FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
14.00 Uhr und die gähnende Langeweile zu Besuch.
Was macht man dagegen - richtig angeln gehen.
Petrus schüttete aus allen Kannen und die Sturmböen versprachen sehr wenig Kontakt mit dem Köder was ja nicht so unbedingt gut sein soll.
Egal, hauptsache frische Luft.
2 Minuten Fußweg später war die Dahme erreicht und die lauteste Brücke von ganz Berlin bot mir wenigstens ein wenig Schutz vor den wiedrigen Winden.
Man, da kam ja mehr Wasser von oben wie von unten zur Verfügung stand.
Die ersten 10 Würfe brachten nur sehr zaghafte Bissversuche die sich aber alle nach sehr kl. Zandern anfühlten.
Kurz bevor der Köder auf dem Grund aufkam, gab es einen Stoss den ich sofort mit einem Anhieb quitterte.
Typische Zanderbisse, aber nichts blieb Hängen.
Ich änderte die Taktik und nachdem der Köder das erste mal Grundberührung hatte, kurbelte ich im Zeitlupentempo und wippte dabei immer mit der Rutenspitze.
Genau das wollten die Fische.
Für Zander vollkommen untypisch, aber der Zweck heiligt ja bekantlich die Mittel.
Sohnematz hat dann beim Fotografieren geholfen.
Aber nicht nur die Zander hatten Geschmack an dieser Köderführung.
Aber nicht nur Zander und Barsche standen auf fleischliche Kost.
Ist der Friedfisch groß genug, ändert sich auch seine Nahrungspalette.
1,5 Stunden am Wasser = 17 kl. Zanderchen, 6 Barsche und ein Blei.
Pertus was willste mehr.
Gruß FM Henry
Was macht man dagegen - richtig angeln gehen.
Petrus schüttete aus allen Kannen und die Sturmböen versprachen sehr wenig Kontakt mit dem Köder was ja nicht so unbedingt gut sein soll.
Egal, hauptsache frische Luft.
2 Minuten Fußweg später war die Dahme erreicht und die lauteste Brücke von ganz Berlin bot mir wenigstens ein wenig Schutz vor den wiedrigen Winden.
Man, da kam ja mehr Wasser von oben wie von unten zur Verfügung stand.
Die ersten 10 Würfe brachten nur sehr zaghafte Bissversuche die sich aber alle nach sehr kl. Zandern anfühlten.
Kurz bevor der Köder auf dem Grund aufkam, gab es einen Stoss den ich sofort mit einem Anhieb quitterte.
Typische Zanderbisse, aber nichts blieb Hängen.
Ich änderte die Taktik und nachdem der Köder das erste mal Grundberührung hatte, kurbelte ich im Zeitlupentempo und wippte dabei immer mit der Rutenspitze.
Genau das wollten die Fische.
Für Zander vollkommen untypisch, aber der Zweck heiligt ja bekantlich die Mittel.
Sohnematz hat dann beim Fotografieren geholfen.
Aber nicht nur die Zander hatten Geschmack an dieser Köderführung.
Aber nicht nur Zander und Barsche standen auf fleischliche Kost.
Ist der Friedfisch groß genug, ändert sich auch seine Nahrungspalette.
1,5 Stunden am Wasser = 17 kl. Zanderchen, 6 Barsche und ein Blei.
Pertus was willste mehr.
Gruß FM Henry