wallerseimen
Meefischlifischer
Hallo miteinander,
ich möchte Euch heute mal von meinen aufregenden, vergangenen 4 Angelwochen berichten.
Ich bin ja wie in meiner Mitgliedervorstellung im letzten Monat beschrieben, bis dato ein recht erfolgloser Spassangler mit wenig Erfahrung gewesen.
Ermuntert durch das Forum dachte ich mir, schaust mal nach Wertheim, das sind so rund 30 Km einfach, da ist der nächste mir bekannte Angelshop, die Angelzentrale. Dort guckst du dir mal die ganzen tollen Geräte, Haken, Vorfächer, Ruten, Rollen,Bleie, Boilies, Schnüre, Anti Tangle Tubs, Rod Pots, Pellets und was weis ich nicht alles an, von denen die Angelprofis und Internetshops zu berichten wissen.
Es war Freitag Nachmittag und der Laden erstaunlich voll.
Ich kam mit der netten und fachkundigen Verkäuferin kurz in’s Gespräch und dabei kamen wir irgendwie auch auf Monatskarten für den Main. Kannte ich bisher nicht, an der Tauber, wo ich sonst ab und zu angle, gibt’s nur Tageskarten. Schön.
Also spontan eine Monatskarte für meine Begriffe angemessene 36 €uro erstanden.
Lustiger Schwank am Rande: Der Main ist bei Wertheim ja Grenzfluss zw. Baden Württemberg und Bayern. Und beim Kauf der Monatskarte musste man sich entscheiden, ob man auf der badischen oder der bayerischen Seite des Mains angeln will, oder auf beiden zum doppelten Preis. Fand ich durchaus erheiternd und brachte mich zum Schmunzeln. Als badischer Franke angle ich logischerweise auf der badischen Seite.
Ok, Karte in der Tasche und natürlich einiges mehr wie: Geräte, Haken, Vorfächer, Ruten, Rollen,Bleie, Boilies, Schnüre, Anti Tangle Tubs, Rod Pots, Pellets und was weis ich nicht alles. Ne, ist nur Spass, aber einige Kleinnigkeiten habe ich natürlich schon erworben.
Am Sonntag dann das erste Mal angeln am Main, ich, alleine! Ich hatte mir auf den verfügbaren ca. 18 Km eine Stelle zw. Wertheim und Urphar ausgesucht, weil ich da immer vorbei fahre wenn ich nach Wertheim unterwegs bin und ein Parkplatz an der Straße ist.
Sonntag Mittag, so gegen 14:00 Uhr, Aussenkurve an der großen Mainschleife, Hochwasser, Radweg direkt im Kreuz, ich angle am Main! Supersache, ich geniesse das Wetter, es war gar nicht so übel, die angeregten Gespräche der Radfahrer im Nacken, vorbeifahrende Schiffe, die mein kleines Fleckchen Erde auf dem ich angelte regelmäßig überfluteten, ein paar am Grund abgerissene Haken, die ganze Grundmontage mit den jämmerlichen 30 Gramm Blei ein Spielball der tosenden Wassermassen, ähm ok, ok des schnell fließenden Flusses und kein Biss. Ich, der Profiangler kehrte wie ein geprügelter Hund am Abend ohne Nahrung nach Hause zurück. Aber ich rappelte mich schnell wieder hoch, ab an den PC und das Forum von hinten nach vorne durchwühlen und zwischendurch an den Main zum angeln, Erfahrung sammeln. Einen Glückskarpfen und 1-2 Rotaugen und Rotfedern gabs. Na also, es wird besser, ich arbeitete auch hart dafür.
Was mache ich gegen davon schwimmendes Blei? Aaah, schwereres Blei, macht Sinn.
Wie mache ich überhaupt eine vernünftige Grundmontage? Verschiedene Varianten, Aha.
