Auch wenn ich leidenschaftlicher Fliegenfischer bin und fast genauso gerne mich den Raubfischen widme, heute gibt's mal was aus der CarpCorner.
Ich bin zwar nicht der klassische Karpfenangler, aber irgendwie hat diese Art der Fischerei auch etwas faszinierendes.
Ein Spiegelkarpfen war einer meiner ersten Fische die als Dreikäsehoch gefangen habe, damals noch mit Vollglasrute, einer Rolle ohne Übersetzung, Korgpose und Wurm.
Wie so vieles hat sich auch das Karpfenfischen völlig verändert und diese Veränderungen sind auch nicht ganz spurlos an mir vorüber gezogen.
So kam es, dass ich mich mit einem guten Spezi am Freitag kurzfristig verabredete zum Karpfenfischen.
Da entstand eine Symbiose zwischen einem jungen Karpfenfreak und einem Schleppfischer.
So fand der KF einige gute Plätze und fing durch die Beobachtungen des SF auch ganz gut.
...hier z. B.
Gleich an dieser Stelle möchte ich mich bedanken, denn da wurde schon einiges an Vorarbeit geleistet und ich hatte aber auch gar nichts damit zu tun, .
Also erst mal in den Keller, Ruten, Bißanzeiger ....... alles ins Auto und ab an den See.
Die Stelle und Ihre Fische waren mir schon bekannt, hatte ich doch vor zwei Wochen schon mal zwei prächtige Wildkarpfenfänge dort mitverfolgt, das ist einer davon.
Chris war natürlich lange vor mir schon am Wasser und hatte bereits alles für den Ansitz notwendige vorbereitet, sogar das Rig war schon fertig, aber ausgeworfen hab ich dann zumindest selbst.
...die einsame Rute ohne Pod gehört mir...
Der nächste Regenschauer kündigte sich mit einem langen Piiiiiiiieeeeep bei Chris am Bissanzeiger an.
Freilauf raus, der Fisch hängt und ein guter Drill beginnt.
Immer wieder versucht der Karpfen in eines der Krautfelder rechts neben uns zu ziehen,
Angler und Material geben alles.
Nach etwa 6 oder 7 Minuten hängt die Schnur durch und der Fisch war ausgehakt.
Was soll's, Boilie neu aufgezogen und raus damit.
Es dauerte etwa 10 Minuten und schon ging es bei mir ab, Freilauf zu und schon hängt die Schnur wieder durch. Ich weiß nicht warum, jedenfalls hab ich einen Anschlag gesetzt, der hätte auch einem Waller gelten können, und ab war die Schnur.
Was soll's, neu montiert und raus damit.
Langsam wurde aus dem Abend Nacht und es tat sich nicht viel an unseren Ruten, so bin ich kurz Abendessen gegangen und genau da hatte Chris natürlich einen gefangen.
Als ich zurück kam war alles vorbei, der Fisch schwamm wieder und es wahr fast ruhiger als ich ging.
... dafür war es ein optischer Genuss
.... und dann wird die gerade einkehrende Stille wieder mit einem Piiiiiieeeep unterbrochen, der Fisch zieht los und bei Chris gleich einige Meter Schnur mit von der Rolle, Freilauf zu und der Drill beginnt.
Es war kein Kapitaler und der Drill ging recht flott, so dass einige Minuten später auch schon der Fototermin vorbei war.
Das sollte dann auch der letzte Fisch des Tages gewesen sein.
Auch wenn ich nicht so erfolgreich gewesen bin, es war ein super Abend und irgendwann werde ich auch meinen "Dicken" fangen....
.... Fortsetzung folgt.
Petri Heil
Stephan
Ich bin zwar nicht der klassische Karpfenangler, aber irgendwie hat diese Art der Fischerei auch etwas faszinierendes.
Ein Spiegelkarpfen war einer meiner ersten Fische die als Dreikäsehoch gefangen habe, damals noch mit Vollglasrute, einer Rolle ohne Übersetzung, Korgpose und Wurm.
Wie so vieles hat sich auch das Karpfenfischen völlig verändert und diese Veränderungen sind auch nicht ganz spurlos an mir vorüber gezogen.
So kam es, dass ich mich mit einem guten Spezi am Freitag kurzfristig verabredete zum Karpfenfischen.
Da entstand eine Symbiose zwischen einem jungen Karpfenfreak und einem Schleppfischer.
So fand der KF einige gute Plätze und fing durch die Beobachtungen des SF auch ganz gut.
...hier z. B.
Gleich an dieser Stelle möchte ich mich bedanken, denn da wurde schon einiges an Vorarbeit geleistet und ich hatte aber auch gar nichts damit zu tun, .
Also erst mal in den Keller, Ruten, Bißanzeiger ....... alles ins Auto und ab an den See.
Die Stelle und Ihre Fische waren mir schon bekannt, hatte ich doch vor zwei Wochen schon mal zwei prächtige Wildkarpfenfänge dort mitverfolgt, das ist einer davon.
Chris war natürlich lange vor mir schon am Wasser und hatte bereits alles für den Ansitz notwendige vorbereitet, sogar das Rig war schon fertig, aber ausgeworfen hab ich dann zumindest selbst.
...die einsame Rute ohne Pod gehört mir...
Der nächste Regenschauer kündigte sich mit einem langen Piiiiiiiieeeeep bei Chris am Bissanzeiger an.
Freilauf raus, der Fisch hängt und ein guter Drill beginnt.
Immer wieder versucht der Karpfen in eines der Krautfelder rechts neben uns zu ziehen,
Angler und Material geben alles.
Nach etwa 6 oder 7 Minuten hängt die Schnur durch und der Fisch war ausgehakt.
Was soll's, Boilie neu aufgezogen und raus damit.
Es dauerte etwa 10 Minuten und schon ging es bei mir ab, Freilauf zu und schon hängt die Schnur wieder durch. Ich weiß nicht warum, jedenfalls hab ich einen Anschlag gesetzt, der hätte auch einem Waller gelten können, und ab war die Schnur.
Was soll's, neu montiert und raus damit.
Langsam wurde aus dem Abend Nacht und es tat sich nicht viel an unseren Ruten, so bin ich kurz Abendessen gegangen und genau da hatte Chris natürlich einen gefangen.
Als ich zurück kam war alles vorbei, der Fisch schwamm wieder und es wahr fast ruhiger als ich ging.
... dafür war es ein optischer Genuss
.... und dann wird die gerade einkehrende Stille wieder mit einem Piiiiiieeeep unterbrochen, der Fisch zieht los und bei Chris gleich einige Meter Schnur mit von der Rolle, Freilauf zu und der Drill beginnt.
Es war kein Kapitaler und der Drill ging recht flott, so dass einige Minuten später auch schon der Fototermin vorbei war.
Das sollte dann auch der letzte Fisch des Tages gewesen sein.
Auch wenn ich nicht so erfolgreich gewesen bin, es war ein super Abend und irgendwann werde ich auch meinen "Dicken" fangen....
.... Fortsetzung folgt.
Petri Heil
Stephan