hätte ein paar fragen,wie soll in einer industrialsierten kulturlandschaft,ein biologisches gleichgewicht entstehen?für einige tiere gibt es keine natürlichenfeinde mehr,wie soll dieses problem ohne jagd gelöst werden?wie stehen sie zum den hobbyanglern?
gruss aus münchen
hier ein brief von einer anti-jagd und anti-fischen organisation
Werte(r) Frau / Herr "gruss aus müchen",
auch die "industrialisierte Kulturlandschaft" (hier betreiben Sie ein Wortspiel, welches sich in sich selbst widerspricht. Aber lassen wir das) hat ein natürliches Gleichgewicht.
Wie immer Sie eine Landschaft, ein Gebiet, einen Ort auch nennen - es leben so viele Tiere jeder Gattung auf dieser Fläche, wie sie ernähren und beheimaten kann. Die Populationsregelung funktioniert immer über das Angebot an Platz (Revieren) und Nahrung.
Entgegen Ihrer offensichtlichen Meinung, dass sog. am Ende der Nahrungskette stehende Tiere vom Menschen reguliert werden müssten, werden diese Tierarten in der Realität von ihrer Nahrung "reguliert". Einfacher ausgedrückt: Viel Nahrung, viele Tiere, die diese Nahrung essen. Wenig Nahrung, weniger Tiere, die auf diese Nahrung angewiesen sind.
Denken Sie Ihrer Fragen mal zu Ende. Was passiert denn mit den Tieren ohne "natürliche Feinde", wenn diese Ihrer Meinung nach alles an Nahrung aufgefressen haben? Wovon ernähren sich diese Tiere dann?
Ein Beutegreifer, der seine Nahrung ausrotten würde, würde sich damit selbst vernichten.
Ach ja, was ist denn mit den Tieren, die noch "natürliche Feinde" haben und trotzdem zu Hunderttausenden von Jägern umgebracht werden? Wie erklären Sie das?
Tatsache ist, dass durch die immer kleiner werdenden Naturflächen der Gesamtbestand an Tieren ebenfalls immer kleiner wird. Sehr zum Leidwesen der Lusttöter (Jäger), denn dieses Faktum macht die Jagd nicht nur immer unnötiger sondern auch immer unmöglicher. Der schießgeilste Jäger kann nicht töten, wenn nichts zum Töten da ist.
Was also macht der schlaue Jägersmann? Er züchtet sich durch massive Fütterungen, dem gezielten Töten von Leittieren und unerwünschter Konkurrenten eine gewollte Überpopulation und bringt so das natürliche Gleichgewicht bewusst zum Erliegen.
Und wo das nicht reicht, züchtet man Tiere nur zum jagdlichen Töten in Volieren und lässt diese dann kurz vor der Jagdsaison frei (Fasane z.B., die bei uns nicht mal heimisch sind).
Damit erzielt er gleich zwei für ihn wichtige Punkt:
1. Er kann töten.
2. Der uninformierten Bevölkerung kann er so sein perverses Hobby als Notwendigkeit verkaufen.
Belassen Sie es nicht nur beim "Stoßen auf unsere Seite"(n). Hier finden Sie reichlich Informationen.
Unser Thema ist die Jagd. Ihre nicht vorhandene Notwendigkeit. Aufklärung über den Schaden, den Jäger anrichten. Über die Todesopfer, die grausam und brutal und vor allem völlig sinnlos umgebracht werden. Über die Natur- und Umweltbelastung durch das überflüssige Hobby Jagd. Und auch über die Gefahr, die selbst für uns Menschen von dieser Handvoll schießwütiger Waffennarren ausgeht.
Was ist beim "Hobbyangeln" anders? Der Begriff sagt es doch schon: Aus Hobby Tiere quälen.
Finden Sie, dass das Hobby Tierquälerei in unserer Zivilisation noch eine Berechtigung hat?
Ist das auch der Grund dafür, dass Sie keinen Namen, keine Signatur und keine Identität haben?
Waidmannsabschaffung
NATUR OHNE JAGD e.V.
WIR FÜCHSE
M. Buchtmann
meine antwort
servus
es steht doch oben mein name,die argumentation ist mir persönlich zu platt und veralgemeinernt,zum thema die natur regelt das selbst,wie stupide is den das?es ist bewiesen,das ohne grosse räuber mit der zeit der genetische pool der pfanzenfresser immer schwächer wird,weil die schwachen sich fortpflanzen können,ich bin dafür das wolf luchs adler bär bei uns leben können,nur die realität sieht leider anders aus,wenig platz,weil zu dich besiedelt,viele verkehrstrassen,kaum toleranz in der bevölkerung etc..ihre schwarz und weiss malerei ist kein besonderes zeichen von einem tiefen geistigen menschen,ja sie haben in vielen teilen recht,aber auch in vielen dingen unrecht und eine verbohrte ansicht,
ich persönlich würde die jagd zu einem volksgut machen wie in der ddr,genauso wie das fischrecht,
zum thema leid:leid gehört zum leben wie die freude,natürlich macht es keine freude leid absichtlich einem lebewesen zuzufügen,aber die jagd und das fischen gehört zu einen grundbedürniss der menschheit,die jagd und das fischen zu verbieteten,bedeutet für mich ein menschenrecht zu verbieten,aber wir gehen konform mit der trophäen jadg und diesen peinlichen aussetzen und abballern,wir brauchen ein ökologischen jagen und fischen in dem sinne
hallo
bin auf ihre seite gestossen,hätte ein paar fragen,wie soll in einer industrialsierten kulturlandschaft,ein biologisches gleichgewicht entstehen?für einige tiere gibt es keine natürlichenfeinde mehr,wie soll dieses problem ohne jagd gelöst werden?wie stehen sie zum den hobbyanglern?
gruss aus münchen
hier ein brief von einer anti-jagd und anti-fischen organisation
Werte(r) Frau / Herr "gruss aus müchen",
auch die "industrialisierte Kulturlandschaft" (hier betreiben Sie ein Wortspiel, welches sich in sich selbst widerspricht. Aber lassen wir das) hat ein natürliches Gleichgewicht.
