FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Der Willi, der Willi der kann ein schon ganz schön kirre im Kopf machen mit nem Fufziger Barsch.
Ganz schön heiss durch die wunderschönen Barschfänge der letzten Zeit musste ich heute ans Wasser um mein Glück zu versuchen.
12.30 Uhr am Zaarsee im Bios angekommen sagte mir das Echolot, das es immer noch sehr schwer werden wird Hechte und Barsche aus ihrem Element zu bugsieren da es immer noch in jeder Tiefe vor Fischen nur so wimmelte.
Da wir aber von der harten Sorte sind und nicht 250 km umsonst fahren wurde aufmunitioniert mit 6 cm Realist Fisch von Manns.
Das war meiner Meinung nach der beste Köder um die Brutfische von diesem Jahr zu immitieren und damit die schlauen Räuber zu überlisten.
Andy legte vor, als wir noch nicht einmal 50 m von meinem Bootsliegeplatz entfernt waren.
Kein Riese aber gekämpft wie einer, durfte er nach dem Beweisfoto wider zurück.
Dabei konnte ich nicht Tatenlos zusehen und musste nachziehen mit einem schönen 58er.
Auch dieser Vertreter durfte weiterleben, wie auch alle anderen die wir noch überlisten konnten.
Es war verdammt schwer überhaupt Raubfische zu überlisten, denn die Wassertemperaturen liegen immer noch um die 11-12 Grad in den größeren Seeen und die kleinen Fische waren überall im See anzutreffen.
Im Freiwasser fand sich nicht ein einziger Räuber, da dort denselben jede Deckung fehlt und wenn wir tiefer wie 3,5 m geangelt haben bekamen wir nicht einen einzigen Anfasser.
Sobald auch nur eine Krautfahne auf dem E-Lot zu sehen war, waren auch die Hechte nicht weit.
Bis zum frühen Abend hatten wir 12 Hechte "eingesammelt" aber die größeren Vertreter ließen sich nicht sehen.
Wir beschlossen Feierabend zu machen und ohne nennenswerte Barsche traten wir den Heimweg an.
Durch die Windstille auf der Heimfahrt konnten wir mitten im See einen Hotspot der jagenden Barsche ausmachen und daran kamen wir natürlich nicht vorbei.
Der oben genannte Gufi wurde sofort überbleit und der Schwarm Kleinfische überworfen.
Gleich der erste Wurf sollte es bringen.
BARSCHALARM von exakt 44 cm Länge und 1950 Gramm.
Watt für ne Boulette.
Dann kamen noch zwei von etwas über 30 cm die auch schnell verewigt wurden.
Es war die sprichwörtliche Rettung in letzter Minute bevor es dunkel wurde.
Allerdings griff wieder die Faustregel bei grossen Barschen, die sowieso keiner versteht.
3, maximal 4 grosse Barsche fängt man raus aus dem Schwarm und dann ist Totenstille.
Als wenn es nie einen Barsch gegeben hätte in dem See.
Trotzdem war es wieder mal ein Weg der sich gelohnt hat mit einem krönenden Abschluß.
Zaarsee ich komme wieder.
Gruß FM Henry
Ganz schön heiss durch die wunderschönen Barschfänge der letzten Zeit musste ich heute ans Wasser um mein Glück zu versuchen.
12.30 Uhr am Zaarsee im Bios angekommen sagte mir das Echolot, das es immer noch sehr schwer werden wird Hechte und Barsche aus ihrem Element zu bugsieren da es immer noch in jeder Tiefe vor Fischen nur so wimmelte.
Da wir aber von der harten Sorte sind und nicht 250 km umsonst fahren wurde aufmunitioniert mit 6 cm Realist Fisch von Manns.
Das war meiner Meinung nach der beste Köder um die Brutfische von diesem Jahr zu immitieren und damit die schlauen Räuber zu überlisten.
Andy legte vor, als wir noch nicht einmal 50 m von meinem Bootsliegeplatz entfernt waren.
Kein Riese aber gekämpft wie einer, durfte er nach dem Beweisfoto wider zurück.
Dabei konnte ich nicht Tatenlos zusehen und musste nachziehen mit einem schönen 58er.
Auch dieser Vertreter durfte weiterleben, wie auch alle anderen die wir noch überlisten konnten.
Es war verdammt schwer überhaupt Raubfische zu überlisten, denn die Wassertemperaturen liegen immer noch um die 11-12 Grad in den größeren Seeen und die kleinen Fische waren überall im See anzutreffen.
Im Freiwasser fand sich nicht ein einziger Räuber, da dort denselben jede Deckung fehlt und wenn wir tiefer wie 3,5 m geangelt haben bekamen wir nicht einen einzigen Anfasser.
Sobald auch nur eine Krautfahne auf dem E-Lot zu sehen war, waren auch die Hechte nicht weit.
Bis zum frühen Abend hatten wir 12 Hechte "eingesammelt" aber die größeren Vertreter ließen sich nicht sehen.
Wir beschlossen Feierabend zu machen und ohne nennenswerte Barsche traten wir den Heimweg an.
Durch die Windstille auf der Heimfahrt konnten wir mitten im See einen Hotspot der jagenden Barsche ausmachen und daran kamen wir natürlich nicht vorbei.
Der oben genannte Gufi wurde sofort überbleit und der Schwarm Kleinfische überworfen.
Gleich der erste Wurf sollte es bringen.
BARSCHALARM von exakt 44 cm Länge und 1950 Gramm.
Watt für ne Boulette.
Dann kamen noch zwei von etwas über 30 cm die auch schnell verewigt wurden.
Es war die sprichwörtliche Rettung in letzter Minute bevor es dunkel wurde.
Allerdings griff wieder die Faustregel bei grossen Barschen, die sowieso keiner versteht.
3, maximal 4 grosse Barsche fängt man raus aus dem Schwarm und dann ist Totenstille.
Als wenn es nie einen Barsch gegeben hätte in dem See.
Trotzdem war es wieder mal ein Weg der sich gelohnt hat mit einem krönenden Abschluß.
Zaarsee ich komme wieder.
Gruß FM Henry
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