Was nimmt man den überhaupt für ne Schnur? Was hab ich überhaupt für ne Schnur auf meinen Ruten, ach ja, was hab ich überhaupt für Ruten und Rollen. Welchen Fisch will ich überhaupt und wie fängt man den dann?
Fragen über Fragen, aber das Forum hatte für alles mindestens ein Lösung. Manchmal auch zu viele für mich.
Spätestens jetzt hatte mich eine innere Unruhe und der Wille zum Erfolg verhaftet.
Über das Forum lernte ich den Christian Aull kennen, der mich spontan zum gemeinsamen Nachtangeln einlud. Lohr am Main ist so rund ne Stunde zu fahren und der Weg führte mich über Wertheim. Spitze, kann ich nochmal die Angelzentrale heimsuchen. Schweres Blei, wie schwer haben die nochmal geschrieben? Keine Ahnung mehr, egal, kauf ich 60 Gramm, 80 Gramm, 100 Gramm und 120 Gramm Strömungsblei. Find ich’s halt selber raus, wie schwer optimal ist.
Jetzt aber ab, nach Lohr, die Touristeninfo, wo man die Karte bekommt, macht um 17:00 Uhr zu am Freitag. Die Dame an der Theke fragte mich so beim ausfüllen der Karte, warum ich jetzt noch ne Karte kaufe, der Tag sei doch schon fast rum. Darauf erwiderte ich in größter, wissender Pose: Ja meine Liebe, die großen kommen erst am Abend raus. War recht lustig, die kleine Unterhaltung! So, um 18:00 Uhr sollte ich Christian auf nem Firmenparkplatz treffen, wie es dann auch kam. Kurze Begrüßung, sofort einiges vom Main an dem Parkplatz, auf dem wir standen, erfahren. Dort waren früher Reisfelder und deswegen sind dort Steinmauern im Wasser, was das Angeln erheblich erschwert. Das wurde dann auch gleich eindrucksvoll sichtbar, als ein Schiff vorbei fuhr und die Wellen sich an den Unterwassermauern brachen.
Also, jetzt aber an den ultimativen Angelplatz, ich hab ja jetzt nen Profi an meiner Seite, wie sich noch herausstellte.
Oberhalb einer Schleuse kannte Christian eine gute Stelle. Was füe ein Paradies für mich, der ja nur die kleine Tauber gewöhnt ist.
Platz mit direkter Anfahrtsmöglichkeit, ausreichend Wurfplatz ohne lästige Bäume (da könnt ich Sachen von der Tauber erzählen), an die 200 Meter breites Wasser, keine Schiffe, die mussten ja in die Schleuse und akzeptable Strömuungsverhältnisse.
Wir hatten gerade begonnen zu fischen, da hatte Christian auch schon einen Aal. Das geht ja gut los hier, dachte ich so bei mir. Bei mir zupfte einiges, aber verwandeln konnt ich nichts. Allerdings haben wir uns stundenlang über die Fischerei unterhalten, von Materialkunde, über Taktik, „Wasserlesen“, bis zu den optimalen Ködern. Ich spürte förmlich, wie ich besser wurde. Christian fing an diesem Abend noch einen kleineren Wels und eine schöne Barbe mit 72 cm. Um 00:30 packten wir zusammen und vereinbarten, uns wieder zu treffen. Ein toller Abend.
Aber jetzt, jetzt konnte ich professionell los legen.
Zunächst Gewässer lesen: Dazu am Sonntagnachmittag Frau und Tochter in’s Auto gepackt, an den Main gefahren und dort einen schönen ausgedehnten Spaziergang gemacht. Mir ging es natürlich nur darum eine gute Angelstelle zu finden. Ich fand Sie auch: eine kleine Landzunge, an der das Wasser stand, 3 Meter weiter in Richtung Flußmitte hatte ich Gegenströmung und in der Flußmitte volle Strömung, also was für das 80 Gramm Strömungsblei. Wie sich später herausstellte, waren 100 Gramm besser.
Als Zielfisch hatte ich mich jetzt auf den Aal versteift.