Wie immer Sie eine Landschaft, ein Gebiet, einen Ort auch nennen - es leben so viele Tiere jeder Gattung auf dieser Fläche, wie sie ernähren und beheimaten kann. Die Populationsregelung funktioniert immer über das Angebot an Platz (Revieren) und Nahrung.
Entgegen Ihrer offensichtlichen Meinung, dass sog. am Ende der Nahrungskette stehende Tiere vom Menschen reguliert werden müssten, werden diese Tierarten in der Realität von ihrer Nahrung "reguliert". Einfacher ausgedrückt: Viel Nahrung, viele Tiere, die diese Nahrung essen. Wenig Nahrung, weniger Tiere, die auf diese Nahrung angewiesen sind.
Denken Sie Ihrer Fragen mal zu Ende. Was passiert denn mit den Tieren ohne "natürliche Feinde", wenn diese Ihrer Meinung nach alles an Nahrung aufgefressen haben? Wovon ernähren sich diese Tiere dann?
Ein Beutegreifer, der seine Nahrung ausrotten würde, würde sich damit selbst vernichten.
Ach ja, was ist denn mit den Tieren, die noch "natürliche Feinde" haben und trotzdem zu Hunderttausenden von Jägern umgebracht werden? Wie erklären Sie das?
Tatsache ist, dass durch die immer kleiner werdenden Naturflächen der Gesamtbestand an Tieren ebenfalls immer kleiner wird. Sehr zum Leidwesen der Lusttöter (Jäger), denn dieses Faktum macht die Jagd nicht nur immer unnötiger sondern auch immer unmöglicher. Der schießgeilste Jäger kann nicht töten, wenn nichts zum Töten da ist.
Was also macht der schlaue Jägersmann? Er züchtet sich durch massive Fütterungen, dem gezielten Töten von Leittieren und unerwünschter Konkurrenten eine gewollte Überpopulation und bringt so das natürliche Gleichgewicht bewusst zum Erliegen.
Und wo das nicht reicht, züchtet man Tiere nur zum jagdlichen Töten in Volieren und lässt diese dann kurz vor der Jagdsaison frei (Fasane z.B., die bei uns nicht mal heimisch sind).
Damit erzielt er gleich zwei für ihn wichtige Punkt:
1. Er kann töten.
2. Der uninformierten Bevölkerung kann er so sein perverses Hobby als Notwendigkeit verkaufen.
Belassen Sie es nicht nur beim "Stoßen auf unsere Seite"(n). Hier finden Sie reichlich Informationen.
Unser Thema ist die Jagd. Ihre nicht vorhandene Notwendigkeit. Aufklärung über den Schaden, den Jäger anrichten. Über die Todesopfer, die grausam und brutal und vor allem völlig sinnlos umgebracht werden. Über die Natur- und Umweltbelastung durch das überflüssige Hobby Jagd. Und auch über die Gefahr, die selbst für uns Menschen von dieser Handvoll schießwütiger Waffennarren ausgeht.
Was ist beim "Hobbyangeln" anders? Der Begriff sagt es doch schon: Aus Hobby Tiere quälen.
Finden Sie, dass das Hobby Tierquälerei in unserer Zivilisation noch eine Berechtigung hat?
Ist das auch der Grund dafür, dass Sie keinen Namen, keine Signatur und keine Identität haben?
Waidmannsabschaffung
NATUR OHNE JAGD e.V.
WIR FÜCHSE
M. Buchtmann
meine antwort
servus
es steht doch oben mein name,die argumentation ist mir persönlich zu platt und veralgemeinernt,zum thema die natur regelt das selbst,wie stupide is den das?es ist bewiesen,das ohne grosse räuber mit der zeit der genetische pool der pfanzenfresser immer schwächer wird,weil die schwachen sich fortpflanzen können,ich bin dafür das wolf luchs adler bär bei uns leben können,nur die realität sieht leider anders aus,wenig platz,weil zu dich besiedelt,viele verkehrstrassen,kaum toleranz in der bevölkerung etc..ihre schwarz und weiss malerei ist kein besonderes zeichen von einem tiefen geistigen menschen,ja sie haben in vielen teilen recht,aber auch in vielen dingen unrecht und eine verbohrte ansicht,
ich persönlich würde die jagd zu einem volksgut machen wie in der ddr,genauso wie das fischrecht,
zum thema leid:leid gehört zum leben wie die freude,natürlich macht es keine freude leid absichtlich einem lebewesen zuzufügen,aber die jagd und das fischen gehört zu einen grundbedürniss der menschheit,die jagd und das fischen zu verbieteten,bedeutet für mich ein menschenrecht zu verbieten,aber wir gehen konform mit der trophäen jadg und diesen peinlichen aussetzen und abballern,wir brauchen ein ökologischen jagen und fischen in dem sinne
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