Ellen
Profi-Petrijünger
Am 19.7.07 waren wir wie so oft zum angeln gefahren. Der Tag war heiß, deshalb fuhren wir auch erst gegen 18:00 Uhr an unseren Angelplatz. Unserem Hund ging es super, denn er konnte sich im Wasser erfrischen, wie man auch auf dem Bild sehen kann. An dem Tag waren wir auch nicht lange, da es uns doch zu warm war. Schutz hatten wir zwar etwas durch einen Schirm, aber der Nachteil war das die Sonne direkt von vorn kam und man beim auswerfen höllisch auf passen musste, damit man den Schirm nicht mit der Angel umriss. Davon abgesehen wollten die Fische auch nicht so recht, trotz anfüttern waren nur ein paar Brassen ( ganze 4 ) an den Haken gegangen.
Wir hatten gerade beschlossen langsam einzupacken, da hatte ich noch einen Biss, der zögerlich war. Dann ging die Pose etwas nach rechts und bleib dann bei dieser Position stehen. Habe noch ein paar Minuten gewartet, aber die Pose rührte sich nicht mehr. Auch gut dachte ich mir, und zog die Schnur ein, beim einholen merkte ich dann doch einen kleinen Wiederstand, aber es kam keine große Gegenwehr von seiten des Fisches. Na ja, dachte ich eine kleine lustlose Brasse wird es sein. Als der Fisch immer näher zum Ufer kam und auch mal an der Oberfläche zu sehen war, war ich mir ganz sicher das es eine mittlere Brasse ist. Als der Fisch dann nur noch so ein paar cm vom Ufer entfernt war, sah ich das es doch keine Brasse war, sondern eine Schleie. Ich rief Paule ( erwar schon dabei die Grundruten ein zu holen ) zu das er mit dem Kescher sich beeilen solle, da ich Angst hatte die Schleie doch noch zu verlieren, denn damit hatte ich bei der wenigen Gegenwehr nicht gerechnet. Paule kescherte erfolgreich die Schleie und siehe da es war eine ganz gute Schleie von 30 cm und 410 g., man was war ich doch stolz und super geschmeckt hat sie mir am nächsten Tag auch.
Ich sag ja immer, Ausdauer wird doch irgend wann mal belohnt.
Petri Ellen
Wir hatten gerade beschlossen langsam einzupacken, da hatte ich noch einen Biss, der zögerlich war. Dann ging die Pose etwas nach rechts und bleib dann bei dieser Position stehen. Habe noch ein paar Minuten gewartet, aber die Pose rührte sich nicht mehr. Auch gut dachte ich mir, und zog die Schnur ein, beim einholen merkte ich dann doch einen kleinen Wiederstand, aber es kam keine große Gegenwehr von seiten des Fisches. Na ja, dachte ich eine kleine lustlose Brasse wird es sein. Als der Fisch immer näher zum Ufer kam und auch mal an der Oberfläche zu sehen war, war ich mir ganz sicher das es eine mittlere Brasse ist. Als der Fisch dann nur noch so ein paar cm vom Ufer entfernt war, sah ich das es doch keine Brasse war, sondern eine Schleie. Ich rief Paule ( erwar schon dabei die Grundruten ein zu holen ) zu das er mit dem Kescher sich beeilen solle, da ich Angst hatte die Schleie doch noch zu verlieren, denn damit hatte ich bei der wenigen Gegenwehr nicht gerechnet. Paule kescherte erfolgreich die Schleie und siehe da es war eine ganz gute Schleie von 30 cm und 410 g., man was war ich doch stolz und super geschmeckt hat sie mir am nächsten Tag auch.
Ich sag ja immer, Ausdauer wird doch irgend wann mal belohnt.
Petri Ellen