Am Montag dann erstes Angeln an der genialen Stelle. Ich hatte ja über das Forum erfahren, dass der Aal nur Nachts beißen will. So war ich gegen 18:30 Uhr am Wasser und baute eifrig meine Gerätschaften auf. Und dann gings los. Gleich zu Beginn der Angelsession ein Aal von 43 cm. Geil, meine Stelle geht gut ab. Dann einen Barsch und eine Rotfeder, alle auf Grund mit Mistwürmern aus eigener Kompostzucht.
Na also, geht doch. Ich angelte nun die folgenden drei Wochen 3-4 Mal in der Woche an dieser Stelle und ich glaube der Erfolg kann sich sehen lassen: 12 Aale zw. 42 und 87 cm, div. Barsche, Rotaugen und Rotfedern. Und nicht zu vergessen, die anscheinend mittlerweile unvermeidlichen Kessler- Grundeln, über die ich einige Beiträge im Forum verfassen konnte. Davon fing ich schier schon Unmengen. Zum Schluss hin meinte ich am Aalglöckchen abhören zu können, ob der Biss Substanz hat oder nur ein Zupfer ist.
Alles in allem kann ich nun behaupten, in den vergangenen 4 Wochen vom Boltzplatz in die Kreisliga aufgestiegen zu sein. Und meine Anglerkarriere soll mich noch weiter nach oben führen.
Dies habe ich den Machern und den Mitgliedern dieses Forums und ganz speziell dem Christian Aull zu verdanken.
Hier nochmal mein herzlichstes Dankeschön an alle!!!
Da mich der Angelvirus voll und ganz verhaftet hat, bin ich jetzt am überlegen, ob ich mir vielleicht doch ne Jahreskarte für den Main besorge. Muss da allerdings erst noch intensive Gespräche mit meiner Familie darüber führen, wieviel meiner leider begrenzten Freizeit sie wirklich und ernsthaft benötigt.
Mit fängigem Gruß
Wallerseimen
ich möchte Euch heute mal von meinen aufregenden, vergangenen 4 Angelwochen berichten.
Ich bin ja wie in meiner Mitgliedervorstellung im letzten Monat beschrieben, bis dato ein recht erfolgloser Spassangler mit wenig Erfahrung gewesen.
Ermuntert durch das Forum dachte ich mir, schaust mal nach Wertheim, das sind so rund 30 Km einfach, da ist der nächste mir bekannte Angelshop, die Angelzentrale. Dort guckst du dir mal die ganzen tollen Geräte, Haken, Vorfächer, Ruten, Rollen,Bleie, Boilies, Schnüre, Anti Tangle Tubs, Rod Pots, Pellets und was weis ich nicht alles an, von denen die Angelprofis und Internetshops zu berichten wissen.
Es war Freitag Nachmittag und der Laden erstaunlich voll.
Ich kam mit der netten und fachkundigen Verkäuferin kurz in’s Gespräch und dabei kamen wir irgendwie auch auf Monatskarten für den Main. Kannte ich bisher nicht, an der Tauber, wo ich sonst ab und zu angle, gibt’s nur Tageskarten. Schön.
Also spontan eine Monatskarte für meine Begriffe angemessene 36 €uro erstanden.
Lustiger Schwank am Rande: Der Main ist bei Wertheim ja Grenzfluss zw. Baden Württemberg und Bayern. Und beim Kauf der Monatskarte musste man sich entscheiden, ob man auf der badischen oder der bayerischen Seite des Mains angeln will, oder auf beiden zum doppelten Preis. Fand ich durchaus erheiternd und brachte mich zum Schmunzeln. Als badischer Franke angle ich logischerweise auf der badischen Seite.
Ok, Karte in der Tasche und natürlich einiges mehr wie: Geräte, Haken, Vorfächer, Ruten, Rollen,Bleie, Boilies, Schnüre, Anti Tangle Tubs, Rod Pots, Pellets und was weis ich nicht alles. Ne, ist nur Spass, aber einige Kleinnigkeiten habe ich natürlich schon erworben.
