FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Heute morgen war der Punkt erreicht, wo die Lust und das Laster wieder durchkamen und wir mussten raus aufs Wasser.
Da Thomsen ein wenig behindert war durch seine Windpocken, konnten wir ihn beruhigt mitnehmen, da Frank und ich schon in unserer Kinderzeit den Kram durch hatten und somit imunisiert waren.
Pünktlich um 6.30 Uhr wurde Thomsen sein Pakesel beladen und ab Richtung Bios.
8.19 Uhr brummte schon der Verbrenner und dieses mal sollte es doch möglich sein, eine der anvisierten Fischarten zu überlisten.
Innerhalb von einer halben Stunde hatten wir uns über den ersten See gearbeitet und blieben in einer Bucht von ca. 300 x 500 m hängen.
Die Wassertiefe betrug um die 1,5 m und die Wassertemperatur lag knapp unter 1.0 Grad.
Eigentlich für Raubfisch im Winter eine völlig unübliche Tiefe zum Angeln, da der Futterfisch ja angeblich sehr tief steht.
Denkste, Hechte über Hechte insgesammt 31 Stück den ganzen Tag über verteilt und unendlich viele Fehlbisse.
Unsere Barschköder wurden mit enormer Gewalt angegriffen, während " normale " Köder wie Manns oder Profiblinker mit Missachtung gestraft wurden.
Alle Hechte wurden selbstverständlich schonend in ihr Element zurückverfrachtet und wir machten uns auf durch den Kanal, der maximal 1,2m Tiefe aufweist und erlebten Live, warum die Hechte so flach stehen.
Der Kanal war voll mit Futterfischen die durch die Vibration meines Verbrenners in einen absolut irren Laichtaumel versetzt wurden.
Sobald wir auf ca. 10 m an die Fische rankamen, kochte das Wasser und man hätte die Fische mit der Hand einsammeln können.
Am Ufer ist teilweise noch Eis gewesen und sobald wir uns von den Fischen entfernten, war der ganze Spuk vorbei.
Ein Naturschauspiel was seinesgleichen sucht und was man nur erleben kann, wenn man aufs Wasser fährt und seinem Hobby nachgeht.
Bei einer Pp. hätte man noch wunderbar ein paar Schwefelporlinge sammeln können, die ein leckeres Abendbrot gesichert hätten.
Aber die wunderschönen Fischbilder sprechen ihre eigene Sprache.
Absolut irres Wetter, wunderschöne Fische, dufte Angelkameraden,
Angler was willste mehr.
Wieder mal ein Traumtag.
Jungs und Mädels, macht Euch ans Wasser, Ihr könnt was erleben und habt hier etwas zu berichten, was allen Freude bereitet.
Gruß FM Henry
Da Thomsen ein wenig behindert war durch seine Windpocken, konnten wir ihn beruhigt mitnehmen, da Frank und ich schon in unserer Kinderzeit den Kram durch hatten und somit imunisiert waren.
Pünktlich um 6.30 Uhr wurde Thomsen sein Pakesel beladen und ab Richtung Bios.
8.19 Uhr brummte schon der Verbrenner und dieses mal sollte es doch möglich sein, eine der anvisierten Fischarten zu überlisten.
Innerhalb von einer halben Stunde hatten wir uns über den ersten See gearbeitet und blieben in einer Bucht von ca. 300 x 500 m hängen.
Die Wassertiefe betrug um die 1,5 m und die Wassertemperatur lag knapp unter 1.0 Grad.
Eigentlich für Raubfisch im Winter eine völlig unübliche Tiefe zum Angeln, da der Futterfisch ja angeblich sehr tief steht.
Denkste, Hechte über Hechte insgesammt 31 Stück den ganzen Tag über verteilt und unendlich viele Fehlbisse.
Unsere Barschköder wurden mit enormer Gewalt angegriffen, während " normale " Köder wie Manns oder Profiblinker mit Missachtung gestraft wurden.
Alle Hechte wurden selbstverständlich schonend in ihr Element zurückverfrachtet und wir machten uns auf durch den Kanal, der maximal 1,2m Tiefe aufweist und erlebten Live, warum die Hechte so flach stehen.
Der Kanal war voll mit Futterfischen die durch die Vibration meines Verbrenners in einen absolut irren Laichtaumel versetzt wurden.
Sobald wir auf ca. 10 m an die Fische rankamen, kochte das Wasser und man hätte die Fische mit der Hand einsammeln können.
Am Ufer ist teilweise noch Eis gewesen und sobald wir uns von den Fischen entfernten, war der ganze Spuk vorbei.
Ein Naturschauspiel was seinesgleichen sucht und was man nur erleben kann, wenn man aufs Wasser fährt und seinem Hobby nachgeht.
Bei einer Pp. hätte man noch wunderbar ein paar Schwefelporlinge sammeln können, die ein leckeres Abendbrot gesichert hätten.
Aber die wunderschönen Fischbilder sprechen ihre eigene Sprache.
Absolut irres Wetter, wunderschöne Fische, dufte Angelkameraden,
Angler was willste mehr.
Wieder mal ein Traumtag.
Jungs und Mädels, macht Euch ans Wasser, Ihr könnt was erleben und habt hier etwas zu berichten, was allen Freude bereitet.
Gruß FM Henry
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