Da ja mein Virus gerade richtig aufblüht, habe ich mir auch heute wieder eine Angelkur verschrieben – nur so wird man(n) gesund.
Also wieder rein ins Boot und raus auf den See, der Nebel hatte sich gerade gelichtet und meine Ruten waren mit Gummifisch und Wobbler bestückt.
Wie fast jeder Angler habe auch ich so einige Lieblingsplätze und genau an einen solchen zog es mich heute.
Ich schleppte schon 40 Minuten, als der erste Zupfer kam. Ein Zupfer, mehr geschah nicht – also weiter paddeln.
Es vergingen etwa 10 Minuten, als es wieder ganz leicht ruckelte, kurz darauf begann der erste Fight und ich konnte eine ca. 45 cm lange Seefo nach kurzem Drill wieder releasen.
An meinem Hotspot angekommen ging es dann fast im 5-Minutenrhythmus, jeder zweite dritte Wurf war ein Treffer. Ich war begeistert in 30 Minuten 4 Stück, aber leider alle knapp unter 50 cm.
Der Spöket von Falkfish im Forellendekor brachte mir das Vergnügen, aber eben nur kleine Seefo´s die alle zurückgesetzt wurden.
Aus diesem Grund beschloss ich wieder zu schleppen und den Standort zu wechseln.
In den folgenden 2 Stunden setzte eine totale Beißflaute ein und ich hatte nicht einen Zupfer, auch mehrfacher Köderwechsel brachte keinen Erfolg.
Indessen versuchte ich es auch mal auf Barsche, da ich aber ohne Echolot unterwegs war, und an den klassischen Barschstellen auch nichts ging, war dieser Versuch leider nicht vom Erfolg gekrönt.
In den Nachmittagsstunden wendete sich das Blatt dann wieder und ich konnte noch 4 weitere Silberlinge haken,
da war dann auch endlich wieder eine mit 51 cm dabei.
Alle anderen Fische schwimmen wieder munter im See, so auch dieser schön gezeichnete Fisch
Durch die Einzelhaken an den Kunstködern war bei den releasten Fischen keiner ernsthaft verletzt, keiner blutete und fast alle hingen in der Spange, also wirklich keine ernsthafte Gefahr. Ich kann das nur empfehlen um kleine Exemplare zu schonen.
Alles in allem ist es ein super Tag gewesen und ich bin glücklich am Abend in die Arbeit gefahren.
Petri Heil
Stephan
Also wieder rein ins Boot und raus auf den See, der Nebel hatte sich gerade gelichtet und meine Ruten waren mit Gummifisch und Wobbler bestückt.
Wie fast jeder Angler habe auch ich so einige Lieblingsplätze und genau an einen solchen zog es mich heute.
Ich schleppte schon 40 Minuten, als der erste Zupfer kam. Ein Zupfer, mehr geschah nicht – also weiter paddeln.
Es vergingen etwa 10 Minuten, als es wieder ganz leicht ruckelte, kurz darauf begann der erste Fight und ich konnte eine ca. 45 cm lange Seefo nach kurzem Drill wieder releasen.
An meinem Hotspot angekommen ging es dann fast im 5-Minutenrhythmus, jeder zweite dritte Wurf war ein Treffer. Ich war begeistert in 30 Minuten 4 Stück, aber leider alle knapp unter 50 cm.
Der Spöket von Falkfish im Forellendekor brachte mir das Vergnügen, aber eben nur kleine Seefo´s die alle zurückgesetzt wurden.
Aus diesem Grund beschloss ich wieder zu schleppen und den Standort zu wechseln.
In den folgenden 2 Stunden setzte eine totale Beißflaute ein und ich hatte nicht einen Zupfer, auch mehrfacher Köderwechsel brachte keinen Erfolg.
Indessen versuchte ich es auch mal auf Barsche, da ich aber ohne Echolot unterwegs war, und an den klassischen Barschstellen auch nichts ging, war dieser Versuch leider nicht vom Erfolg gekrönt.
In den Nachmittagsstunden wendete sich das Blatt dann wieder und ich konnte noch 4 weitere Silberlinge haken,
da war dann auch endlich wieder eine mit 51 cm dabei.
Alle anderen Fische schwimmen wieder munter im See, so auch dieser schön gezeichnete Fisch
Durch die Einzelhaken an den Kunstködern war bei den releasten Fischen keiner ernsthaft verletzt, keiner blutete und fast alle hingen in der Spange, also wirklich keine ernsthafte Gefahr. Ich kann das nur empfehlen um kleine Exemplare zu schonen.
Alles in allem ist es ein super Tag gewesen und ich bin glücklich am Abend in die Arbeit gefahren.
Petri Heil
Stephan