Am Sonntag dann das erste Mal angeln am Main, ich, alleine! Ich hatte mir auf den verfügbaren ca. 18 Km eine Stelle zw. Wertheim und Urphar ausgesucht, weil ich da immer vorbei fahre wenn ich nach Wertheim unterwegs bin und ein Parkplatz an der Straße ist.
Sonntag Mittag, so gegen 14:00 Uhr, Aussenkurve an der großen Mainschleife, Hochwasser, Radweg direkt im Kreuz, ich angle am Main! Supersache, ich geniesse das Wetter, es war gar nicht so übel, die angeregten Gespräche der Radfahrer im Nacken, vorbeifahrende Schiffe, die mein kleines Fleckchen Erde auf dem ich angelte regelmäßig überfluteten, ein paar am Grund abgerissene Haken, die ganze Grundmontage mit den jämmerlichen 30 Gramm Blei ein Spielball der tosenden Wassermassen, ähm ok, ok des schnell fließenden Flusses und kein Biss. Ich, der Profiangler kehrte wie ein geprügelter Hund am Abend ohne Nahrung nach Hause zurück. Aber ich rappelte mich schnell wieder hoch, ab an den PC und das Forum von hinten nach vorne durchwühlen und zwischendurch an den Main zum angeln, Erfahrung sammeln. Einen Glückskarpfen und 1-2 Rotaugen und Rotfedern gabs. Na also, es wird besser, ich arbeitete auch hart dafür.
Was mache ich gegen davon schwimmendes Blei? Aaah, schwereres Blei, macht Sinn.
Wie mache ich überhaupt eine vernünftige Grundmontage? Verschiedene Varianten, Aha.
Was nimmt man den überhaupt für ne Schnur? Was hab ich überhaupt für ne Schnur auf meinen Ruten, ach ja, was hab ich überhaupt für Ruten und Rollen. Welchen Fisch will ich überhaupt und wie fängt man den dann?
Fragen über Fragen, aber das Forum hatte für alles mindestens ein Lösung. Manchmal auch zu viele für mich.
Spätestens jetzt hatte mich eine innere Unruhe und der Wille zum Erfolg verhaftet.
Über das Forum lernte ich den Christian Aull kennen, der mich spontan zum gemeinsamen Nachtangeln einlud. Lohr am Main ist so rund ne Stunde zu fahren und der Weg führte mich über Wertheim. Spitze, kann ich nochmal die Angelzentrale heimsuchen. Schweres Blei, wie schwer haben die nochmal geschrieben? Keine Ahnung mehr, egal, kauf ich 60 Gramm, 80 Gramm, 100 Gramm und 120 Gramm Strömungsblei. Find ich’s halt selber raus, wie schwer optimal ist.
Jetzt aber ab, nach Lohr, die Touristeninfo, wo man die Karte bekommt, macht um 17:00 Uhr zu am Freitag. Die Dame an der Theke fragte mich so beim ausfüllen der Karte, warum ich jetzt noch ne Karte kaufe, der Tag sei doch schon fast rum. Darauf erwiderte ich in größter, wissender Pose: Ja meine Liebe, die großen kommen erst am Abend raus. War recht lustig, die kleine Unterhaltung! So, um 18:00 Uhr sollte ich Christian auf nem Firmenparkplatz treffen, wie es dann auch kam. Kurze Begrüßung, sofort einiges vom Main an dem Parkplatz, auf dem wir standen, erfahren. Dort waren früher Reisfelder und deswegen sind dort Steinmauern im Wasser, was das Angeln erheblich erschwert. Das wurde dann auch gleich eindrucksvoll sichtbar, als ein Schiff vorbei fuhr und die Wellen sich an den Unterwassermauern brachen.
Also, jetzt aber an den ultimativen Angelplatz, ich hab ja jetzt nen Profi an meiner Seite, wie sich noch herausstellte.
Oberhalb einer Schleuse kannte Christian eine gute Stelle. Was füe ein Paradies für mich, der ja nur die kleine Tauber gewöhnt ist.
Platz mit direkter Anfahrtsmöglichkeit, ausreichend Wurfplatz ohne lästige Bäume (da könnt ich Sachen von der Tauber erzählen), an die 200 Meter breites Wasser, keine Schiffe, die mussten ja in die Schleuse und akzeptable Strömuungsverhältnisse.
Wir hatten gerade begonnen zu fischen, da hatte Christian auch schon einen Aal. Das geht ja gut los hier, dachte ich so bei mir. Bei mir zupfte einiges, aber verwandeln konnt ich nichts. Allerdings haben wir uns stundenlang über die Fischerei unterhalten, von Materialkunde, über Taktik, „Wasserlesen“, bis zu den optimalen Ködern. Ich spürte förmlich, wie ich besser wurde. Christian fing an diesem Abend noch einen kleineren Wels und eine schöne Barbe mit 72 cm. Um 00:30 packten wir zusammen und vereinbarten, uns wieder zu treffen. Ein toller Abend.
Aber jetzt, jetzt konnte ich professionell los legen.
Zunächst Gewässer lesen: Dazu am Sonntagnachmittag Frau und Tochter in’s Auto gepackt, an den Main gefahren und dort einen schönen ausgedehnten Spaziergang gemacht. Mir ging es natürlich nur darum eine gute Angelstelle zu finden. Ich fand Sie auch: eine kleine Landzunge, an der das Wasser stand, 3 Meter weiter in Richtung Flußmitte hatte ich Gegenströmung und in der Flußmitte volle Strömung, also was für das 80 Gramm Strömungsblei. Wie sich später herausstellte, waren 100 Gramm besser.
Als Zielfisch hatte ich mich jetzt auf den Aal versteift.
Am Montag dann erstes Angeln an der genialen Stelle. Ich hatte ja über das Forum erfahren, dass der Aal nur Nachts beißen will. So war ich gegen 18:30 Uhr am Wasser und baute eifrig meine Gerätschaften auf. Und dann gings los. Gleich zu Beginn der Angelsession ein Aal von 43 cm. Geil, meine Stelle geht gut ab. Dann einen Barsch und eine Rotfeder, alle auf Grund mit Mistwürmern aus eigener Kompostzucht.
Na also, geht doch. Ich angelte nun die folgenden drei Wochen 3-4 Mal in der Woche an dieser Stelle und ich glaube der Erfolg kann sich sehen lassen: 12 Aale zw. 42 und 87 cm, div. Barsche, Rotaugen und Rotfedern. Und nicht zu vergessen, die anscheinend mittlerweile unvermeidlichen Kessler- Grundeln, über die ich einige Beiträge im Forum verfassen konnte. Davon fing ich schier schon Unmengen. Zum Schluss hin meinte ich am Aalglöckchen abhören zu können, ob der Biss Substanz hat oder nur ein Zupfer ist.
Alles in allem kann ich nun behaupten, in den vergangenen 4 Wochen vom Boltzplatz in die Kreisliga aufgestiegen zu sein. Und meine Anglerkarriere soll mich noch weiter nach oben führen.
Dies habe ich den Machern und den Mitgliedern dieses Forums und ganz speziell dem Christian Aull zu verdanken.
Hier nochmal mein herzlichstes Dankeschön an alle!!!
Da mich der Angelvirus voll und ganz verhaftet hat, bin ich jetzt am überlegen, ob ich mir vielleicht doch ne Jahreskarte für den Main besorge. Muss da allerdings erst noch intensive Gespräche mit meiner Familie darüber führen, wieviel meiner leider begrenzten Freizeit sie wirklich und ernsthaft benötigt.
Mit fängigem Gruß
Wallerseimen